„Baldur Heidi Mortenson“ ist Komponistin, Performerin und Musikproduzentin elektronischer Musik. Sie betreiben auch ihr eigenes Label Wired Records, um Solowerke und limitierte Pressungen herauszubringen. Seit 2020 veröffentlichen sie unter dem Namen Phtalo, fügten später Baldur zu ihrem Namen hinzu und identifizieren sich als nicht-binär.
== Frühes Leben ==
Mortenson wuchs in einer kleinen Stadt in Dänemark auf, wo zu seinen frühen Einflüssen das Orgelspiel seiner Mutter und die mechanischen, metallischen Klänge der Automechanikerarbeit seines Vaters in der Garage gehörten. Als Kind wollte Mortenson Klavier spielen, aber ihre Eltern schlugen das Akkordeon als Alternative vor, da ein Klavier zu groß war, um in das Haus zu passen. Mortensons Großvater und seine große Schwester spielten bereits Akkordeon.
== Karriere ==
Mit 19 Jahren zog Baldur nach Barcelona, wo sie unabhängig aufwuchsen und alleine lebten. Hier gingen sie in Clubs und begannen, mit Tonaufnahmetechniken und DIY-Elektronik zu experimentieren, eine prägende Zeit, die sie zur elektronischen Komposition führte. Baldur arbeitete im legendären Techno-Club MOOG, wo er zunächst als PR-Manager tätig war und viele damals aufstrebende Künstler wie Ellen Allien und Chicks On Speed sowie etabliertere Künstler wie Electric Indigo und Jeff Mills beherbergte.
Im Jahr 2002 spielte Mortenson sein erstes Live-Konzert in der Upcoming-Talent-Sektion des LEM-Festivals in Gràcia, Barcelona, und gewann den jährlichen Talentpreis. Mortenson begann auch mit dem DJing in kleinen Clubs und hatte eine Residency im Cityhall an deren Electro-Themen-Mittwochabenden, wo sie neben anderen Gästen mit ihrer Kollegin und Freundin Andrea Parker_(Musikerin)|Andrea Parker spielten. Nach ihrem Debüt beim LEM Festival wurde Mortenson von der finnischen bildenden Künstlerin SOLU (Mia Mäkelä) kontaktiert, die ebenfalls in Barcelona lebte. Die beiden gingen auf Europatournee und vereinten Mortensons Musik mit Makelas Visuals. Unter anderem spielten sie bei der Eröffnung der Transmediale in Berlin, der Bienale in Wien und dem Museum für zeitgenössische Kunst Kiasma in Helsinki.
Im Jahr 2004 zog Mortenson nach Berlin, wo sie ihr Debütalbum Wired Stuff veröffentlichten und eine Reihe von Wired Nights starteten, bei denen sie mit Gastkünstlern an verschiedenen Veranstaltungsorten in der ganzen Stadt auftraten. Sie begannen mit einer Tournee durch Europa und später durch die USA und Kanada, zeitgleich mit der Veröffentlichung ihres zweiten Albums Don’t Lonely Me, das in der Fernsehserie The L Word zu sehen war. Während seines Aufenthalts in Berlin knüpfte Mortenson Kontakte zu gleichgesinnten Künstlern, insbesondere zu Kevin Blechdom, mit dem sie im Laufe der Jahre auftraten und gemeinsam die Radiosendung The Wired Dudini Experiment moderierten.
Im Jahr 2006 kuratierte Mortenson die Compilation „The Wired Ones“ und organisierte eine Release-Party im LIDO in Berlin, veranstaltet von Wired Records. Die Zusammenstellung umfasste nur weibliche Künstler und wurde bewusst beworben, ohne die Aufmerksamkeit auf das Geschlecht zu lenken, mit dem Ziel, die Präsenz von Frauen in der Musik zu einer Zeit zu normalisieren, in der die Vertretung von Frauen in der Branche noch begrenzt war. Zu den bemerkenswerten Mitwirkenden gehörten Dynasty Handbag, Scream Club und Angie Reed.
