Liste der Kulturdenkmale in RottenackerArtikelentwürfe

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 Liste der Kulturdenkmale in Rottenacker

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In der '''Liste der Kulturdenkmale in Rottenacker''' sind die Kulturdenkmale der Gemeinde Rottenacker im Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg aufgelistet.

== Legende ==

== Kulturdenkmale nach Ortsteilen ==

=== Rottenacker ===


Die an der Donau gelegene Fabrikanlage wurde 1894 als Nachfolgebetrieb einer Produktionsstätte errichtet, die hier ebenfalls die Wasserkraft der Donau nutzte und 1891 durch Brand zerstört wurde. Das Werkmeisterwohnhaus entstand 1901 kurz nach dem Wiederaufbau. Mit ihrem Kraftwerksbau ist sie eine der letzten beinahe unveränderten wassergetriebenen Anlagen am Lauf der oberen Donau, wo sich zu Ende des 19. Jahrhunderts bevorzugt Kleinindustrie aus ehemaligen Mühlbetrieben entwickelte. Ein technikgeschichtliches Zeugnis ist die Turbinenanlage von 1910.



Die an der Donau gelegene Fabrikanlage wurde 1894 als Nachfolgebetrieb einer Produktionsstätte errichtet, die hier ebenfalls die Wasserkraft der Donau nutzte und 1891 durch Brand zerstört wurde. Das Werkmeisterwohnhaus entstand 1901 kurz nach dem Wiederaufbau. Mit ihrem Kraftwerksbau ist sie eine der letzten beinahe unveränderten wassergetriebenen Anlagen am Lauf der oberen Donau, wo sich zu Ende des 19. Jahrhunderts bevorzugt Kleinindustrie aus ehemaligen Mühlbetrieben entwickelte. Ein technikgeschichtliches Zeugnis ist die Turbinenanlage von 1910.



Die an der Donau gelegene Fabrikanlage wurde 1894 als Nachfolgebetrieb einer Produktionsstätte errichtet, die hier ebenfalls die Wasserkraft der Donau nutzte und 1891 durch Brand zerstört wurde. Das Werkmeisterwohnhaus entstand 1901 kurz nach dem Wiederaufbau. Mit ihrem Kraftwerksbau ist sie eine der letzten beinahe unveränderten wassergetriebenen Anlagen am Lauf der oberen Donau, wo sich zu Ende des 19. Jahrhunderts bevorzugt Kleinindustrie aus ehemaligen Mühlbetrieben entwickelte. Ein technikgeschichtliches Zeugnis ist die Turbinenanlage von 1910.



Die an der Donau gelegene Fabrikanlage wurde 1894 als Nachfolgebetrieb einer Produktionsstätte errichtet, die hier ebenfalls die Wasserkraft der Donau nutzte und 1891 durch Brand zerstört wurde. Das Werkmeisterwohnhaus entstand 1901 kurz nach dem Wiederaufbau. Mit ihrem Kraftwerksbau ist sie eine der letzten beinahe unveränderten wassergetriebenen Anlagen am Lauf der oberen Donau, wo sich zu Ende des 19. Jahrhunderts bevorzugt Kleinindustrie aus ehemaligen Mühlbetrieben entwickelte. Ein technikgeschichtliches Zeugnis ist die Turbinenanlage von 1910.



Die an der Donau gelegene Fabrikanlage wurde 1894 als Nachfolgebetrieb einer Produktionsstätte errichtet, die hier ebenfalls die Wasserkraft der Donau nutzte und 1891 durch Brand zerstört wurde. Das Werkmeisterwohnhaus entstand 1901 kurz nach dem Wiederaufbau. Mit ihrem Kraftwerksbau ist sie eine der letzten beinahe unveränderten wassergetriebenen Anlagen am Lauf der oberen Donau, wo sich zu Ende des 19. Jahrhunderts bevorzugt Kleinindustrie aus ehemaligen Mühlbetrieben entwickelte. Ein technikgeschichtliches Zeugnis ist die Turbinenanlage von 1910.



