Liste der Kulturdenkmale in OberstadionArtikelentwürfe

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 Liste der Kulturdenkmale in Oberstadion

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In der '''Liste der Kulturdenkmale in Oberstadion''' sind die Kulturdenkmale der Gemeinde Oberstadion im Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg aufgelistet.

== Legende ==

== Kulturdenkmale nach Ortsteilen ==

=== Hundersingen ===


Die 1275 erstmals erwähnte Kirche kam 1536 vom Biberacher Spital an die Herren von Stadion, die sie zeitweise durch den Pfarrer in Oberstadion betreuen ließen. Erst mit dem Aussterben der männlichen Linie der von Stadion-Thannhau­sen ist das Privatpatronat 1908 erloschen. Der Neubau von 1788 prägt mit seiner barocken Zwiebelhaube das Ortsbild in entscheidendem Maße und ist zentrales bauliches Zeugnis der Orts- und Kirchengeschichte von Hundersingen.



Die 1275 erstmals erwähnte Kirche kam 1536 vom Biberacher Spital an die Herren von Stadion, die sie zeitweise durch den Pfarrer in Oberstadion betreuen ließen. Erst mit dem Aussterben der männlichen Linie der von Stadion-Thannhau­sen ist das Privatpatronat 1908 erloschen. Der Neubau von 1788 prägt mit seiner barocken Zwiebelhaube das Ortsbild in entscheidendem Maße und ist zentrales bauliches Zeugnis der Orts- und Kirchengeschichte von Hundersingen.



Die 1275 erstmals erwähnte Kirche kam 1536 vom Biberacher Spital an die Herren von Stadion, die sie zeitweise durch den Pfarrer in Oberstadion betreuen ließen. Erst mit dem Aussterben der männlichen Linie der von Stadion-Thannhau­sen ist das Privatpatronat 1908 erloschen. Der Neubau von 1788 prägt mit seiner barocken Zwiebelhaube das Ortsbild in entscheidendem Maße und ist zentrales bauliches Zeugnis der Orts- und Kirchengeschichte von Hundersingen.



Die 1275 erstmals erwähnte Kirche kam 1536 vom Biberacher Spital an die Herren von Stadion, die sie zeitweise durch den Pfarrer in Oberstadion betreuen ließen. Erst mit dem Aussterben der männlichen Linie der von Stadion-Thannhau­sen ist das Privatpatronat 1908 erloschen. Der Neubau von 1788 prägt mit seiner barocken Zwiebelhaube das Ortsbild in entscheidendem Maße und ist zentrales bauliches Zeugnis der Orts- und Kirchengeschichte von Hundersingen.



Die 1275 erstmals erwähnte Kirche kam 1536 vom Biberacher Spital an die Herren von Stadion, die sie zeitweise durch den Pfarrer in Oberstadion betreuen ließen. Erst mit dem Aussterben der männlichen Linie der von Stadion-Thannhau­sen ist das Privatpatronat 1908 erloschen. Der Neubau von 1788 prägt mit seiner barocken Zwiebelhaube das Ortsbild in entscheidendem Maße und ist zentrales bauliches Zeugnis der Orts- und Kirchengeschichte von Hundersingen.




Das neben der Hauptstraße aufgestellte Kruzifix stellt mit seinen historisierenden Formen ein anschauliches Beispiel für die Hof- und Wegkreuze dar, die um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in überwiegend katholische Gegenden häufg als Zeichen der Frömmigkeit errichtet wurden.



Die 1275 erstmals erwähnte Kirche kam 1536 vom Biberacher Spital an die Herren von Stadion, die sie zeitweise durch den Pfarrer in Oberstadion betreuen ließen. Erst mit dem Aussterben der männlichen Linie der von Stadion-Thannhau­sen ist das Privatpatronat 1908 erloschen. Der Neubau von 1788 prägt mit seiner barocken Zwiebelhaube das Ortsbild in entscheidendem Maße und ist zentrales bauliches Zeugnis der Orts- und Kirchengeschichte von Hundersingen.

=== Moosbeuren ===


Obwohl die Kirche der Gottesmutter geweiht ist, wird sie gemeinhin als Wendelinskapelle bezeichnet. Die Marienkirche, die mit ihrem Turm die Silhoutte von Moosbeuren bestimmt, ist zentrales bauliches Dokument der Orts- und Kirchengeschichte.

