[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/kinerity/bestanswer/event/main_listener.php on line 514: Undefined array key "poster_answers" Polnische Gesellschaft „Bildung“ - Deutsches Wikipedia-Forum
* Pater Kazimierz Mikołaj Michalkiewicz|Kazimierz Michalkiewicz
(1907–1908)
* Mieczysław Porowski
(1908–1917)
Die Polnische Gesellschaft „Oświata“ (auch bekannt als „Gesellschaft „Oświata“ und „Oświata“) war eine polnische Sozialorganisation, die 1905 gegründet wurde und in Minsk tätig war und im Gouvernement Minsk des Russischen Reiches. Bis 1907 wurden seine Aktivitäten im Geheimen ausgeübt, von 1907 bis 1909 legal und dann erneut im Geheimen. Ziel der Gesellschaft war es, die Einwohner der Region Minsk, insbesondere Kinder, im Geiste des Polnischen zu erziehen, die polnische Kultur und Sprache zu verbreiten und das Nationalbewusstsein in diesen Ländern zu stärken. Die Organisation wurde verfolgt und während ihrer juristischen Tätigkeit von den russischen Behörden feindselig behandelt, da die Stärkung der polnischen Identität in den annektierten Gebieten der Strategie der Staatsverwaltung der Russifizierung und kulturellen Assimilation widersprach.
== Polen in Minsk und im Gouvernement Minsk ==
An der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert bildeten die polnischsprachige Bevölkerung und/oder diejenigen, die die polnische Staatsangehörigkeit erklärten, in Minsk und im Gouvernement Minsk eine bedeutende Minderheit. Laut der 1897 im Russischen Reich durchgeführten Volkszählung in der Stadt Minsk machten Menschen, die Polnisch als ihre Muttersprache betrachteten, 11,4 % der Bevölkerung aus und stellten damit die drittgrößte Sprachgruppe nach denen, die Jiddisch (51,2 %) und Russisch sprachen |Russisch (25,5 %). Im gesamten Gouvernement Minsk machten laut derselben Volkszählung Menschen, die Polnisch als ihre Muttersprache betrachteten, 3 % der Bevölkerung aus, gefolgt von Weißrussisch (76 %), Jiddisch (16 %) und Russisch (3,9 %). In absoluten Zahlen gab es laut Volkszählung 10.369 polnischsprachige Personen in Minsk und 64.617 im Gouvernement Minsk.
== Umstände der Schöpfung ==
Am 12. Dezember 1904, mit Beginn der sogenannten „liberalen Zeiten“ im Russischen Reich, wurde ein zaristischer Erlass erlassen, der die Beschränkungen für den Unterricht der polnischen Sprache teilweise aufhob. Es erlaubte den Unterricht an russischen Grund- und weiterführenden Schulen als Wahlfach, das gegen eine zusätzliche hohe Gebühr außerhalb der obligatorischen Unterrichtsstunden durchgeführt wurde. Diese Gebühr war umso höher, je weniger Eltern den Wunsch äußerten, ihre Kinder in solche Kurse zu schicken.
Mitte 1905 wurde in Minsk die illegale polnische Gesellschaft „Oświata“ gegründet. Ihre Gründer waren Pater Kazimierz Mikołaj Michalkiewicz, Jan Offenberg, Michalina Łęska und Mieczysław Porowski.
== Programm ==
Laut Satzung zielte das Programm der Organisation auf „die intellektuelle und moralische Hebung aller Schichten der polnischen Gesellschaft im Gouvernement Minsk“ ab. Die Umsetzung sollte durch umfassende kulturelle und pädagogische Aktivitäten erfolgen, darunter die Gründung polnischer Schulen, den Betrieb einer Bibliothek, die Organisation von Vorträgen und Sommerlager für Kinder. In der Praxis konnte die Absicht, polnische Schulen zu eröffnen, jedoch nicht verwirklicht werden, da hierfür jeweils die Zustimmung der russischen Behörden erforderlich war. Während der gesamten Rechtsperiode der Gesellschaft erteilten russische Beamte kein einziges Mal die Erlaubnis, eine polnische Schule in der Region Minsk und in anderen Gebieten des ehemaligen polnisch-litauischen Commonwealth östlich von Minsk zu eröffnen.
