[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/kinerity/bestanswer/event/main_listener.php on line 514: Undefined array key "poster_answers" Liste der Kulturdenkmale in Bernstadt (Alb) - Deutsches Wikipedia-Forum
In der '''Liste der Kulturdenkmale in Bernstadt''' sind die Kulturdenkmale der Gemeinde Bernstadt im Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg aufgelistet.
== Legende ==
== Kulturdenkmale nach Ortsteilen ==
=== Bernstadt ===
Die Skulptur ist Zeugnis der örtlichen Gedächtniskultur und entstand für einen Vorläufer des jetzigen Gefallenendenkmals zur Erinnerung an die Toten des Ersten Weltkriegs. Sie ist ein qualitätvolles Beispiel einer hochwertigen Plastik der Zeit um 1920, geschaffen von dem Ulmer Künstler Martin Scheible (1873–1954). Er hinterließ in Ulm und Umgebung, aber auch in Stuttgart zahlreiche Werke und erlangte überregionalen Ruf vor allem durch seine Grab- und Gefallenendenkmale.
Die Pfarrkirche ist das älteste bauliche Zeugnis der Ortsgeschichte und erhebt sich inmitten des Kirchhofs leicht erhöht am Südwestrand des alten Ortes. Sie stand in unmittelbarer Verbindung mit der 1704 zerstörten und mit ihren letzten Resten 1932 endgültig abgegangenen Burg des Bernstadter Ortsadels. Die Kirche ist romanischen Ursprungs und wurde wohl als Eigenkirche des Ortsadels gegründet, die heutige Sakristei ist im Kern der ältere Chor, im Chorbogen zeugen figürliche Kämpferprofile als Spolien von der ersten Kirche. Der Neubau des späteren 15. Jahrhunderts wurde 1704 bei der Plünderung und Zerstörung des Dorfes im Spanischen Erbfolgekrieg durch französisch-bayerische Truppen niedergebrannt und danach wiederhergestellt. Aus dieser Zeit stammt die barocke Ausstattung, die u.a. durch die Familie Besserer von Ulm gestiftet wurde. Die Kirche ist damit ein aussagekräftiges Dokument der Bernstadter Orts- und Kirchengeschichte.
Die Pfarrkirche ist das älteste bauliche Zeugnis der Ortsgeschichte und erhebt sich inmitten des Kirchhofs leicht erhöht am Südwestrand des alten Ortes. Sie stand in unmittelbarer Verbindung mit der 1704 zerstörten und mit ihren letzten Resten 1932 endgültig abgegangenen Burg des Bernstadter Ortsadels. Die Kirche ist romanischen Ursprungs und wurde wohl als Eigenkirche des Ortsadels gegründet, die heutige Sakristei ist im Kern der ältere Chor, im Chorbogen zeugen figürliche Kämpferprofile als Spolien von der ersten Kirche. Der Neubau des späteren 15. Jahrhunderts wurde 1704 bei der Plünderung und Zerstörung des Dorfes im Spanischen Erbfolgekrieg durch französisch-bayerische Truppen niedergebrannt und danach wiederhergestellt. Aus dieser Zeit stammt die barocke Ausstattung, die u.a. durch die Familie Besserer von Ulm gestiftet wurde. Die Kirche ist damit ein aussagekräftiges Dokument der Bernstadter Orts- und Kirchengeschichte.
Die Pfarrkirche ist das älteste bauliche Zeugnis der Ortsgeschichte und erhebt sich inmitten des Kirchhofs leicht erhöht am Südwestrand des alten Ortes. Sie stand in unmittelbarer Verbindung mit der 1704 zerstörten und mit ihren letzten Resten 1932 endgültig abgegangenen Burg des Bernstadter Ortsadels. Die Kirche ist romanischen Ursprungs und wurde wohl als Eigenkirche des Ortsadels gegründet, die heutige Sakristei ist im Kern der ältere Chor, im Chorbogen zeugen figürliche Kämpferprofile als Spolien von der ersten Kirche. Der Neubau des späteren 15. Jahrhunderts wurde 1704 bei der Plünderung und Zerstörung des Dorfes im Spanischen Erbfolgekrieg durch französisch-bayerische Truppen niedergebrannt und danach wiederhergestellt. Aus dieser Zeit stammt die barocke Ausstattung, die u.a. durch die Familie Besserer von Ulm gestiftet wurde. Die Kirche ist damit ein aussagekräftiges Dokument der Bernstadter Orts- und Kirchengeschichte.
Das stattliche Pfarrhaus, unmittelbar neben der Kirche gelegen, ist nach der mehrmaligen Brandzerstörung des Dorfes durch französische Truppen 1688 und 1704 das älteste erhaltene Wohnhaus am Ort und datiert noch ins spätere 16. Jahrhundert. Es zeugt mit seiner Größe von der Bedeutung und vom Reichtum der Pfarrei Bernstadt.