=== Oberstadion ===


Das in ortsbildprägender Lage neben der Kirche errichtete Anwesen ist ein mit allen seinen Bestandteilen überliefertes, anschauliches Beispiel eines barocken Pfarrhofes. Die besondere Stellung des Pfarrers in der Dorfgemeinschaft kommt auch dadurch zum Ausdruck, dass sich die stattliche Hofanlage mit repräsentativem Wohnhaus und separatem Ökonomiegebäude deutlich vom restlichen Hausbestand des Dorfes abhebt. Die stattliche Pfarrscheuer überliefert zudem die früher übliche Nebenerwerbslandwirtschaft des Pfarrers.



Das in ortsbildprägender Lage neben der Kirche errichtete Anwesen ist ein mit allen seinen Bestandteilen überliefertes, anschauliches Beispiel eines barocken Pfarrhofes. Die besondere Stellung des Pfarrers in der Dorfgemeinschaft kommt auch dadurch zum Ausdruck, dass sich die stattliche Hofanlage mit repräsentativem Wohnhaus und separatem Ökonomiegebäude deutlich vom restlichen Hausbestand des Dorfes abhebt. Die stattliche Pfarrscheuer überliefert zudem die früher übliche Nebenerwerbslandwirtschaft des Pfarrers.






Das in ortsbildprägender Lage neben der Kirche errichtete Anwesen ist ein mit allen seinen Bestandteilen überliefertes, anschauliches Beispiel eines barocken Pfarrhofes. Die besondere Stellung des Pfarrers in der Dorfgemeinschaft kommt auch dadurch zum Ausdruck, dass sich die stattliche Hofanlage mit repräsentativem Wohnhaus und separatem Ökonomiegebäude deutlich vom restlichen Hausbestand des Dorfes abhebt. Die stattliche Pfarrscheuer überliefert zudem die früher übliche Nebenerwerbslandwirtschaft des Pfarrers.




Die 1275 erstmals erwähnte Kirche kam 1360 an die Ortsherren, die Herren von Stadion, und erst mit dem Aussterben der männlichen Linie der von Stadion-Thannhau­sen ist das Privatpatronat 1908 erloschen. Der mächtige Bau der Martinskirche prägt mit seinem markanten Turm die Ansicht von Oberstadion in entscheidendem Maße und ist zusammen mit dem benachbarten Schloss wichtigstes bauliches Zeugnis der Ortsgeschichte. Mit seiner reichen Ausstattung, u.a. mit spätgotischen Altären (mit wertvollen Schnitzwerken der Ulmer Schule), einem Chorgestühl aus der berühmten Werkstatt von Jörg Syrlin d.J. von 1486, barocken und neugotischen Altären sowie Epitaphien des Ortsadels, ist er zudem für die Kunst- und Landesgeschichte von Bedeutung.




Die 1275 erstmals erwähnte Kirche kam 1360 an die Ortsherren, die Herren von Stadion, und erst mit dem Aussterben der männlichen Linie der von Stadion-Thannhau­sen ist das Privatpatronat 1908 erloschen. Der mächtige Bau der Martinskirche prägt mit seinem markanten Turm die Ansicht von Oberstadion in entscheidendem Maße und ist zusammen mit dem benachbarten Schloss wichtigstes bauliches Zeugnis der Ortsgeschichte. Mit seiner reichen Ausstattung, u.a. mit spätgotischen Altären (mit wertvollen Schnitzwerken der Ulmer Schule), einem Chorgestühl aus der berühmten Werkstatt von Jörg Syrlin d.J. von 1486, barocken und neugotischen Altären sowie Epitaphien des Ortsadels, ist er zudem für die Kunst- und Landesgeschichte von Bedeutung.




Das schwäbische Uradelsgeschlecht derer von Stadion wird erstmals 1270 mit einem Walter von Stadion im Gefolge der Grafen von Berg fassbar, eine Burg im Stammsitz Oberstadion ist erstmals 1373 bezeugt. Wie ein Inschriftenstein belegt, wurde 1535 der mächtige Rundturm erbaut. Nachdem die Herren von Stadion 1705 zu Reichsgrafen erhoben worden waren, begannen sie rund 50 Jahre später mit einem großzügigen, zeit- und standesgemäßen Schlossneubau. Doch nach der Verlegung des Herrschaftssitzes nach Kauth diente das Schloss Oberstadion nur noch als Sommer- und Jagdresidenz. Als das Geschlecht 1908 mit dem Tod des letzten Grafen von Stadion erlischt, wird das verbliebene Inventar verkauft, das Schloss steht seitdem - von einer Nutzung als Flüchtlingsunterkunft zwischen 1945-1961 abgesehen - leer. Der mächtige Schlosskomplex in Oberstadion ist mit dem umgebenden Park und der Domänenkanzlei ist nicht nur wichtigstes bauliches Zeugnis der Geschichte des Ortes und seiner Herrschaft, sondern auch ein bedeutendes Dokument württembergischer Landesgeschichte.




