[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/kinerity/bestanswer/event/main_listener.php on line 514: Undefined array key "poster_answers" Klaus Wengoborski - Deutsches Wikipedia-Forum
'''Klaus Wengoborski''' (* 19. Februar 1939 in Ełk|Lyck) ist ein ehemaliger Deutschland|deutscher Leichtathletik|Leichtathlet und Dopingfahnder.
== Sportliche Laufbahn ==
Klaus Wengoborski startete für den Wuppertaler SV. Bei den Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften 1962/Resultate|Deutschen Meisterschaften 1962 und Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften 1963/Resultate|1963 war er jeweils Vierter im 800-Meter-Lauf.Fritz Steinmetz: ''75 Jahre Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften (1898–1972)''. Bartels und Wernitz, Berlin 1973, ISBN 3-87039-956-2. Seite 29 Mit der 4-mal-400-Meter-Staffel gewann er den deutschen Meistertitel von Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften 1962|1962 bis Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften 1964|1964, wobei auch Johannes Kaiser (Leichtathlet)|Johannes Kaiser und Manfred Kinder bei allen drei Titeln dabei waren. Der vierte Mann war 1962 Klaus Langele, 1963 und 1964 gehörte Jürgen Kalfelder zum Quartett.Fritz Steinmetz: ''75 Jahre Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften (1898–1972)''. Bartels und Wernitz, Berlin 1973, ISBN 3-87039-956-2. Seite 75f In der Halle war Wengoborskis beste Einzelplatzierung der vierte Platz über 400-Meter-Lauf|400 Meter bei den Deutsche Leichtathletik-Hallenmeisterschaften 1965|Hallenmeisterschaften 1965.Angabe nach Amrhein Mit der Staffel siegte er bei den Deutsche Leichtathletik-Hallenmeisterschaften 1962|Hallenmeisterschaften 1962 und Deutsche Leichtathletik-Hallenmeisterschaften 1963|1963.Fritz Steinmetz: ''75 Jahre Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften (1898–1972)''. Bartels und Wernitz, Berlin 1973, ISBN 3-87039-956-2. Seite 271
Klaus Wengoborski startete viermal im Nationaltrikot.
== Bestzeiten ==
* 400 Meter: 47,4 Sekunden am 13. August 1963 in Nürnberg
* 800 Meter: 1:48,9 Minuten am 20. September 1962 in HamburgBeide Bestzeiten nach Amrhein
== Berufliche Laufbahn ==
Wengoborski war Verkehrspolizist und später Kriminalhauptkommissar. Von den 1990er Jahren bis zu seiner Pensionierung 2004 war Klaus Wengoborski als Dopingfahnder tätig, vor allem für den internationalen Leichtathletikverband World Athletics|IAAF. Unter anderem war er bei den Dopingfällen um die deutsche Sprinterin Katrin Krabbe und die österreichischen Sprintstaffel um Andreas Berger (Leichtathlet)|Andreas Berger fündig. 1997 wurde er bei einer Kontrolle in der Dortmunder Westfalenhalle von griechischen Trainern zusammengeschlagen.[https://www.deutschlandfunkkultur.de/di ... g-100.html ''Die „gemeinen Germanen“ sind „sehr scheinheilig“ beim Doping''], Interview mit Werner Franke (Biologe)|Werner Franke bei deutschlandfunkkultur.de Einer der Griechen war Christos Tsekos, der damalige Trainer von Charalambos Papadias und Ekaterini Thanou. Thanou wurde zusammen mit Konstantinos Kenteris erst im Vorfeld der Olympische Sommerspiele 2004|Olympischen Spiele 2004 gesperrt.[https://www.deutschlandfunk.de/saubere- ... n-100.html ''Saubere Medaillen''] bei deutschlandfunk.de
== Literatur ==
* Klaus Amrhein: ''Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898–2005''. 2 Bände. Darmstadt 2005 publiziert über die Deutsche Leichtathletik Promotion- und Projektgesellschaft, Seite 1287
[h4] '''Klaus Wengoborski''' (* 19. Februar 1939 in Ełk|Lyck) ist ein ehemaliger Deutschland|deutscher Leichtathletik|Leichtathlet und Dopingfahnder.