== Struktur und Operationen ==
Die Gesellschaft hatte ihren Hauptsitz in Minsk und fünf Provinzzweigstellen: in Masyr, Pinsk, Uzda, Novogrudok und Rakaw. Es war in Abschnitte unterteilt, die sich mit verschiedenen Tätigkeitsbereichen befassten: Grundschulbildung, Alphabetisierung für Erwachsene, Lehrerfortbildungsseminare, Sommercamps, Vorträge, Bibliotheken, Buchverleih und Finanzen:
* Die Abteilung für Grundschulbildung konzentrierte sich auf den Unterricht von Kindern in Geheimklassen. Dies war eine illegale Aktivität. Die Ausbildung hatte einen koordinierten Charakter und basierte auf einem einheitlichen Lehrplan. Aufgrund der Geheimhaltungsauflagen ist der genaue Umfang nicht bekannt. Laut Mieczysław Porowski wurden in Minsk etwa ein halbes Tausend Kinder in 32 Gruppen unterrichtet. In der Anfangszeit des Bestehens der Gesellschaft wurde diese Arbeit von den Behörden nicht intensiv verfolgt. Allerdings ging 1911 mit der zunehmenden Wirksamkeit der polizeilichen Repression beispielsweise die Zahl der Studenten zurück , in Minsk auf rund 400. * Die Abteilung für Alphabetisierung für Erwachsene vermittelte erwachsenen Analphabeten Lese- und Schreibfähigkeiten und führte sie in die Sozialarbeit ein. In Minsk wurden mit seiner Hilfe etwa 180 Menschen ausgebildet, hauptsächlich Handwerker.
* Der Schwerpunkt des Seminarbereichs zur Lehrerausbildung lag auf der Vorbereitung von Lehrerinnen auf die Bildungsarbeit im Volk. Diese Tätigkeit war von Bedeutung, da die Ausweitung der Bildungsaktivitäten zu einem erheblichen Bedarf an Lehrerinnen führte und gleichzeitig nur wenige Kandidaten über geeignete Qualifikationen verfügten, insbesondere im Hinblick auf die Beherrschung der polnischen Sprache. Ziel der Sektion war daher die Durchführung von Schnellschulungen. Vom Anfang bis zum Ende seines Bestehens operierte es illegal. Es wurde von Michalina Łęska und Anna Czekotowska geleitet. Zunächst wurden im Dezember 1905 in Minsk sechsmonatige Kurse für Lehrerinnen eröffnet. Bald übernahm die illegale polnische Gesellschaft „Oświata“ die Aufsicht und wandelte sie nach und nach in Lehrerfortbildungsseminare um. Es gab zwei Abteilungen – der Abschluss der höheren Abteilung gab den Titel eines Volkslehrers, während die untere Abteilung der sogenannte „Landlehrer“ war. Die engagierteste Person bei diesem Unterfangen war Michalina Łęska, die sich um die Organisation des Seminars kümmerte, den Unterricht leitete und schwächeren Studenten half. Die Lehrerausbildung umfasste Fächer, die sich ausschließlich auf die Förderung des Polnischtums beziehen (polnische Sprache, Geschichte und Literatur, katholische Religion), sowie andere Disziplinen: Natur, Rechnen, Gesang, Kinderspiele, Pädagogik und Methodik. Die Teilnehmer machten sich auch mit beliebten Publikationen vertraut. Allerdings wurden belarussische und russische Fragen auf besondere Weise behandelt. Zwar wurden belarussische und russische Sprachen unterrichtet, eine Unterstützung für die belarussische Nationalbewegung erfolgte jedoch nicht. Lehrer, die der Meinung waren, dass Schulen überkonfessionell sein oder in belarussischer Sprache geführt werden sollten, wurden von der Arbeit ausgeschlossen. Das Seminar stellte seine Tätigkeit im Jahr 1911 aufgrund des verstärkten Kampfes gegen illegale polnische Bildung durch die russische Polizei ein.
* Die Abteilung für Sommerlager wurde für die ärmsten Kinder aus Städten, z. B. aus Minsk, eingerichtet. Es organisierte für sie Sommerlager auf den Anwesen der Grundbesitzer, z. B. in Sawicz, Ustronie, Nacza und Ihnatycze. Ihr Ziel war die geistige und körperliche Entwicklung der unterrichteten Kinder. Jadwiga Kostrowicka, die Schwester von Edward Woyniłłowicz, war die Initiatorin der Lauflager in Sawicz. * Der Vortragsbereich zielte darauf ab, die polnische Kultur durch Präsentationen, Vorträge und populäre Vorträge zu verbreiten. Ihre Tätigkeit begann am 29. April 1907. Sie wurde von Jan Offenberg geleitet und die Provinzzweige von „Oświata“ beteiligten sich aktiv daran. Beispielsweise befasste sich die Niederlassung in Pinsk ausschließlich mit der Organisation von Vorträgen über polnische Literatur und Wortschatz, was einem Bericht der russischen Polizei zufolge zur Entwicklung des polnischen Nationalbewusstseins beitrug. Die Veranstaltungen der Vortragssektion erfreuten sich großer Beliebtheit beim Publikum.