Die 1275 erstmals erwähnte Kirche kam 1360 an die Ortsherren, die Herren von Stadion, und erst mit dem Aussterben der männlichen Linie der von Stadion-Thannhau­sen ist das Privatpatronat 1908 erloschen. Der mächtige Bau der Martinskirche prägt mit seinem markanten Turm die Ansicht von Oberstadion in entscheidendem Maße und ist zusammen mit dem benachbarten Schloss wichtigstes bauliches Zeugnis der Ortsgeschichte. Mit seiner reichen Ausstattung, u.a. mit spätgotischen Altären (mit wertvollen Schnitzwerken der Ulmer Schule), einem Chorgestühl aus der berühmten Werkstatt von Jörg Syrlin d.J. von 1486, barocken und neugotischen Altären sowie Epitaphien des Ortsadels, ist er zudem für die Kunst- und Landesgeschichte von Bedeutung.




Die 1275 erstmals erwähnte Kirche kam 1360 an die Ortsherren, die Herren von Stadion, und erst mit dem Aussterben der männlichen Linie der von Stadion-Thannhau­sen ist das Privatpatronat 1908 erloschen. Der mächtige Bau der Martinskirche prägt mit seinem markanten Turm die Ansicht von Oberstadion in entscheidendem Maße und ist zusammen mit dem benachbarten Schloss wichtigstes bauliches Zeugnis der Ortsgeschichte. Mit seiner reichen Ausstattung, u.a. mit spätgotischen Altären (mit wertvollen Schnitzwerken der Ulmer Schule), einem Chorgestühl aus der berühmten Werkstatt von Jörg Syrlin d.J. von 1486, barocken und neugotischen Altären sowie Epitaphien des Ortsadels, ist er zudem für die Kunst- und Landesgeschichte von Bedeutung.




Das schwäbische Uradelsgeschlecht derer von Stadion wird erstmals 1270 mit einem Walter von Stadion im Gefolge der Grafen von Berg fassbar, eine Burg im Stammsitz Oberstadion ist erstmals 1373 bezeugt. Wie ein Inschriftenstein belegt, wurde 1535 der mächtige Rundturm erbaut. Nachdem die Herren von Stadion 1705 zu Reichsgrafen erhoben worden waren, begannen sie rund 50 Jahre später mit einem großzügigen, zeit- und standesgemäßen Schlossneubau. Doch nach der Verlegung des Herrschaftssitzes nach Kauth diente das Schloss Oberstadion nur noch als Sommer- und Jagdresidenz. Als das Geschlecht 1908 mit dem Tod des letzten Grafen von Stadion erlischt, wird das verbliebene Inventar verkauft, das Schloss steht seitdem - von einer Nutzung als Flüchtlingsunterkunft zwischen 1945-1961 abgesehen - leer. Der mächtige Schlosskomplex in Oberstadion ist mit dem umgebenden Park und der Domänenkanzlei ist nicht nur wichtigstes bauliches Zeugnis der Geschichte des Ortes und seiner Herrschaft, sondern auch ein bedeutendes Dokument württembergischer Landesgeschichte.




Das schwäbische Uradelsgeschlecht derer von Stadion wird erstmals 1270 mit einem Walter von Stadion im Gefolge der Grafen von Berg fassbar, eine Burg im Stammsitz Oberstadion ist erstmals 1373 bezeugt. Wie ein Inschriftenstein belegt, wurde 1535 der mächtige Rundturm erbaut. Nachdem die Herren von Stadion 1705 zu Reichsgrafen erhoben worden waren, begannen sie rund 50 Jahre später mit einem großzügigen, zeit- und standesgemäßen Schlossneubau. Doch nach der Verlegung des Herrschaftssitzes nach Kauth diente das Schloss Oberstadion nur noch als Sommer- und Jagdresidenz. Als das Geschlecht 1908 mit dem Tod des letzten Grafen von Stadion erlischt, wird das verbliebene Inventar verkauft, das Schloss steht seitdem - von einer Nutzung als Flüchtlingsunterkunft zwischen 1945-1961 abgesehen - leer. Der mächtige Schlosskomplex in Oberstadion ist mit dem umgebenden Park und der Domänenkanzlei ist nicht nur wichtigstes bauliches Zeugnis der Geschichte des Ortes und seiner Herrschaft, sondern auch ein bedeutendes Dokument württembergischer Landesgeschichte.