Das Bahnhofsgebäude, errichtet durch die Königlich-Württembergische Eisenbahnverwaltung, ist Teil der Linie Ulm-Sigmaringen und liegt unterhalb des alten Ortskerns an der Donau. Das für die Orts- und Verkehrsgeschichte aussagekräftige Gebäude ist ein charakteristischer Vertreter der Bauaufgabe im 19. Jahrhundert, bei dem sich die Bedeutung der Gemeinden entlang der Strecke widerspiegelt: Die Ausmaße und die aufwendige Gestaltung anhand von Gliederungselementen und Materialeinsatz verdeutlichen die Bedeutung Rottenackers als Ort mit eigener Marktgerechtigkeit, dem ein repräsentativeres Gebäude als den kleineren Ortschaften zustand, das jedoch in seiner Wirkung bescheidener ausfällt als die städtischen Bahnhöfe derselben Linie.



Die Windkraftanlage ersetzte bei der vor dem Dorf liegenden Scheuer eines landwirtschaftlichen Betriebes die Funktion, die zuvor ein durch tierische Muskelkraft getriebener Göpel innehatte. Früher war zudem die Möglichkeit gegeben, noch weitere Maschinen außerhalb der Scheuer anzuschließen. Das Windrad ist als eines der wenigen in der Gegend erhaltenen Beispiele für die Ausnutzung der Windkraft in einem bäuerlichen Anwesen, das ohne die Umsetzung der Energie in Elektrizität direkt arbeitete, ein regional wichtiges technik- und ortsgeschichtliches Zeugnis.



An der Kirche spiegeln sich viele Jahrhunderte Kirchen-, Orts- und Baugeschichte. Zunächst war Rottenacker Filial von Neuburg, wurde aber bereits im 14. Jahrhundert zur eigenständigen Pfarrei, wobei das Patronatsrecht mehrfach wechselte. Durch den Übergang an Württemberg wurde St. Wolfgang evangelisch. Auf einen romanischen Ursprung zurückgehend, lässt die Kirche mit ihrer Ausstattung noch Bauphasen des 15. bis 19. Jahrhunderts erkennen und dokumentiert damit veränderte ästhetische und liturgische Anforderungen an den Sakralbau.



An der Kirche spiegeln sich viele Jahrhunderte Kirchen-, Orts- und Baugeschichte. Zunächst war Rottenacker Filial von Neuburg, wurde aber bereits im 14. Jahrhundert zur eigenständigen Pfarrei, wobei das Patronatsrecht mehrfach wechselte. Durch den Übergang an Württemberg wurde St. Wolfgang evangelisch. Auf einen romanischen Ursprung zurückgehend, lässt die Kirche mit ihrer Ausstattung noch Bauphasen des 15. bis 19. Jahrhunderts erkennen und dokumentiert damit veränderte ästhetische und liturgische Anforderungen an den Sakralbau.



An der Kirche spiegeln sich viele Jahrhunderte Kirchen-, Orts- und Baugeschichte. Zunächst war Rottenacker Filial von Neuburg, wurde aber bereits im 14. Jahrhundert zur eigenständigen Pfarrei, wobei das Patronatsrecht mehrfach wechselte. Durch den Übergang an Württemberg wurde St. Wolfgang evangelisch. Auf einen romanischen Ursprung zurückgehend, lässt die Kirche mit ihrer Ausstattung noch Bauphasen des 15. bis 19. Jahrhunderts erkennen und dokumentiert damit veränderte ästhetische und liturgische Anforderungen an den Sakralbau.



An der Kirche spiegeln sich viele Jahrhunderte Kirchen-, Orts- und Baugeschichte. Zunächst war Rottenacker Filial von Neuburg, wurde aber bereits im 14. Jahrhundert zur eigenständigen Pfarrei, wobei das Patronatsrecht mehrfach wechselte. Durch den Übergang an Württemberg wurde St. Wolfgang evangelisch. Auf einen romanischen Ursprung zurückgehend, lässt die Kirche mit ihrer Ausstattung noch Bauphasen des 15. bis 19. Jahrhunderts erkennen und dokumentiert damit veränderte ästhetische und liturgische Anforderungen an den Sakralbau.