* Die Bibliotheks- und Buchverleihabteilung wurde mit Genehmigung der russischen Behörden am 22. Dezember 1907 für die Gründung einer polnischen Bibliothek durch „Oświata“ in Minsk eingerichtet. Diese Einrichtung wurde am 4. Mai 1908 offiziell eröffnet. Zum Zeitpunkt der Eröffnung verfügte sie über 700 Bücher, von denen die meisten von Józef Tyszkiewicz aus Lahoysk gespendet wurden, während der Rest in der Buchhandlung von Wacław Leon Makowski gekauft wurde. Obwohl die russischen Behörden die Erlaubnis zur Eröffnung dieser Einrichtung erteilten, lehnten sie ähnliche Anträge von Provinzverbänden der Gesellschaft konsequent ab. Beispielsweise wurde am 14. Oktober 1908 ein Antrag der Niederlassung Pinsk abgelehnt. * Der Finanzabteilung oblag die Aufgabe, Gelder für die Aktivitäten und die Bildungsarbeit des Vereins zu sammeln. Es wurden Mitgliedsbeiträge erhoben, die jedoch nicht ausreichten, um den Bedarf zu decken. Das polnische Bildungswesen war ständig mit finanziellen Problemen konfrontiert und stützte sich oft auf „ein Fundament aus Schulden und Hoffnungen“. Mit dem Ziel, andere Finanzierungsquellen zu erschließen, wurden Konzerte, Vorträge und jährliche Bälle organisiert, die sich großer Beliebtheit erfreuten und erhebliche Einnahmen brachten. „Oświata“ wurde auch von Spendern unterstützt. Bedeutende Spenden für seine Aktivitäten kamen unter anderem von Pater Kazimierz Mikołaj Michalkiewicz, Wilhelm Jelski, Marian Obiezierski und Konstanty Prószyński aus Ustronie. Die Gesellschaft gab ihre Haushaltsdaten, einschließlich Ausgabendaten, für den Bedarf der Behörden bekannt, doch die angegebenen Werte waren oft fiktiv, da die Geschäftsführung Gelder verschwieg, die für geheime polnische Schulen ausgegeben wurden.
== Zeitschriftenprojekt „Pogoń“ ==
Am 17. Oktober 1907 stellte die polnische Gesellschaft „Oświata“ in Minsk ein Projekt zur Herausgabe einer polnischen Zeitschrift mit dem Titel „Pogoń“ vor. Geplant war eine wöchentliche Publikation mit Texten zu Religion, Geschichte, sozialen und politischen Themen, Literatur und Fachthemen. Den Antrag auf Erlaubnis zur Veröffentlichung stellte Włodzimierz Dworzaczek, der ehemalige Chefredakteur der Kiewer Wochenzeitung „Kresy“, mit Unterstützung der Gesellschaft bei den Behörden. Am 18. Januar 1908 reagierten die russischen Behörden positiv. Die Idee stieß in der polnischen Gemeinschaft auf großes Interesse. Es wurden Diskussionen über die Art der künftigen Veröffentlichung geführt, auch auf den Seiten der polnischen Presse in Vilnius. Es gab Debatten darüber, ob „Pogoń“ eine Tageszeitung oder eine Wochenzeitung für das Volk sein sollte. Letztendlich wurde das Magazinprojekt zwar gut durchdacht, aber nicht realisiert. Es war nicht möglich, die erforderliche Zahl von 4.000 Abonnenten zu erreichen, die die Kostendeckung der Publikation gewährleisten würde.
== Arbeitsbedingungen der Lehrer ==
Die polnische Gesellschaft „Oświata“ betreute ein Netzwerk illegaler polnischer Schulen. Absolventen der von der Gesellschaft durchgeführten Lehrerausbildungsseminare wurden zur Arbeit an diesen Schulen weitergeleitet. Die Arbeitsbedingungen waren hart. Sie erhielten eine symbolische Vergütung, die kaum zum Überleben ausreichte und oft während der Sommerferien einbehalten wurde. Besonders problematisch war dies in ländlichen Gebieten, wo das Schuljahr aufgrund der landwirtschaftlichen Arbeit vom 1. Oktober bis zum 1. April dauerte, manchmal sogar noch kürzer. Ausschlaggebend für die Fortführung der Bildungsarbeit war oft „die Dankbarkeit und Verbundenheit der Kinder“.