Das stattliche Pfarrhaus, unmittelbar neben der Kirche gelegen, ist nach der mehrmaligen Brandzerstörung des Dorfes durch französische Truppen 1688 und 1704 das älteste erhaltene Wohnhaus am Ort und datiert noch ins spätere 16. Jahrhundert. Es zeugt mit seiner Größe von der Bedeutung und vom Reichtum der Pfarrei Bernstadt.
Die Anlage mit eigentlichem Schlossbau, Wirtschaftsgebäude und dem Verwaltungsgebäude des Vogthauses vermittelt einen anschaulichen Eindruck eines adeligen Landsitzes, wie er charakteristisch war für das Patriziat der großen Reichsstädte, in diesem Fall der Ulmer Familie Besserer, die 1549 von Kloster Söflingen ein Gut in Bernstadt erworben hatte und an Stelle eines Seldnerhauses sich ein „Lusthaus“ errichten ließ. Mit solchen Bauten suchten sich die Patrizier in adelsgleicher Weise grundherrliche Sitze zu schaffen, teilweise im Bestreben, vom Kaiser in den Ritterstand erhoben zu werden. Sie übernahmen damit typische Wohn- und Lebensformen des ritterschaftlichen Landadels. Bei der Schaffung solcher Landsitze mögen auch humanistische Ideen der venezianischen Villenkultur der Renaissance eine Rolle gespeilt haben, unterhielten doch große Reichsstädte wie Ulm Handelsbeziehung nach Venedig. Es handelt sich beim Besserer-Schloss in Bernstadt somit um ein exemplarisches Dokument für den Aufstieg städtischer Eliten am Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit und ein wichtiges Zeugnis der Ortsgeschichte.
Das Gasthaus Zum Hirsch hat eine lange Tradition, eine erste Erwähnung als Weinschenke der Ortsherrschaft ist schon für 1432 belegt. Der stattliche Bau, der mit seinen Dimensionen charakteristisch ist für die großen Landgasthöfe der Barockzeit, liegt günstig als Eckhaus im Ortskern. Er richtet seinen Giebel zur Schmiedgasse, die auf eine Römerstraße zurückgeht und bis heute die Hauptstraße des Ortes bildet. Nach Zerstörung Bernstadts durch die Franzosen im Pfälzischen Erbfolgekrieg 1688 wurde das Gasthaus neu errichtet. Bemerkenswert ist der Ausleger mit Blechschild das einen Hirsch zwischen Tischen mit Becher und Kannen darstellt. Es ist eine in barocker Tradition stehende, volkskünstlerische Arbeit des 19. Jahrhunderts.
Die Anlage mit eigentlichem Schlossbau, Wirtschaftsgebäude und dem Verwaltungsgebäude des Vogthauses vermittelt einen anschaulichen Eindruck eines adeligen Landsitzes, wie er charakteristisch war für das Patriziat der großen Reichsstädte, in diesem Fall der Ulmer Familie Besserer, die 1549 von Kloster Söflingen ein Gut in Bernstadt erworben hatte und an Stelle eines Seldnerhauses sich ein „Lusthaus“ errichten ließ. Mit solchen Bauten suchten sich die Patrizier in adelsgleicher Weise grundherrliche Sitze zu schaffen, teilweise im Bestreben, vom Kaiser in den Ritterstand erhoben zu werden. Sie übernahmen damit typische Wohn- und Lebensformen des ritterschaftlichen Landadels. Bei der Schaffung solcher Landsitze mögen auch humanistische Ideen der venezianischen Villenkultur der Renaissance eine Rolle gespeilt haben, unterhielten doch große Reichsstädte wie Ulm Handelsbeziehung nach Venedig. Es handelt sich beim Besserer-Schloss in Bernstadt somit um ein exemplarisches Dokument für den Aufstieg städtischer Eliten am Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit und ein wichtiges Zeugnis der Ortsgeschichte.
Das einstige Amtshaus zeugt von der Herrschaft der Reichsstadt Ulm über Bernstadt seit dem 15. Jahrhundert. Der Amtmann hatte zuerst seinen Sitz in der Burg des Ortsadels bei der Kirche, 1537 wurde ihm ein eigenes Haus errichtet, das 1688 von den Franzosen im Pfälzischen Erbfolgekrieg niedergebrannt wurde. Der stattliche, ortsbildprägende Nachfolgebau gegenüber der Einmündung der Platzgasse in die Schmiedgasse war bis 1773 Sitz des ulmischen Amtmanns und diente danach als Forsthaus. Er hat damit orts- und herrschaftsgeschichtliche Bedeutung.
== Siehe auch ==
Kategorie:Kulturdenkmal in Bernstadt|!