Die Veröffentlichung war teilweise durch Mortensons Ausschluss von der Girl Monster-Compilation von Chicks On Speed motiviert, die als rein weibliches Fünf-CD-Projekt beworben wurde. Während Mortenson sich unabhängig um alle Aspekte ihrer Musik kümmerte – von der Komposition über die Produktion bis hin zum Mixing – waren auf der Girl Monster-Compilation zahlreiche männliche Mitwirkende vertreten, denen Co-Autor, Produktion und Mixing zugeschrieben wurden, was das „nur für Frauen“-Branding etwas inkonsistent erscheinen ließ.
Das dänische Magazin Musiktidsskriftet Geiger kürte Mortensons Album Don’t Lonely Me zu einem der besten Alben des Jahres 2007. In einem Interview mit dem Sadie Magazine (US) verriet Mortenson, dass sie ebenso wie ihr Vater und ihr Großvater dem Autismus-Spektrum angehören. Sie veröffentlichten außerdem eine limitierte Auflage handbemalten Vinyls für die EP Diamonds & Unterwäsche, die im Hilda Magazine vorgestellt wurde und als Sammlerstück galt.
Mortenson kehrte 2008 nach Dänemark zurück, um das Dänische Institut für Elektronische Musik (DIEM) zu besuchen. Sie ließen sich in einer Holzhütte an der Küste nieder und bauten ein kleines Atelier, einen Raum, der zum Herzstück ihres kreativen Prozesses werden sollte. Aus dieser abgeschiedenen Umgebung entstanden Mørk (2012) und Tid (2016), Mortensons erste Werke in ihrer dänischen Muttersprache. VICE_magazine lobte Tid für seine kompositorische Tiefe und Klangatmosphäre.
Mortenson erlangte große Aufmerksamkeit für ihren Auftritt beim Spot_(music_festival)|SPOT Festival 2008, der von der Kritik hoch gelobt wurde. Das dänische Musikmagazin Gaffa_(magazine)|GAFFA verlieh ihr fünf Sterne, während Musiktidsskriftet Geiger es als „insgesamt wahrscheinlich das beste Konzert des diesjährigen SPOT Festivals und musikalisch absolut das mutigste“ beschrieb. Der Daily Telegraph schrieb: „Wenn Madonna wirklich anfangen will, Popmusik in neue Bereiche zu drängen, sollte sie die Zusammenarbeit mit etablierten amerikanischen Produktionstalenten wie Timbaland vergessen und diesen verrückten Dänen anrufen.“
Zwischen 2008 und 2012 beruhten Mortensons Live-Auftritte auf dem Sampling und Looping ihrer eigenen Stimme über ein Mikrofon und sieben Effektpedale. Dieser Ansatz führte zur Kassettenveröffentlichung Circular Tape (2010). Die Tracks wurden im Instant-Composing-Verfahren aufgenommen, wobei Mortenson jedes Stück in einem einzigen Take aufführte und aufnahm, ohne vorherige Absprache oder Vorbereitung.
Nachdem Mortenson spät eine Autismusdiagnose erhalten hatte, veröffentlichte er Spectrum (2019), ein Album, dessen Titel eine Reihe von Farben hervorruft und akustische Texturen mit ihrem charakteristischen elektronischen Sound verbindet.
==Phtalo==
Während eines Aufenthalts auf der dänischen Insel Samsø inmitten des Lockdowns fühlte sich Mortenson zu Bewegung und Tanz als einer Form der Erforschung einer nicht-binären Identität hingezogen. In dieser Zeit nahmen sie den Spitznamen Phtalo an, inspiriert vom Farbton eines bestimmten blauen Pigments, ähnlich wie Indigo und Kobalt. Die Schreibweise unterscheidet sich bewusst vom Pigment und verwendet ein einzelnes „h“ statt zwei. Ihre Debütveröffentlichung ist selbstbetitelt.