Die Kreuze, analog zu vielen Steinkreuzen hier in der Donaugegend, als "Schwedenkreuze" bezeichnet, wurden ursprünglich am alten Handelsweg zwischen Buchau und Laupheim aufgestellt. Es handelt sich um typische Sühnekreuze, die nach mittelalterlichem Recht etwa bei Totschlag am Tatort errichtet werden mussten. Nähere Überlieferungen zu den tatsächlich Ereignissen existieren hier nicht. Die Kreuze sind Zeugnisse mittelalterlicher Rechtsgeschichte und der Formenvielfalt der in katholischen Gebieten weit verbreiteten sakralen Flurdenkmale.



Die Kreuze, analog zu vielen Steinkreuzen hier in der Donaugegend, als "Schwedenkreuze" bezeichnet, wurden ursprünglich am alten Handelsweg zwischen Buchau und Laupheim aufgestellt. Es handelt sich um typische Sühnekreuze, die nach mittelalterlichem Recht etwa bei Totschlag am Tatort errichtet werden mussten. Nähere Überlieferungen zu den tatsächlich Ereignissen existieren hier nicht. Die Kreuze sind Zeugnisse mittelalterlicher Rechtsgeschichte und der Formenvielfalt der in katholischen Gebieten weit verbreiteten sakralen Flurdenkmale.



Das an der Abzweigung Schlossberg/Schwörgasse durch eine private Stiftung errichtete und in reicher historisierender Formensprache gestaltete Sandsteinkruzifix ist ein anschaulich überliefertes Beispiel dieses für überwiegend katholische Gegenden kennzeichnenden Typus religiöser Flurdenkmale.




Das schwäbische Uradelsgeschlecht derer von Stadion wird erstmals 1270 mit einem Walter von Stadion im Gefolge der Grafen von Berg fassbar, eine Burg im Stammsitz Oberstadion ist erstmals 1373 bezeugt. Wie ein Inschriftenstein belegt, wurde 1535 der mächtige Rundturm erbaut. Nachdem die Herren von Stadion 1705 zu Reichsgrafen erhoben worden waren, begannen sie rund 50 Jahre später mit einem großzügigen, zeit- und standesgemäßen Schlossneubau. Doch nach der Verlegung des Herrschaftssitzes nach Kauth diente das Schloss Oberstadion nur noch als Sommer- und Jagdresidenz. Als das Geschlecht 1908 mit dem Tod des letzten Grafen von Stadion erlischt, wird das verbliebene Inventar verkauft, das Schloss steht seitdem - von einer Nutzung als Flüchtlingsunterkunft zwischen 1945-1961 abgesehen - leer. Der mächtige Schlosskomplex in Oberstadion ist mit dem umgebenden Park und der Domänenkanzlei ist nicht nur wichtigstes bauliches Zeugnis der Geschichte des Ortes und seiner Herrschaft, sondern auch ein bedeutendes Dokument württembergischer Landesgeschichte.



Der stattliche Bau der Domänenkanzlei prägt zusammen mit Schloss, Pfarrkirche und Pfarrhof das Ortsbild von Oberstadion in entscheidendem Maße. Das auch als "Neues Schloss" bezeichnete Gebäude war Sitz der Domänenverwaltung der Grafen von Stadion. Das Geschlecht derer von Stadion wird erstmals 1270 mit einem Walter von Stadion im Gefolge der Grafen von Berg fassbar, eine Burg in Oberstadion ist erstmals 1373 bezeugt. Im Zuge des Ausbaus und der Barockisierung des Stadionschen Schlosses 1755 – 1773 entstand auch die Domänenkanzlei.