== Einstellung der Bevölkerung ==
Die Haltung der einheimischen Bevölkerung des Gouvernements Minsk gegenüber den Bildungsaktivitäten der polnischen Gesellschaft „Oświata“ war im Allgemeinen positiv. Die Eltern schickten ihre Kinder bereitwillig zum Lernen in illegale polnische Schulen, obwohl sie mit Strafen rechnen mussten, wenn die russische Polizei diese Praxis aufdecken würde. Gelegentlich kam es vor, dass die Landlehrer den Behörden angezeigt wurden. Manchmal waren sogar katholische Priester und Landbesitzer, die traditionell mit der polnischen Kultur in diesen Ländern verbunden sind, an solchen Berichten beteiligt. Ihre Motivation lag wahrscheinlich in der Angst vor Unterdrückung oder Aufklärung in den unteren sozialen Schichten, die die Grundbesitzer möglicherweise als ungünstig für ihre Interessen empfanden. Allerdings handelte es sich hierbei um Einzelfälle. Manchmal rechtfertigten Bauern es, ihre Kinder auf polnische Schulen zu schicken, weil „das der Grundbesitzer wollte“.
Einige russische Organisationen, darunter auch Mitglieder der sogenannten Schwarzhunderter, protestierten gegen die Entwicklung des polnischen Bildungswesens. Vom 28. bis 31. August 1908 fand in Minsk ein Kongress der „Orthodoxen Bruderschaft“ statt, auf dem eine Resolution verabschiedet wurde, die eine strengere Bestrafung von Geheimlehren forderte. Auch in der russischen Presse wurden negative Meinungen geäußert.
== Haltung der russischen Behörden ==
Von ihrer Gründung im Jahr 1905 bis zu ihrer Registrierung im Jahr 1907 war die polnische Gesellschaft „Oświata“ heimlich und illegal tätig. Ihre Aktivitäten wurden von den russischen Behörden überwacht und dagegen, wenn auch nicht sehr intensiv. Im Januar 1907 wurde der Verein legalisiert. Dies bedeutete jedoch nicht, dass Bemühungen zur Stärkung der polnischen Identität toleriert würden. Die Behörden glaubten, dass „solche Bemühungen die Assimilation des polnischen Elements durch die Russen behinderten“ und auf verschiedene Weise die Aktivitäten der „Oświata“ und ähnlicher Organisationen im westlichen Teil des Russischen Reiches behinderten. Es wurden kontinuierliche und detaillierte Kontrollen durchgeführt, um etwaige Verstöße gegen die Satzung festzustellen, die Anlass zur Schließung geben könnten. Im Frühjahr 1909 stellte der Gouverneur von Minsk fest, dass die Schließung von „Oświata“ schwierig sein würde, da es nicht gegen das Gesetz verstoße und seine Mitglieder im Allgemeinen keine Schulen gründeten oder diese offiziell finanzierten.
Im Jahr 1909 gab der Polizeichef von Mozyrsky Uyezd einen Bericht heraus, in dem es hieß, dass der örtliche Zweig der Gesellschaft „Oświata“ dort illegal fünf Schulen betrieb. Dies diente als Grundlage für die Auflösung der Organisation. Infolgedessen und auch weil die russischen Behörden zuvor ähnliche Organisationen in Kiew und Vilnius aufgelöst hatten, beschloss die Generalversammlung der Minsker „Oświata“ am 5. Dezember 1909, die Organisation selbst aufzulösen. In Tatsächlich kehrte die Gesellschaft zu geheimen Aktivitäten zurück.
Ab 1909 kam es zu einer deutlichen Intensivierung des Kampfes gegen die illegale polnische Bildung. Diese Maßnahmen erwiesen sich als wirksam und führten zu einer Einschränkung des polnischen Bildungsnetzwerks. Um das Risiko der Entdeckung geheimer Schulen zu verringern, ordnete die Führung von „Oświata“ 1911 an, dass Geheimklassen aus nicht mehr als vier Kindern bestehen sollten. Dies reduzierte die Zahl der Schüler aber auch erheblich führte zur Gründung weiterer Geheimschulen und zu einem verstärkten Engagement der Minsker Bourgeoisie in der polnischen Bildung.< br />
== Beendigung des Betriebs ==
Unter dem zunehmenden Druck der russischen Behörden gingen die Aktivitäten von „Oświata“ allmählich zurück. Noch im Oktober 1911 erhielt die Polizei Berichte, dass Mieczysław Porowski und Pater Kazimierz Bukraba in Minsk illegalen Polnischunterricht organisierten. Jedes Jahr wurden auch illegale Versammlungen polnischer Lehrer organisiert. Die Situation änderte sich erst 1917. Die Liberalisierung im Bildungswesen nach der Februarrevolution ermöglichte die Wiederaufnahme der juristischen Tätigkeit in diesem Bereich. Am 20. April (3. Mai) 1917 wurde die Polnische Bildungsgesellschaft der Region Minsk gegründet, deren Vorstand aus Gründern und führenden Aktivisten der ehemaligen „Oświata“ wie Mieczysław Porowski, Michalina Łęska und Zygmunt Węcławowicz bestand.
== Bibliographie ==
* * * *
Bildung in Minsk
Organisationen, die 1905 gegründet wurden
Im Jahr 1909 aufgelöste Organisationen.
