[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/kinerity/bestanswer/event/main_listener.php on line 514: Undefined array key "poster_answers" Franz Sprung - Deutsches Wikipedia-Forum
'''Franz Sprung''', auch ''Franz von Sprung'' oder ''Franz Ritter von Sprung'' (* 16. Oktober 1815 in Krennhof, Gemeinde Gradenberg (heute in der Gemeinde Köflach)[https://data.matricula-online.eu/de/oes ... 032/?pg=43 Matricula Online – Koeflach, Taufbuch 9, 1808–1835, Seite 42, 4. Zeile]; † 2. April 1890 in Graz[https://data.matricula-online.eu/de/oes ... 03/?pg=153 Matricula Online – Graz-St. Leonhard, Sterbebuch VIII, 1883–1899, Seite 308, Eintrag Nr. 154, 3. Zeile]) war Eisenwerksdirektor und Abgeordneter zum Abgeordnetenhaus (Österreich)|Österreichischen Abgeordnetenhaus.[https://www.parlament.gv.at/recherchier ... 918/Sprung ''Sprung, Franz Ritter von (1882)''], Kurzbiographie auf den Webseiten des Österreichisches Parlament|österreichischen Parlaments, abgerufen am 25. Juni 2024.
== Leben ==
Franz von Sprung war Sohn des gleichnamigen Gutsbesitzers Franz X. Sprung. Er ging auf Gymnasien in Judenburg und Graz, besuchte von 1830 bis 1833 Philosophische Jahrgänge und studierte von 1833 bis 1836 Rechtswissenschaft an der Universität Graz. Von 1838 bis 1840 ging er an die Bergakademie Schemnitz und von 1840 bis 1842 an die montanistische Lehranstalt in Vordernberg. Schon 1836 war er Rechtspraktikant am Stadt- und Landrecht in Klagenfurt. Zwischen 1837 und 1838 machte er Praxis in den Lodron'schen Berg- und Hüttenwerken bei Gmünd in Kärnten|Gmünd. Im Jahr 1842 wurde er Berg- und Hüttenverwalter in Jauerburg (heute ''Slovenski Javornik'' in der Gemeinde Jesenice) und Bohinjska Bistrica|Wocheiner Feistritz, beide im Gerichtsbezirk Radmannsdorf|Bezirk Radmannsdorf. 1849 wurde er provisorischer und 1854 wirklicher Professor für Hüttenkunde an der montanistischen Lehranstalt Vordernberg bzw. seit der Übersiedlung im Jahr 1850 in Leoben. Ab 1851 war er auch Sekretär der Handels- und Gewerbekammer Leoben. 1857 wurde er Direktor des Mayr-Melnhof'schen Hüttenwerk Donawitz|Hüttenwerks in Donawitz und ab 1872 war er im Besitz der AG der Innerberger Hauptgewerkschaft. Im Jahr 1882 ging er in den Ruhestand. Von 1880 bis 1890 war er auch noch Direktor der Landes-Berg- und Hüttenschule in Leoben.
Franz von Sprung war von 1878 bis 1884 und von 1885 bis 1889 Mitglied im Landtag Steiermark|steiermärkischen Landtag (Liste der Abgeordneten zum Steiermärkischen Landtag (1878–1883)|V. und Liste der Abgeordneten zum Steiermärkischen Landtag (1884–1889)|VI. Wahlperiode), Kurie ''Handels- und Gewerbekammern''. Er war auch Gemeinderat (Österreich)|Gemeinderat von Leoben und von 1886 bis 1888 Gemeinderat von Graz.
Er war römisch-katholisch und ab 1850 verheiratet mit Johanna Tunner, mit der er eine Tochter und zwei Söhne hatte. Sein Schwager war Peter Ritter von Tunner, sein Schwiegersohn Fridolin Reiser.
== Politische Funktionen ==
Franz von Sprung war vom 5. Dezember 1882 bis zum 23. April 1885 Abgeordneter des Abgeordnetenhaus (Österreich)|Abgeordnetenhauses im Reichsrat (Österreich)|Reichsrat (Liste der Abgeordneten zum Österreichischen Abgeordnetenhaus (VI. Legislaturperiode)|VI. Legislaturperiode) und vertrat dort für das Kronland Steiermark die Kurie ''Städte 4'' (Judenburg, Weißkirchen in Steiermark|Weißkirchen, Oberzeiring, Knittelfeld, Obdach (Gemeinde)|Obdach, Neumarkt in Steiermark|Neumarkt, Unzmarkt, St. Lambrecht, Murau, Oberwölz, St. Peter am Kammersberg|St. Peter, Liezen, Admont, Sankt Gallen (Steiermark)|St. Gallen, Gröbming, Schladming, Irdning, Rottenmann, Bad Aussee|Aussee). Er erlangte sein Mandat in einer Nachwahl nach dem Rücktritt von Robert Freiherr von Walterskirchen.
== Klubmitgliedschaften ==
Franz Sprung war Mitglied bei den Vereinigte Linke (Altösterreich)|Vereinigten Linken.