Das schwäbische Uradelsgeschlecht derer von Stadion wird erstmals 1270 mit einem Walter von Stadion im Gefolge der Grafen von Berg fassbar, eine Burg im Stammsitz Oberstadion ist erstmals 1373 bezeugt. Wie ein Inschriftenstein belegt, wurde 1535 der mächtige Rundturm erbaut. Nachdem die Herren von Stadion 1705 zu Reichsgrafen erhoben worden waren, begannen sie rund 50 Jahre später mit einem großzügigen, zeit- und standesgemäßen Schlossneubau. Doch nach der Verlegung des Herrschaftssitzes nach Kauth diente das Schloss Oberstadion nur noch als Sommer- und Jagdresidenz. Als das Geschlecht 1908 mit dem Tod des letzten Grafen von Stadion erlischt, wird das verbliebene Inventar verkauft, das Schloss steht seitdem - von einer Nutzung als Flüchtlingsunterkunft zwischen 1945-1961 abgesehen - leer. Der mächtige Schlosskomplex in Oberstadion ist mit dem umgebenden Park und der Domänenkanzlei ist nicht nur wichtigstes bauliches Zeugnis der Geschichte des Ortes und seiner Herrschaft, sondern auch ein bedeutendes Dokument württembergischer Landesgeschichte.



Der stattliche Bau der Domänenkanzlei prägt zusammen mit Schloss, Pfarrkirche und Pfarrhof das Ortsbild von Oberstadion in entscheidendem Maße. Das auch als "Neues Schloss" bezeichnete Gebäude war Sitz der Domänenverwaltung der Grafen von Stadion. Das Geschlecht derer von Stadion wird erstmals 1270 mit einem Walter von Stadion im Gefolge der Grafen von Berg fassbar, eine Burg in Oberstadion ist erstmals 1373 bezeugt. Im Zuge des Ausbaus und der Barockisierung des Stadionschen Schlosses 1755 – 1773 entstand auch die Domänenkanzlei.




Das schwäbische Uradelsgeschlecht derer von Stadion wird erstmals 1270 mit einem Walter von Stadion im Gefolge der Grafen von Berg fassbar, eine Burg im Stammsitz Oberstadion ist erstmals 1373 bezeugt. Wie ein Inschriftenstein belegt, wurde 1535 der mächtige Rundturm erbaut. Nachdem die Herren von Stadion 1705 zu Reichsgrafen erhoben worden waren, begannen sie rund 50 Jahre später mit einem großzügigen, zeit- und standesgemäßen Schlossneubau. Doch nach der Verlegung des Herrschaftssitzes nach Kauth diente das Schloss Oberstadion nur noch als Sommer- und Jagdresidenz. Als das Geschlecht 1908 mit dem Tod des letzten Grafen von Stadion erlischt, wird das verbliebene Inventar verkauft, das Schloss steht seitdem - von einer Nutzung als Flüchtlingsunterkunft zwischen 1945-1961 abgesehen - leer. Der mächtige Schlosskomplex in Oberstadion ist mit dem umgebenden Park und der Domänenkanzlei ist nicht nur wichtigstes bauliches Zeugnis der Geschichte des Ortes und seiner Herrschaft, sondern auch ein bedeutendes Dokument württembergischer Landesgeschichte.




Das schwäbische Uradelsgeschlecht derer von Stadion wird erstmals 1270 mit einem Walter von Stadion im Gefolge der Grafen von Berg fassbar, eine Burg im Stammsitz Oberstadion ist erstmals 1373 bezeugt. Wie ein Inschriftenstein belegt, wurde 1535 der mächtige Rundturm erbaut. Nachdem die Herren von Stadion 1705 zu Reichsgrafen erhoben worden waren, begannen sie rund 50 Jahre später mit einem großzügigen, zeit- und standesgemäßen Schlossneubau. Doch nach der Verlegung des Herrschaftssitzes nach Kauth diente das Schloss Oberstadion nur noch als Sommer- und Jagdresidenz. Als das Geschlecht 1908 mit dem Tod des letzten Grafen von Stadion erlischt, wird das verbliebene Inventar verkauft, das Schloss steht seitdem - von einer Nutzung als Flüchtlingsunterkunft zwischen 1945-1961 abgesehen - leer. Der mächtige Schlosskomplex in Oberstadion ist mit dem umgebenden Park und der Domänenkanzlei ist nicht nur wichtigstes bauliches Zeugnis der Geschichte des Ortes und seiner Herrschaft, sondern auch ein bedeutendes Dokument württembergischer Landesgeschichte.