Geschichte von Minsk
Gouvernement Minsk
[h4] * Pater Kazimierz Mikołaj Michalkiewicz|Kazimierz Michalkiewicz (1907–1908)
* Mieczysław Porowski (1908–1917)
Die Polnische Gesellschaft „Oświata“ (auch bekannt als „Gesellschaft „Oświata“ und „Oświata“) war eine polnische Sozialorganisation, die 1905 gegründet wurde und in Minsk tätig war und im Gouvernement Minsk des Russischen Reiches. Bis 1907 wurden seine Aktivitäten im Geheimen ausgeübt, von 1907 bis 1909 legal und dann erneut im Geheimen. Ziel der Gesellschaft war es, die Einwohner der Region Minsk, insbesondere Kinder, im Geiste des Polnischen zu erziehen, die polnische Kultur und Sprache zu verbreiten und das Nationalbewusstsein in diesen Ländern zu stärken. Die Organisation wurde verfolgt und während ihrer juristischen Tätigkeit von den russischen Behörden feindselig behandelt, da die Stärkung der polnischen Identität in den annektierten Gebieten der Strategie der Staatsverwaltung der Russifizierung und kulturellen Assimilation widersprach.
== Polen in Minsk und im Gouvernement Minsk == An der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert bildeten die polnischsprachige Bevölkerung und/oder diejenigen, die die polnische Staatsangehörigkeit erklärten, in Minsk und im Gouvernement Minsk eine bedeutende Minderheit. Laut der 1897 im Russischen Reich durchgeführten Volkszählung in der Stadt Minsk machten Menschen, die Polnisch als ihre Muttersprache betrachteten, 11,4 % der Bevölkerung aus und stellten damit die drittgrößte Sprachgruppe nach denen, die Jiddisch (51,2 %) und Russisch sprachen |Russisch (25,5 %). Im gesamten Gouvernement Minsk machten laut derselben Volkszählung Menschen, die Polnisch als ihre Muttersprache betrachteten, 3 % der Bevölkerung aus, gefolgt von Weißrussisch (76 %), Jiddisch (16 %) und Russisch (3,9 %). In absoluten Zahlen gab es laut Volkszählung 10.369 polnischsprachige Personen in Minsk und 64.617 im Gouvernement Minsk. == Umstände der Schöpfung == Am 12. Dezember 1904, mit Beginn der sogenannten „liberalen Zeiten“ im Russischen Reich, wurde ein zaristischer Erlass erlassen, der die Beschränkungen für den Unterricht der polnischen Sprache teilweise aufhob. Es erlaubte den Unterricht an russischen Grund- und weiterführenden Schulen als Wahlfach, das gegen eine zusätzliche hohe Gebühr außerhalb der obligatorischen Unterrichtsstunden durchgeführt wurde. Diese Gebühr war umso höher, je weniger Eltern den Wunsch äußerten, ihre Kinder in solche Kurse zu schicken. Mitte 1905 wurde in Minsk die illegale polnische Gesellschaft „Oświata“ gegründet. Ihre Gründer waren Pater Kazimierz Mikołaj Michalkiewicz, Jan Offenberg, Michalina Łęska und Mieczysław Porowski. == Programm == Laut Satzung zielte das Programm der Organisation auf „die intellektuelle und moralische Hebung aller Schichten der polnischen Gesellschaft im Gouvernement Minsk“ ab. Die Umsetzung sollte durch umfassende kulturelle und pädagogische Aktivitäten erfolgen, darunter die Gründung polnischer Schulen, den Betrieb einer Bibliothek, die Organisation von Vorträgen und Sommerlager für Kinder. In der Praxis konnte die Absicht, polnische Schulen zu eröffnen, jedoch nicht verwirklicht werden, da hierfür jeweils die Zustimmung der russischen Behörden erforderlich war. Während der gesamten Rechtsperiode der Gesellschaft erteilten russische Beamte kein einziges Mal die Erlaubnis, eine polnische Schule in der Region Minsk und in anderen Gebieten des ehemaligen polnisch-litauischen Commonwealth östlich von Minsk zu eröffnen.