== Remixe, Kollaborationen und Produktionsarbeiten ==
Mortenson hat für andere Künstler remixt und produziert – zu den anerkannten Remixen zählen Werke für Laurie Anderson, Austra und Else Marie Pade – und unter anderem für Coverwerke: Cat Power, Björk, Kate Bush und Anne Linnet. Mortensons Arbeit umfasst Club-taugliche Überarbeitungen und experimentelle Neuinterpretationen. Ihre Coverwerke sind auf Collective (2025) und Run For Covers (2010) zu hören.
Zwischen 2017 und 2020 komponierte Mortenson in Zusammenarbeit mit Mette Winckelmann Musik für Klanginstallationen für ihre Einzelausstellungen im Gl Hotlegaard, Viborg Kunsthal und Augustiana.
== Geschlechtsspezifische Identität==
Zu Beginn ihrer Karriere benutzte Mortenson sowohl ihren Familiennamen als auch den umgekehrten Pseudonym Nosnetrom, um ihr Geschlecht zu verschleiern. Sie identifizierten sich als nicht-binär, bevor eine solche Sprache üblich war, und vertreten eine fließende, androgyne Präsentation. In einem Interview erklärten sie: „Ich bewege mich gerne innerhalb beider Geschlechter, um ohne Einschränkungen arbeiten zu können.“ Auf der Bühne trat Mortenson oft mit einem aufgemalten Fünf-Uhr-Schatten oder Schnurrbart auf und stellte damit konventionelle Vorstellungen von Geschlecht in der Aufführung in Frage. „In langen Unterhosen und einem Hemd fühle ich mich wohl, und obwohl ich mich gerne visuell ausdrücke, bin ich nicht wegen Mode und Schönheit hier, sondern um Musik zu machen.“
„Baldur Heidi Mortenson“ ist Komponistin, Performerin und Musikproduzentin elektronischer Musik. Sie betreiben auch ihr eigenes Label Wired Records, um Solowerke und limitierte Pressungen herauszubringen. Seit 2020 veröffentlichen sie unter dem Namen Phtalo, fügten später Baldur zu ihrem Namen hinzu und identifizieren sich als nicht-binär.
== Frühes Leben == Mortenson wuchs in einer kleinen Stadt in Dänemark auf, wo zu seinen frühen Einflüssen das Orgelspiel seiner Mutter und die mechanischen, metallischen Klänge der Automechanikerarbeit seines Vaters in der Garage gehörten. Als Kind wollte Mortenson Klavier spielen, aber ihre Eltern schlugen das Akkordeon als Alternative vor, da ein Klavier zu groß war, um in das Haus zu passen. Mortensons Großvater und seine große [url=viewtopic.php?t=16821]Schwester[/url] spielten bereits Akkordeon.
== Karriere == Mit 19 Jahren zog Baldur nach Barcelona, wo sie unabhängig aufwuchsen und alleine lebten. Hier gingen sie in Clubs und begannen, mit Tonaufnahmetechniken und DIY-Elektronik zu experimentieren, eine prägende Zeit, die sie zur elektronischen Komposition führte. Baldur arbeitete im legendären Techno-Club MOOG, wo er zunächst als PR-Manager tätig war und viele damals aufstrebende Künstler wie Ellen Allien und Chicks On Speed sowie etabliertere Künstler wie Electric Indigo und Jeff Mills beherbergte.
Im Jahr 2002 spielte Mortenson sein erstes Live-Konzert in der Upcoming-Talent-Sektion des LEM-Festivals in Gràcia, Barcelona, und gewann den jährlichen Talentpreis. Mortenson begann auch mit dem DJing in kleinen Clubs und hatte eine Residency im Cityhall an deren Electro-Themen-Mittwochabenden, wo sie neben anderen Gästen mit ihrer Kollegin und Freundin Andrea Parker_(Musikerin)|Andrea Parker spielten. Nach ihrem Debüt beim LEM Festival wurde Mortenson von der finnischen bildenden Künstlerin SOLU (Mia Mäkelä) kontaktiert, die ebenfalls in Barcelona lebte. Die beiden gingen auf Europatournee und vereinten Mortensons Musik mit Makelas Visuals. Unter anderem spielten sie bei der Eröffnung der Transmediale in Berlin, der Bienale in Wien und dem Museum für zeitgenössische Kunst Kiasma in Helsinki.