== Sportliche Laufbahn == Klaus Wengoborski startete für den Wuppertaler SV. Bei den Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften 1962/Resultate|Deutschen Meisterschaften 1962 und Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften 1963/Resultate|1963 war er jeweils Vierter im 800-Meter-Lauf.Fritz Steinmetz: ''75 Jahre Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften (1898–1972)''. Bartels und Wernitz, Berlin 1973, ISBN 3-87039-956-2. Seite 29 Mit der 4-mal-400-Meter-Staffel gewann er den deutschen Meistertitel von Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften 1962|1962 bis Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften 1964|1964, wobei auch Johannes Kaiser (Leichtathlet)|Johannes Kaiser und Manfred Kinder bei allen drei Titeln dabei waren. Der vierte Mann war 1962 Klaus Langele, 1963 und 1964 gehörte Jürgen Kalfelder zum Quartett.Fritz Steinmetz: ''75 Jahre Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften (1898–1972)''. Bartels und Wernitz, Berlin 1973, ISBN 3-87039-956-2. Seite 75f In der Halle war Wengoborskis beste Einzelplatzierung der vierte Platz über 400-Meter-Lauf|400 Meter bei den Deutsche Leichtathletik-Hallenmeisterschaften 1965|Hallenmeisterschaften 1965.Angabe nach Amrhein Mit der Staffel siegte er bei den Deutsche Leichtathletik-Hallenmeisterschaften 1962|Hallenmeisterschaften 1962 und Deutsche Leichtathletik-Hallenmeisterschaften 1963|1963.Fritz Steinmetz: ''75 Jahre Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften (1898–1972)''. Bartels und Wernitz, Berlin 1973, ISBN 3-87039-956-2. Seite 271
Klaus Wengoborski startete viermal im Nationaltrikot.
== Bestzeiten == * 400 Meter: 47,4 Sekunden am 13. August 1963 in Nürnberg * 800 Meter: 1:48,9 Minuten am 20. September 1962 in HamburgBeide Bestzeiten nach Amrhein
== Berufliche Laufbahn == Wengoborski war Verkehrspolizist und später Kriminalhauptkommissar. Von den 1990er Jahren bis zu seiner Pensionierung 2004 war Klaus Wengoborski als Dopingfahnder tätig, vor allem für den internationalen Leichtathletikverband World Athletics|IAAF. Unter anderem war er bei den Dopingfällen um die deutsche Sprinterin Katrin Krabbe und die österreichischen Sprintstaffel um Andreas Berger (Leichtathlet)|Andreas Berger fündig. 1997 wurde er bei einer Kontrolle in der Dortmunder Westfalenhalle von griechischen Trainern zusammengeschlagen.[https://www.deutschlandfunkkultur.de/die-gemeinen-germanen-sind-sehr-scheinheilig-beim-doping-100.html ''Die „gemeinen Germanen“ sind „sehr scheinheilig“ beim Doping''], Interview mit Werner Franke (Biologe)|Werner Franke bei deutschlandfunkkultur.de Einer der Griechen war Christos Tsekos, der damalige Trainer von Charalambos Papadias und Ekaterini Thanou. Thanou wurde [url=viewtopic.php?t=19406]zusammen[/url] mit Konstantinos Kenteris erst im Vorfeld der Olympische Sommerspiele 2004|Olympischen Spiele 2004 gesperrt.[https://www.deutschlandfunk.de/saubere-medaillen-100.html ''Saubere Medaillen''] bei deutschlandfunk.de
== Literatur == * Klaus Amrhein: ''Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898–2005''. 2 Bände. Darmstadt 2005 publiziert über die Deutsche Leichtathletik Promotion- und Projektgesellschaft, Seite 1287
'''Thomas Klaus Berger''' (geboren 1970 in Porz am Rhein) ist ein deutscher Deutschlehrer sowie beschäftigt an der Friedrich-Schiller-Universität Jena|Friedrich Schiller Universität in Jena.
'''Klaus Balke''' (* 1. Juni 1929 in Detmold; † 21. Juni 2022 in Köln)
war ein Deutschland|deutscher Maler, Bildhauer und Medailleur.
== Leben ==
Klaus Balke absolvierte von 1947 bis 1951 eine...
'''Klaus Coenen''' (* 18. Juli 1941 in Heidelberg) ist ein deutscher Brigadegeneral außer Dienst des Heer (Bundeswehr)|Heeres der Bundeswehr und ehemaliger Unterabteilungsleiter des...
Klaus Röhl (12. November 1933 – 3. März 2024) war ein deutscher Radiochemiker und Politiker. Als Mitglied der Freien Demokratischen Partei (FDP) saß er von 1990 bis 1998 im Bundestag.
Röhl starb am...
'''Klaus Möller''' (* 24. November 1811 in Schönstein (Gilserberg)|Schönstein im Schwalm-Eder-Kreis; † 13. Juni 1873 ebenda) war ein Deutschland|deutscher Bürgermeister und Mitglied der Zweiten...