== Struktur und Operationen == Die Gesellschaft hatte ihren Hauptsitz in Minsk und fünf Provinzzweigstellen: in Masyr, Pinsk, Uzda, Novogrudok und Rakaw. Es war in Abschnitte unterteilt, die sich mit verschiedenen Tätigkeitsbereichen befassten: Grundschulbildung, Alphabetisierung für Erwachsene, Lehrerfortbildungsseminare, Sommercamps, Vorträge, Bibliotheken, Buchverleih und Finanzen:
* Die Abteilung für Grundschulbildung konzentrierte sich auf den Unterricht von Kindern in Geheimklassen. Dies war eine illegale Aktivität. Die Ausbildung hatte einen koordinierten Charakter und basierte auf einem einheitlichen Lehrplan. Aufgrund der Geheimhaltungsauflagen ist der genaue Umfang nicht bekannt. Laut Mieczysław Porowski wurden in Minsk etwa ein halbes Tausend Kinder in 32 Gruppen unterrichtet. In der Anfangszeit des Bestehens der Gesellschaft wurde diese Arbeit von den Behörden nicht intensiv verfolgt. Allerdings ging 1911 mit der zunehmenden Wirksamkeit der polizeilichen Repression beispielsweise die Zahl der Studenten zurück , in Minsk auf rund 400. * Die Abteilung für Alphabetisierung für Erwachsene vermittelte erwachsenen Analphabeten Lese- und Schreibfähigkeiten und führte sie in die Sozialarbeit ein. In Minsk wurden mit seiner Hilfe etwa 180 Menschen ausgebildet, hauptsächlich Handwerker. * Der Schwerpunkt des Seminarbereichs zur Lehrerausbildung lag auf der Vorbereitung von Lehrerinnen auf die Bildungsarbeit im Volk. Diese Tätigkeit war von Bedeutung, da die Ausweitung der Bildungsaktivitäten zu einem erheblichen Bedarf an Lehrerinnen führte und gleichzeitig nur wenige Kandidaten über geeignete Qualifikationen verfügten, insbesondere im Hinblick auf die Beherrschung der polnischen Sprache. Ziel der Sektion war daher die Durchführung von Schnellschulungen. Vom Anfang bis zum Ende seines Bestehens operierte es illegal. Es wurde von Michalina Łęska und Anna Czekotowska geleitet. Zunächst wurden im Dezember 1905 in Minsk sechsmonatige Kurse für Lehrerinnen eröffnet. Bald übernahm die illegale polnische Gesellschaft „Oświata“ die Aufsicht und wandelte sie nach und nach in Lehrerfortbildungsseminare um. Es gab zwei Abteilungen – der Abschluss der höheren Abteilung gab den Titel eines Volkslehrers, während die untere Abteilung der sogenannte „Landlehrer“ war. Die engagierteste Person bei diesem Unterfangen war Michalina Łęska, die sich um die Organisation des Seminars kümmerte, den Unterricht leitete und schwächeren Studenten half. Die Lehrerausbildung umfasste Fächer, die sich ausschließlich auf die Förderung des Polnischtums beziehen (polnische Sprache, Geschichte und Literatur, katholische Religion), sowie andere Disziplinen: Natur, Rechnen, Gesang, Kinderspiele, Pädagogik und Methodik. Die Teilnehmer machten sich auch mit beliebten Publikationen vertraut. Allerdings wurden belarussische und russische Fragen auf besondere Weise behandelt. Zwar wurden belarussische und russische Sprachen unterrichtet, eine Unterstützung für die belarussische Nationalbewegung erfolgte jedoch nicht. Lehrer, die der Meinung waren, dass Schulen überkonfessionell sein oder in belarussischer Sprache geführt werden sollten, wurden von der Arbeit ausgeschlossen. Das Seminar stellte seine Tätigkeit im Jahr 1911 aufgrund des verstärkten Kampfes gegen illegale polnische Bildung durch die russische Polizei ein. * Die Abteilung für Sommerlager wurde für die ärmsten Kinder aus Städten, z. B. aus Minsk, eingerichtet. Es organisierte für sie Sommerlager auf den Anwesen der Grundbesitzer, z. B. in Sawicz, Ustronie, Nacza und Ihnatycze. Ihr Ziel war die geistige und körperliche Entwicklung der unterrichteten Kinder. Jadwiga Kostrowicka, die Schwester von Edward Woyniłłowicz, war die Initiatorin der Lauflager in Sawicz. * Der Vortragsbereich zielte darauf ab, die polnische Kultur durch Präsentationen, Vorträge und populäre Vorträge zu verbreiten. Ihre Tätigkeit begann am 29. April 1907. Sie wurde von Jan Offenberg geleitet und die Provinzzweige von „Oświata“ beteiligten sich aktiv daran. Beispielsweise befasste sich die Niederlassung in Pinsk ausschließlich mit der Organisation von Vorträgen über polnische Literatur und Wortschatz, was einem Bericht der russischen Polizei zufolge zur Entwicklung des polnischen Nationalbewusstseins beitrug. Die Veranstaltungen der Vortragssektion erfreuten sich großer Beliebtheit beim Publikum. * Die Bibliotheks- und Buchverleihabteilung wurde mit Genehmigung der russischen Behörden am 22. Dezember 1907 für