[h4] '''Franz Sprung''', auch ''Franz von Sprung'' oder ''Franz Ritter von Sprung'' (* 16. Oktober 1815 in Krennhof, Gemeinde Gradenberg (heute in der Gemeinde Köflach)[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/graz-seckau/koeflach/8032/?pg=43 Matricula Online – Koeflach, Taufbuch 9, 1808–1835, Seite 42, 4. Zeile]; † 2. April 1890 in Graz[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/graz-seckau/graz-st-leonhard/503/?pg=153 Matricula Online – Graz-St. Leonhard, Sterbebuch VIII, 1883–1899, Seite 308, Eintrag Nr. 154, 3. Zeile]) war Eisenwerksdirektor und Abgeordneter zum Abgeordnetenhaus (Österreich)|Österreichischen Abgeordnetenhaus.[https://www.parlament.gv.at/recherchieren/personen/parlamentarierinnen-ab-1848/parlamentarier-1848-1918/Sprung ''Sprung, Franz Ritter von (1882)''], Kurzbiographie auf den Webseiten des Österreichisches Parlament|österreichischen Parlaments, abgerufen am 25. Juni 2024.
== Leben == Franz von Sprung war Sohn des gleichnamigen Gutsbesitzers Franz X. Sprung. Er ging auf Gymnasien in Judenburg und Graz, besuchte von 1830 bis 1833 Philosophische Jahrgänge und studierte von 1833 bis 1836 Rechtswissenschaft an der Universität Graz. Von 1838 bis 1840 ging er an die Bergakademie Schemnitz und von 1840 bis 1842 an die montanistische Lehranstalt in Vordernberg. Schon 1836 war er Rechtspraktikant am Stadt- und Landrecht in Klagenfurt. Zwischen 1837 und 1838 machte er Praxis in den Lodron'schen Berg- und Hüttenwerken bei Gmünd in Kärnten|Gmünd. Im Jahr 1842 wurde er Berg- und Hüttenverwalter in Jauerburg (heute ''Slovenski Javornik'' in der Gemeinde Jesenice) und Bohinjska Bistrica|Wocheiner Feistritz, beide im Gerichtsbezirk Radmannsdorf|Bezirk Radmannsdorf. 1849 wurde er provisorischer und 1854 wirklicher Professor für Hüttenkunde an der montanistischen Lehranstalt Vordernberg bzw. seit der Übersiedlung im Jahr 1850 in Leoben. Ab 1851 war er auch Sekretär der Handels- und Gewerbekammer Leoben. 1857 wurde er Direktor des Mayr-Melnhof'schen Hüttenwerk Donawitz|Hüttenwerks in Donawitz und ab 1872 war er im Besitz der AG der Innerberger Hauptgewerkschaft. Im Jahr 1882 ging er in den Ruhestand. Von 1880 bis 1890 war er auch noch Direktor der Landes-Berg- und Hüttenschule in Leoben.
Franz von Sprung war von 1878 bis 1884 und von 1885 bis 1889 Mitglied im Landtag Steiermark|steiermärkischen Landtag (Liste der Abgeordneten zum Steiermärkischen Landtag (1878–1883)|V. und Liste der Abgeordneten zum Steiermärkischen Landtag (1884–1889)|VI. Wahlperiode), Kurie ''Handels- und Gewerbekammern''. Er war auch Gemeinderat (Österreich)|Gemeinderat von Leoben und von 1886 bis 1888 Gemeinderat von Graz.
Er war römisch-katholisch und ab 1850 verheiratet mit Johanna Tunner, mit der er eine Tochter und zwei Söhne hatte. Sein Schwager war Peter Ritter von Tunner, sein Schwiegersohn Fridolin Reiser.
== Politische Funktionen == Franz von Sprung war vom 5. [url=viewtopic.php?t=2069]Dezember[/url] 1882 bis zum 23. April 1885 Abgeordneter des Abgeordnetenhaus (Österreich)|Abgeordnetenhauses im Reichsrat (Österreich)|Reichsrat (Liste der Abgeordneten zum Österreichischen Abgeordnetenhaus (VI. Legislaturperiode)|VI. Legislaturperiode) und vertrat dort für das Kronland Steiermark die Kurie ''Städte 4'' (Judenburg, Weißkirchen in Steiermark|Weißkirchen, Oberzeiring, Knittelfeld, Obdach (Gemeinde)|Obdach, Neumarkt in Steiermark|Neumarkt, Unzmarkt, St. Lambrecht, Murau, Oberwölz, St. Peter am Kammersberg|St. Peter, Liezen, Admont, Sankt Gallen (Steiermark)|St. Gallen, Gröbming, Schladming, Irdning, Rottenmann, Bad Aussee|Aussee). Er erlangte sein Mandat in einer Nachwahl nach dem Rücktritt von Robert Freiherr von Walterskirchen.
== Klubmitgliedschaften == Franz Sprung war Mitglied bei den Vereinigte Linke (Altösterreich)|Vereinigten Linken.
'''''Den Sprung wagen'''' (
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'''Franz Glaser''' (geboren am 17. November 1895 in Wien, Österreich-Ungarn; vermisst seit 23. September 1949) war ein österreichischer Bauingenieur und Hochschullehrer.