Kategorie:Liste (Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis)|Bernstadt
[h4] In der '''Liste der Kulturdenkmale in Bernstadt''' sind die Kulturdenkmale der Gemeinde Bernstadt im Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg aufgelistet.
== Legende ==
== Kulturdenkmale nach Ortsteilen ==
=== Bernstadt ===
Die Skulptur ist Zeugnis der örtlichen Gedächtniskultur und entstand für einen Vorläufer des jetzigen Gefallenendenkmals zur Erinnerung an die Toten des Ersten Weltkriegs. Sie ist ein qualitätvolles Beispiel einer hochwertigen Plastik der Zeit um 1920, geschaffen von dem Ulmer [url=viewtopic.php?t=20831]Künstler[/url] Martin Scheible (1873–1954). Er hinterließ in Ulm und Umgebung, aber auch in Stuttgart zahlreiche Werke und erlangte überregionalen Ruf vor allem durch seine Grab- und Gefallenendenkmale.
Die Pfarrkirche ist das älteste bauliche Zeugnis der Ortsgeschichte und erhebt sich inmitten des Kirchhofs leicht erhöht am Südwestrand des alten Ortes. Sie stand in unmittelbarer Verbindung mit der 1704 zerstörten und mit ihren letzten Resten 1932 endgültig abgegangenen Burg des Bernstadter Ortsadels. Die Kirche ist romanischen Ursprungs und wurde wohl als Eigenkirche des Ortsadels gegründet, die heutige Sakristei ist im Kern der ältere Chor, im Chorbogen zeugen figürliche Kämpferprofile als Spolien von der ersten Kirche. Der Neubau des späteren 15. Jahrhunderts wurde 1704 bei der Plünderung und Zerstörung des Dorfes im Spanischen Erbfolgekrieg durch französisch-bayerische Truppen niedergebrannt und danach wiederhergestellt. Aus dieser Zeit stammt die barocke Ausstattung, die u.a. durch die Familie Besserer von Ulm gestiftet wurde. Die Kirche ist damit ein aussagekräftiges Dokument der Bernstadter Orts- und Kirchengeschichte.
Die Pfarrkirche ist das älteste bauliche Zeugnis der Ortsgeschichte und erhebt sich inmitten des Kirchhofs leicht erhöht am Südwestrand des alten Ortes. Sie stand in unmittelbarer Verbindung mit der 1704 zerstörten und mit ihren letzten Resten 1932 endgültig abgegangenen Burg des Bernstadter Ortsadels. Die Kirche ist romanischen Ursprungs und wurde wohl als Eigenkirche des Ortsadels gegründet, die heutige Sakristei ist im Kern der ältere Chor, im Chorbogen zeugen figürliche Kämpferprofile als Spolien von der ersten Kirche. Der Neubau des späteren 15. Jahrhunderts wurde 1704 bei der Plünderung und Zerstörung des Dorfes im Spanischen Erbfolgekrieg durch französisch-bayerische Truppen niedergebrannt und danach wiederhergestellt. Aus dieser Zeit stammt die barocke Ausstattung, die u.a. durch die Familie Besserer von Ulm gestiftet wurde. Die Kirche ist damit ein aussagekräftiges Dokument der Bernstadter Orts- und Kirchengeschichte.
Die Pfarrkirche ist das älteste bauliche Zeugnis der Ortsgeschichte und erhebt sich inmitten des Kirchhofs leicht erhöht am Südwestrand des alten Ortes. Sie stand in unmittelbarer Verbindung mit der 1704 zerstörten und mit ihren letzten Resten 1932 endgültig abgegangenen Burg des Bernstadter Ortsadels. Die Kirche ist romanischen Ursprungs und wurde wohl als Eigenkirche des Ortsadels gegründet, die heutige Sakristei ist im Kern der ältere Chor, im Chorbogen zeugen figürliche Kämpferprofile als Spolien von der ersten Kirche. Der Neubau des späteren 15. Jahrhunderts wurde 1704 bei der Plünderung und Zerstörung des Dorfes im Spanischen Erbfolgekrieg durch französisch-bayerische Truppen niedergebrannt und danach wiederhergestellt. Aus dieser Zeit stammt die barocke Ausstattung, die u.a. durch die Familie Besserer von Ulm gestiftet wurde. Die Kirche ist damit ein aussagekräftiges Dokument der Bernstadter Orts- und Kirchengeschichte.
Das stattliche Pfarrhaus, unmittelbar neben der Kirche gelegen, ist nach der mehrmaligen Brandzerstörung des Dorfes durch französische Truppen 1688 und 1704 das älteste erhaltene Wohnhaus am Ort und datiert noch ins spätere 16. Jahrhundert. Es zeugt mit seiner Größe von der Bedeutung und vom Reichtum der Pfarrei Bernstadt.