die Gründung einer polnischen Bibliothek durch „Oświata“ in Minsk eingerichtet. Diese Einrichtung wurde am 4. Mai 1908 offiziell eröffnet. Zum Zeitpunkt der Eröffnung verfügte sie über 700 Bücher, von denen die meisten von Józef Tyszkiewicz aus Lahoysk gespendet wurden, während der Rest in der Buchhandlung von Wacław Leon Makowski gekauft wurde. Obwohl die russischen Behörden die Erlaubnis zur Eröffnung dieser Einrichtung erteilten, lehnten sie ähnliche Anträge von Provinzverbänden der Gesellschaft konsequent ab. Beispielsweise wurde am 14. Oktober 1908 ein Antrag der Niederlassung Pinsk abgelehnt. * Der Finanzabteilung oblag die Aufgabe, Gelder für die Aktivitäten und die Bildungsarbeit des Vereins zu sammeln. Es wurden Mitgliedsbeiträge erhoben, die jedoch nicht ausreichten, um den Bedarf zu decken. Das polnische Bildungswesen war ständig mit finanziellen Problemen konfrontiert und stützte sich oft auf „ein Fundament aus Schulden und Hoffnungen“. Mit dem Ziel, andere Finanzierungsquellen zu erschließen, wurden Konzerte, Vorträge und jährliche Bälle organisiert, die sich großer Beliebtheit erfreuten und erhebliche Einnahmen brachten. „Oświata“ wurde auch von Spendern unterstützt. Bedeutende Spenden für seine Aktivitäten kamen unter anderem von Pater Kazimierz Mikołaj Michalkiewicz, Wilhelm Jelski, Marian Obiezierski und Konstanty Prószyński aus Ustronie. Die Gesellschaft gab ihre Haushaltsdaten, einschließlich Ausgabendaten, für den Bedarf der Behörden bekannt, doch die angegebenen Werte waren oft fiktiv, da die Geschäftsführung Gelder verschwieg, die für geheime polnische Schulen ausgegeben wurden.
== Zeitschriftenprojekt „Pogoń“ == Am 17. Oktober 1907 stellte die polnische Gesellschaft „Oświata“ in Minsk ein Projekt zur Herausgabe einer polnischen Zeitschrift mit dem Titel „Pogoń“ vor. Geplant war eine wöchentliche Publikation mit Texten zu Religion, Geschichte, sozialen und politischen Themen, Literatur und Fachthemen. Den Antrag auf Erlaubnis zur Veröffentlichung stellte Włodzimierz Dworzaczek, der ehemalige Chefredakteur der Kiewer Wochenzeitung „Kresy“, mit Unterstützung der Gesellschaft bei den Behörden. Am 18. Januar 1908 reagierten die russischen Behörden positiv. Die Idee stieß in der polnischen Gemeinschaft auf großes Interesse. Es wurden Diskussionen über die Art der künftigen Veröffentlichung geführt, auch auf den Seiten der polnischen Presse in Vilnius. Es gab Debatten darüber, ob „Pogoń“ eine Tageszeitung oder eine Wochenzeitung für das Volk sein sollte. Letztendlich wurde das Magazinprojekt zwar gut durchdacht, aber nicht realisiert. Es war nicht möglich, die erforderliche Zahl von 4.000 Abonnenten zu erreichen, die die Kostendeckung der Publikation gewährleisten würde. == Arbeitsbedingungen der Lehrer == Die polnische Gesellschaft „Oświata“ betreute ein Netzwerk illegaler polnischer Schulen. Absolventen der von der Gesellschaft durchgeführten Lehrerausbildungsseminare wurden zur Arbeit an diesen Schulen weitergeleitet. Die Arbeitsbedingungen waren hart. Sie erhielten eine symbolische Vergütung, die kaum zum Überleben ausreichte und oft während der Sommerferien einbehalten wurde. Besonders problematisch war dies in ländlichen Gebieten, wo das Schuljahr aufgrund der landwirtschaftlichen Arbeit vom 1. Oktober bis zum 1. April dauerte, manchmal sogar noch kürzer. Ausschlaggebend für die Fortführung der Bildungsarbeit war oft „die [url=viewtopic.php?t=5232]Dankbarkeit[/url] und Verbundenheit der Kinder“.
== Einstellung der Bevölkerung == Die Haltung der einheimischen Bevölkerung des Gouvernements Minsk gegenüber den Bildungsaktivitäten der polnischen Gesellschaft „Oświata“ war im Allgemeinen positiv. Die Eltern schickten ihre Kinder bereitwillig zum Lernen in illegale polnische Schulen, obwohl sie mit Strafen rechnen mussten, wenn die russische Polizei diese Praxis aufdecken würde. Gelegentlich kam es vor, dass die Landlehrer den Behörden angezeigt wurden. Manchmal waren sogar katholische Priester und Landbesitzer, die traditionell mit der polnischen Kultur in diesen Ländern verbunden sind, an solchen Berichten beteiligt. Ihre Motivation lag wahrscheinlich in der Angst vor Unterdrückung oder Aufklärung in den unteren sozialen Schichten, die die Grundbesitzer möglicherweise als ungünstig für ihre Interessen empfanden. Allerdings handelte es sich hierbei um Einzelfälle. Manchmal rechtfertigten Bauern es, ihre Kinder auf polnische Schulen zu schicken, weil „das der Grundbesitzer wollte“.