An der Kirche spiegeln sich viele Jahrhunderte Kirchen-, Orts- und Baugeschichte. Zunächst war Rottenacker Filial von Neuburg, wurde aber bereits im 14. Jahrhundert zur eigenständigen Pfarrei, wobei das Patronatsrecht mehrfach wechselte. Durch den Übergang an Württemberg wurde St. Wolfgang evangelisch. Auf einen romanischen Ursprung zurückgehend, lässt die Kirche mit ihrer Ausstattung noch Bauphasen des 15. bis 19. Jahrhunderts erkennen und dokumentiert damit veränderte ästhetische und liturgische Anforderungen an den Sakralbau.



An der Kirche spiegeln sich viele Jahrhunderte Kirchen-, Orts- und Baugeschichte. Zunächst war Rottenacker Filial von Neuburg, wurde aber bereits im 14. Jahrhundert zur eigenständigen Pfarrei, wobei das Patronatsrecht mehrfach wechselte. Durch den Übergang an Württemberg wurde St. Wolfgang evangelisch. Auf einen romanischen Ursprung zurückgehend, lässt die Kirche mit ihrer Ausstattung noch Bauphasen des 15. bis 19. Jahrhunderts erkennen und dokumentiert damit veränderte ästhetische und liturgische Anforderungen an den Sakralbau.



An der Kirche spiegeln sich viele Jahrhunderte Kirchen-, Orts- und Baugeschichte. Zunächst war Rottenacker Filial von Neuburg, wurde aber bereits im 14. Jahrhundert zur eigenständigen Pfarrei, wobei das Patronatsrecht mehrfach wechselte. Durch den Übergang an Württemberg wurde St. Wolfgang evangelisch. Auf einen romanischen Ursprung zurückgehend, lässt die Kirche mit ihrer Ausstattung noch Bauphasen des 15. bis 19. Jahrhunderts erkennen und dokumentiert damit veränderte ästhetische und liturgische Anforderungen an den Sakralbau.



An der Kirche spiegeln sich viele Jahrhunderte Kirchen-, Orts- und Baugeschichte. Zunächst war Rottenacker Filial von Neuburg, wurde aber bereits im 14. Jahrhundert zur eigenständigen Pfarrei, wobei das Patronatsrecht mehrfach wechselte. Durch den Übergang an Württemberg wurde St. Wolfgang evangelisch. Auf einen romanischen Ursprung zurückgehend, lässt die Kirche mit ihrer Ausstattung noch Bauphasen des 15. bis 19. Jahrhunderts erkennen und dokumentiert damit veränderte ästhetische und liturgische Anforderungen an den Sakralbau.



An der Kirche spiegeln sich viele Jahrhunderte Kirchen-, Orts- und Baugeschichte. Zunächst war Rottenacker Filial von Neuburg, wurde aber bereits im 14. Jahrhundert zur eigenständigen Pfarrei, wobei das Patronatsrecht mehrfach wechselte. Durch den Übergang an Württemberg wurde St. Wolfgang evangelisch. Auf einen romanischen Ursprung zurückgehend, lässt die Kirche mit ihrer Ausstattung noch Bauphasen des 15. bis 19. Jahrhunderts erkennen und dokumentiert damit veränderte ästhetische und liturgische Anforderungen an den Sakralbau.



An der Kirche spiegeln sich viele Jahrhunderte Kirchen-, Orts- und Baugeschichte. Zunächst war Rottenacker Filial von Neuburg, wurde aber bereits im 14. Jahrhundert zur eigenständigen Pfarrei, wobei das Patronatsrecht mehrfach wechselte. Durch den Übergang an Württemberg wurde St. Wolfgang evangelisch. Auf einen romanischen Ursprung zurückgehend, lässt die Kirche mit ihrer Ausstattung noch Bauphasen des 15. bis 19. Jahrhunderts erkennen und dokumentiert damit veränderte ästhetische und liturgische Anforderungen an den Sakralbau.