Das stattliche Pfarrhaus, unmittelbar neben der Kirche gelegen, ist nach der mehrmaligen Brandzerstörung des Dorfes durch französische Truppen 1688 und 1704 das älteste erhaltene Wohnhaus am Ort und datiert noch ins spätere 16. Jahrhundert. Es zeugt mit seiner Größe von der Bedeutung und vom Reichtum der Pfarrei Bernstadt.
Die Anlage mit eigentlichem Schlossbau, Wirtschaftsgebäude und dem Verwaltungsgebäude des Vogthauses vermittelt einen anschaulichen Eindruck eines adeligen Landsitzes, wie er charakteristisch war für das Patriziat der großen Reichsstädte, in diesem Fall der Ulmer Familie Besserer, die 1549 von Kloster Söflingen ein Gut in Bernstadt erworben hatte und an Stelle eines Seldnerhauses sich ein „Lusthaus“ errichten ließ. Mit solchen Bauten suchten sich die Patrizier in adelsgleicher Weise grundherrliche Sitze zu schaffen, teilweise im Bestreben, vom Kaiser in den Ritterstand erhoben zu werden. Sie übernahmen damit typische Wohn- und Lebensformen des ritterschaftlichen Landadels. Bei der Schaffung solcher Landsitze mögen auch humanistische Ideen der venezianischen Villenkultur der Renaissance eine Rolle gespeilt haben, unterhielten doch große Reichsstädte wie Ulm Handelsbeziehung nach Venedig. Es handelt sich beim Besserer-Schloss in Bernstadt somit um ein exemplarisches Dokument für den Aufstieg städtischer Eliten am Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit und ein wichtiges Zeugnis der Ortsgeschichte.
Das Gasthaus Zum Hirsch hat eine lange Tradition, eine erste Erwähnung als Weinschenke der Ortsherrschaft ist schon für 1432 belegt. Der stattliche Bau, der mit seinen Dimensionen charakteristisch ist für die großen Landgasthöfe der Barockzeit, liegt günstig als Eckhaus im Ortskern. Er richtet seinen Giebel zur Schmiedgasse, die auf eine Römerstraße zurückgeht und bis heute die Hauptstraße des Ortes bildet. Nach Zerstörung Bernstadts durch die Franzosen im Pfälzischen Erbfolgekrieg 1688 wurde das Gasthaus neu errichtet. Bemerkenswert ist der Ausleger mit Blechschild das einen Hirsch zwischen Tischen mit Becher und Kannen darstellt. Es ist eine in barocker Tradition stehende, volkskünstlerische Arbeit des 19. Jahrhunderts.
Die Anlage mit eigentlichem Schlossbau, Wirtschaftsgebäude und dem Verwaltungsgebäude des Vogthauses vermittelt einen anschaulichen Eindruck eines adeligen Landsitzes, wie er charakteristisch war für das Patriziat der großen Reichsstädte, in diesem Fall der Ulmer Familie Besserer, die 1549 von Kloster Söflingen ein Gut in Bernstadt erworben hatte und an Stelle eines Seldnerhauses sich ein „Lusthaus“ errichten ließ. Mit solchen Bauten suchten sich die Patrizier in adelsgleicher Weise grundherrliche Sitze zu schaffen, teilweise im Bestreben, vom Kaiser in den Ritterstand erhoben zu werden. Sie übernahmen damit typische Wohn- und Lebensformen des ritterschaftlichen Landadels. Bei der Schaffung solcher Landsitze mögen auch humanistische Ideen der venezianischen Villenkultur der Renaissance eine Rolle gespeilt haben, unterhielten doch große Reichsstädte wie Ulm Handelsbeziehung nach Venedig. Es handelt sich beim Besserer-Schloss in Bernstadt somit um ein exemplarisches Dokument für den Aufstieg städtischer Eliten am Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit und ein wichtiges Zeugnis der Ortsgeschichte.
Das einstige Amtshaus zeugt von der Herrschaft der Reichsstadt Ulm über Bernstadt seit dem 15. Jahrhundert. Der Amtmann hatte zuerst seinen Sitz in der Burg des Ortsadels bei der Kirche, 1537 wurde ihm ein eigenes Haus errichtet, das 1688 von den Franzosen im Pfälzischen Erbfolgekrieg niedergebrannt wurde. Der stattliche, ortsbildprägende Nachfolgebau gegenüber der Einmündung der Platzgasse in die Schmiedgasse war bis 1773 Sitz des ulmischen Amtmanns und diente danach als Forsthaus. Er hat damit orts- und herrschaftsgeschichtliche Bedeutung.
== Siehe auch ==
Kategorie:Kulturdenkmal in Bernstadt|! Kategorie:Liste (Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis)|Bernstadt [/h4]
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