Einige russische Organisationen, darunter auch Mitglieder der sogenannten Schwarzhunderter, protestierten gegen die Entwicklung des polnischen Bildungswesens. Vom 28. bis 31. August 1908 fand in Minsk ein Kongress der „Orthodoxen Bruderschaft“ statt, auf dem eine Resolution verabschiedet wurde, die eine strengere Bestrafung von Geheimlehren forderte. Auch in der russischen Presse wurden negative Meinungen geäußert.
== Haltung der russischen Behörden == Von ihrer Gründung im Jahr 1905 bis zu ihrer Registrierung im Jahr 1907 war die polnische Gesellschaft „Oświata“ heimlich und illegal tätig. Ihre Aktivitäten wurden von den russischen Behörden überwacht und dagegen, wenn auch nicht sehr intensiv. Im Januar 1907 wurde der Verein legalisiert. Dies bedeutete jedoch nicht, dass Bemühungen zur Stärkung der polnischen Identität toleriert würden. Die Behörden glaubten, dass „solche Bemühungen die Assimilation des polnischen Elements durch die Russen behinderten“ und auf verschiedene Weise die Aktivitäten der „Oświata“ und ähnlicher Organisationen im westlichen Teil des Russischen Reiches behinderten. Es wurden kontinuierliche und detaillierte Kontrollen durchgeführt, um etwaige Verstöße gegen die Satzung festzustellen, die Anlass zur Schließung geben könnten. Im Frühjahr 1909 stellte der Gouverneur von Minsk fest, dass die Schließung von „Oświata“ schwierig sein würde, da es nicht gegen das Gesetz verstoße und seine Mitglieder im Allgemeinen keine Schulen gründeten oder diese offiziell finanzierten.
Im Jahr 1909 gab der Polizeichef von Mozyrsky Uyezd einen Bericht heraus, in dem es hieß, dass der örtliche Zweig der Gesellschaft „Oświata“ dort illegal fünf Schulen betrieb. Dies diente als Grundlage für die Auflösung der Organisation. Infolgedessen und auch weil die russischen Behörden zuvor ähnliche Organisationen in Kiew und Vilnius aufgelöst hatten, beschloss die Generalversammlung der Minsker „Oświata“ am 5. Dezember 1909, die Organisation selbst aufzulösen. In Tatsächlich kehrte die Gesellschaft zu geheimen Aktivitäten zurück.
Ab 1909 kam es zu einer deutlichen Intensivierung des Kampfes gegen die illegale polnische Bildung. Diese Maßnahmen erwiesen sich als wirksam und führten zu einer Einschränkung des polnischen Bildungsnetzwerks. Um das Risiko der Entdeckung geheimer Schulen zu verringern, ordnete die Führung von „Oświata“ 1911 an, dass Geheimklassen aus nicht mehr als vier Kindern bestehen sollten. Dies reduzierte die Zahl der Schüler aber auch erheblich führte zur Gründung weiterer Geheimschulen und zu einem verstärkten Engagement der Minsker Bourgeoisie in der polnischen Bildung.< br /> == Beendigung des Betriebs == Unter dem zunehmenden Druck der russischen Behörden gingen die Aktivitäten von „Oświata“ allmählich zurück. Noch im Oktober 1911 erhielt die Polizei Berichte, dass Mieczysław Porowski und Pater Kazimierz Bukraba in Minsk illegalen Polnischunterricht organisierten. Jedes Jahr wurden auch illegale Versammlungen polnischer Lehrer organisiert. Die Situation änderte sich erst 1917. Die Liberalisierung im Bildungswesen nach der Februarrevolution ermöglichte die Wiederaufnahme der juristischen Tätigkeit in diesem Bereich. Am 20. April (3. Mai) 1917 wurde die Polnische Bildungsgesellschaft der Region Minsk gegründet, deren Vorstand aus Gründern und führenden Aktivisten der ehemaligen „Oświata“ wie Mieczysław Porowski, Michalina Łęska und Zygmunt Węcławowicz bestand.
== Bibliographie ==
* * * * Bildung in Minsk Organisationen, die 1905 gegründet wurden Im Jahr 1909 aufgelöste Organisationen. Geschichte von Minsk Gouvernement Minsk [/h4]
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