Im Jahr 2004 zog Mortenson nach Berlin, wo sie ihr Debütalbum Wired Stuff veröffentlichten und eine Reihe von Wired Nights starteten, bei denen sie mit Gastkünstlern an verschiedenen Veranstaltungsorten in der ganzen Stadt auftraten. Sie begannen mit einer Tournee durch Europa und später durch die USA und Kanada, zeitgleich mit der Veröffentlichung ihres zweiten Albums Don’t Lonely Me, das in der Fernsehserie The L Word zu sehen war. Während seines Aufenthalts in Berlin knüpfte Mortenson Kontakte zu gleichgesinnten Künstlern, insbesondere zu Kevin Blechdom, mit dem sie im Laufe der Jahre auftraten und gemeinsam die Radiosendung The Wired Dudini Experiment moderierten.
Im Jahr 2006 kuratierte Mortenson die Compilation „The Wired Ones“ und organisierte eine Release-Party im LIDO in Berlin, veranstaltet von Wired Records. Die Zusammenstellung umfasste nur weibliche Künstler und wurde bewusst beworben, ohne die Aufmerksamkeit auf das Geschlecht zu lenken, mit dem Ziel, die Präsenz von Frauen in der Musik zu einer Zeit zu normalisieren, in der die Vertretung von Frauen in der Branche noch begrenzt war. Zu den bemerkenswerten Mitwirkenden gehörten Dynasty Handbag, Scream Club und Angie Reed.
Die Veröffentlichung war teilweise durch Mortensons Ausschluss von der Girl Monster-Compilation von Chicks On Speed motiviert, die als rein weibliches Fünf-CD-Projekt beworben wurde. Während Mortenson sich unabhängig um alle Aspekte ihrer Musik kümmerte – von der Komposition über die Produktion bis hin zum Mixing – waren auf der Girl Monster-Compilation zahlreiche männliche Mitwirkende vertreten, denen Co-Autor, Produktion und Mixing zugeschrieben wurden, was das „nur für Frauen“-Branding etwas inkonsistent erscheinen ließ.
Das dänische Magazin Musiktidsskriftet Geiger kürte Mortensons Album Don’t Lonely Me zu einem der besten Alben des Jahres 2007. In einem Interview mit dem Sadie Magazine (US) verriet Mortenson, dass sie ebenso wie ihr Vater und ihr Großvater dem Autismus-Spektrum angehören. Sie veröffentlichten außerdem eine limitierte Auflage handbemalten Vinyls für die EP Diamonds & Unterwäsche, die im Hilda Magazine vorgestellt wurde und als Sammlerstück galt.
Mortenson kehrte 2008 nach Dänemark zurück, um das Dänische Institut für Elektronische Musik (DIEM) zu besuchen. Sie ließen sich in einer Holzhütte an der Küste nieder und bauten ein kleines Atelier, einen Raum, der zum Herzstück ihres kreativen Prozesses werden sollte. Aus dieser abgeschiedenen Umgebung entstanden Mørk (2012) und Tid (2016), Mortensons erste Werke in ihrer dänischen Muttersprache. VICE_magazine lobte Tid für seine kompositorische Tiefe und Klangatmosphäre.
Mortenson erlangte große Aufmerksamkeit für ihren Auftritt beim Spot_(music_festival)|SPOT Festival 2008, der von der Kritik hoch gelobt wurde. Das dänische Musikmagazin Gaffa_(magazine)|GAFFA verlieh ihr fünf Sterne, während Musiktidsskriftet Geiger es als „insgesamt wahrscheinlich das beste Konzert des diesjährigen SPOT Festivals und musikalisch absolut das mutigste“ beschrieb. Der Daily Telegraph schrieb: „Wenn Madonna wirklich anfangen will, Popmusik in neue Bereiche zu drängen, sollte sie die Zusammenarbeit mit etablierten amerikanischen Produktionstalenten wie Timbaland vergessen und diesen verrückten Dänen anrufen.“
Zwischen 2008 und 2012 beruhten Mortensons Live-Auftritte auf dem Sampling und Looping ihrer eigenen Stimme über ein Mikrofon und sieben Effektpedale. Dieser Ansatz führte zur Kassettenveröffentlichung Circular Tape (2010). Die Tracks wurden im Instant-Composing-Verfahren aufgenommen, wobei Mortenson jedes Stück in einem einzigen Take aufführte und aufnahm, ohne vorherige Absprache oder Vorbereitung.