Der Pfarrhof befindet sich in exponierter Lage über dem Donautal und bildet zusammen mit der Kirche das "öffentliche" Dorfzentrum, das in Rottenacker abseits der eigentlichen Wohnlage auf der Kirchenhalde lag. Früher auch Sitz des sog. Blaubeurer Amtsmannes, der in dem ehemals dem Kloster Blaubeuren zugehörenden, 1447 württembergisch gewordenen und in der Folge reformierten Ort die Landesherrschaft vertrat, bezeugt es die Insellage des protestantischen Ortes in der überwiegend katholischen Region. Den herrschaftlichen Charakter des im Volksmund auch „Schloss“ genannten Baus unterstreicht die reiche Architekturgliederung. In seiner Funktion als Pfarrhof geht das Gebäude auf das 18. Jahrhundert zurück, 1811 erwarb es eine Gruppe radikalpietistischer sogenannter "Separatisten" um Johannes Breimaier, die dort in Gütergemeinschaft lebten und 1819 in die Vereinigten Staaten auswanderten, wo die „Zoar Society“ bis 1898 bestand.



An der Kirche spiegeln sich viele Jahrhunderte Kirchen-, Orts- und Baugeschichte. Zunächst war Rottenacker Filial von Neuburg, wurde aber bereits im 14. Jahrhundert zur eigenständigen Pfarrei, wobei das Patronatsrecht mehrfach wechselte. Durch den Übergang an Württemberg wurde St. Wolfgang evangelisch. Auf einen romanischen Ursprung zurückgehend, lässt die Kirche mit ihrer Ausstattung noch Bauphasen des 15. bis 19. Jahrhunderts erkennen und dokumentiert damit veränderte ästhetische und liturgische Anforderungen an den Sakralbau.



An der Kirche spiegeln sich viele Jahrhunderte Kirchen-, Orts- und Baugeschichte. Zunächst war Rottenacker Filial von Neuburg, wurde aber bereits im 14. Jahrhundert zur eigenständigen Pfarrei, wobei das Patronatsrecht mehrfach wechselte. Durch den Übergang an Württemberg wurde St. Wolfgang evangelisch. Auf einen romanischen Ursprung zurückgehend, lässt die Kirche mit ihrer Ausstattung noch Bauphasen des 15. bis 19. Jahrhunderts erkennen und dokumentiert damit veränderte ästhetische und liturgische Anforderungen an den Sakralbau.



An der Kirche spiegeln sich viele Jahrhunderte Kirchen-, Orts- und Baugeschichte. Zunächst war Rottenacker Filial von Neuburg, wurde aber bereits im 14. Jahrhundert zur eigenständigen Pfarrei, wobei das Patronatsrecht mehrfach wechselte. Durch den Übergang an Württemberg wurde St. Wolfgang evangelisch. Auf einen romanischen Ursprung zurückgehend, lässt die Kirche mit ihrer Ausstattung noch Bauphasen des 15. bis 19. Jahrhunderts erkennen und dokumentiert damit veränderte ästhetische und liturgische Anforderungen an den Sakralbau.



An der Kirche spiegeln sich viele Jahrhunderte Kirchen-, Orts- und Baugeschichte. Zunächst war Rottenacker Filial von Neuburg, wurde aber bereits im 14. Jahrhundert zur eigenständigen Pfarrei, wobei das Patronatsrecht mehrfach wechselte. Durch den Übergang an Württemberg wurde St. Wolfgang evangelisch. Auf einen romanischen Ursprung zurückgehend, lässt die Kirche mit ihrer Ausstattung noch Bauphasen des 15. bis 19. Jahrhunderts erkennen und dokumentiert damit veränderte ästhetische und liturgische Anforderungen an den Sakralbau.

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