Nachdem Mortenson spät eine Autismusdiagnose erhalten hatte, veröffentlichte er Spectrum (2019), ein Album, dessen Titel eine Reihe von Farben hervorruft und akustische Texturen mit ihrem charakteristischen elektronischen Sound verbindet.
==Phtalo== Während eines Aufenthalts auf der dänischen Insel Samsø inmitten des Lockdowns fühlte sich Mortenson zu Bewegung und Tanz als einer Form der Erforschung einer nicht-binären Identität hingezogen. In dieser Zeit nahmen sie den Spitznamen Phtalo an, inspiriert vom Farbton eines bestimmten blauen Pigments, ähnlich wie Indigo und Kobalt. Die Schreibweise unterscheidet sich bewusst vom Pigment und verwendet ein einzelnes „h“ statt zwei. Ihre Debütveröffentlichung ist selbstbetitelt.
== Remixe, Kollaborationen und Produktionsarbeiten == Mortenson hat für andere Künstler remixt und produziert – zu den anerkannten Remixen zählen Werke für Laurie Anderson, Austra und Else Marie Pade – und unter anderem für Coverwerke: Cat Power, Björk, Kate Bush und Anne Linnet. Mortensons Arbeit umfasst Club-taugliche Überarbeitungen und experimentelle Neuinterpretationen. Ihre Coverwerke sind auf Collective (2025) und Run For Covers (2010) zu hören.
Zwischen 2017 und 2020 komponierte Mortenson in Zusammenarbeit mit Mette Winckelmann Musik für Klanginstallationen für ihre Einzelausstellungen im Gl Hotlegaard, Viborg Kunsthal und Augustiana.
== Geschlechtsspezifische Identität== Zu Beginn ihrer Karriere benutzte Mortenson sowohl ihren Familiennamen als auch den umgekehrten Pseudonym Nosnetrom, um ihr Geschlecht zu verschleiern. Sie identifizierten sich als nicht-binär, bevor eine solche Sprache üblich war, und vertreten eine fließende, androgyne Präsentation. In einem Interview erklärten sie: „Ich bewege mich gerne innerhalb beider Geschlechter, um ohne Einschränkungen arbeiten zu können.“ Auf der Bühne trat Mortenson oft mit einem aufgemalten Fünf-Uhr-Schatten oder Schnurrbart auf und stellte damit konventionelle Vorstellungen von Geschlecht in der Aufführung in Frage. „In langen Unterhosen und einem Hemd fühle ich mich wohl, und obwohl ich mich gerne visuell ausdrücke, bin ich nicht wegen Mode und Schönheit hier, sondern um Musik zu machen.“
'''Heidi Talbot''' (* 1980 in Kill (County Kildare)|Kill, County Kildare, Irland) ist eine irische Folksängerin und Songwriterin. Seit 2002 hat sie 7 Soloalben herausgebracht, auf denen sich sowohl...
'''Heidi Dyhre Traaserud''' (* 10. Juli 2003 in Skien) ist eine Norwegen|norwegische Skispringen|Skispringerin. Sie startet für Heddal IL. Ihr bisher größter sportlicher Erfolg ist die Bronzemedaille...
'''Heidi Honeycutt'' ist eine amerikanische Journalistin, Autorin, Schauspielerin, Filmemacherin, Filmprogrammiererin und Mitbegründerin der in Los Angeles ansässigen Etheria Film Night
Im Jahr 2007...