Das schwäbische Uradelsgeschlecht derer von Stadion wird erstmals 1270 mit einem Walter von Stadion im Gefolge der Grafen von Berg fassbar, eine Burg im Stammsitz Oberstadion ist erstmals 1373 bezeugt. Wie ein Inschriftenstein belegt, wurde 1535 der mächtige Rundturm erbaut. Nachdem die Herren von Stadion 1705 zu Reichsgrafen erhoben worden waren, begannen sie rund 50 Jahre später mit einem großzügigen, zeit- und standesgemäßen Schlossneubau. Doch nach der Verlegung des Herrschaftssitzes nach Kauth diente das Schloss Oberstadion nur noch als Sommer- und Jagdresidenz. Als das Geschlecht 1908 mit dem Tod des letzten Grafen von Stadion erlischt, wird das verbliebene Inventar verkauft, das Schloss steht seitdem - von einer Nutzung als Flüchtlingsunterkunft zwischen 1945-1961 abgesehen - leer. Der mächtige Schlosskomplex in Oberstadion ist mit dem umgebenden Park und der Domänenkanzlei ist nicht nur wichtigstes bauliches Zeugnis der Geschichte des Ortes und seiner Herrschaft, sondern auch ein bedeutendes Dokument württembergischer Landesgeschichte.




Das schwäbische Uradelsgeschlecht derer von Stadion wird erstmals 1270 mit einem Walter von Stadion im Gefolge der Grafen von Berg fassbar, eine Burg im Stammsitz Oberstadion ist erstmals 1373 bezeugt. Wie ein Inschriftenstein belegt, wurde 1535 der mächtige Rundturm erbaut. Nachdem die Herren von Stadion 1705 zu Reichsgrafen erhoben worden waren, begannen sie rund 50 Jahre später mit einem großzügigen, zeit- und standesgemäßen Schlossneubau. Doch nach der Verlegung des Herrschaftssitzes nach Kauth diente das Schloss Oberstadion nur noch als Sommer- und Jagdresidenz. Als das Geschlecht 1908 mit dem Tod des letzten Grafen von Stadion erlischt, wird das verbliebene Inventar verkauft, das Schloss steht seitdem - von einer Nutzung als Flüchtlingsunterkunft zwischen 1945-1961 abgesehen - leer. Der mächtige Schlosskomplex in Oberstadion ist mit dem umgebenden Park und der Domänenkanzlei ist nicht nur wichtigstes bauliches Zeugnis der Geschichte des Ortes und seiner Herrschaft, sondern auch ein bedeutendes Dokument württembergischer Landesgeschichte.




Das schwäbische Uradelsgeschlecht derer von Stadion wird erstmals 1270 mit einem Walter von Stadion im Gefolge der Grafen von Berg fassbar, eine Burg im Stammsitz Oberstadion ist erstmals 1373 bezeugt. Wie ein Inschriftenstein belegt, wurde 1535 der mächtige Rundturm erbaut. Nachdem die Herren von Stadion 1705 zu Reichsgrafen erhoben worden waren, begannen sie rund 50 Jahre später mit einem großzügigen, zeit- und standesgemäßen Schlossneubau. Doch nach der Verlegung des Herrschaftssitzes nach Kauth diente das Schloss Oberstadion nur noch als Sommer- und Jagdresidenz. Als das Geschlecht 1908 mit dem Tod des letzten Grafen von Stadion erlischt, wird das verbliebene Inventar verkauft, das Schloss steht seitdem - von einer Nutzung als Flüchtlingsunterkunft zwischen 1945-1961 abgesehen - leer. Der mächtige Schlosskomplex in Oberstadion ist mit dem umgebenden Park und der Domänenkanzlei ist nicht nur wichtigstes bauliches Zeugnis der Geschichte des Ortes und seiner Herrschaft, sondern auch ein bedeutendes Dokument württembergischer Landesgeschichte.




Das schwäbische Uradelsgeschlecht derer von Stadion wird erstmals 1270 mit einem Walter von Stadion im Gefolge der Grafen von Berg fassbar, eine Burg im Stammsitz Oberstadion ist erstmals 1373 bezeugt. Wie ein Inschriftenstein belegt, wurde 1535 der mächtige Rundturm erbaut. Nachdem die Herren von Stadion 1705 zu Reichsgrafen erhoben worden waren, begannen sie rund 50 Jahre später mit einem großzügigen, zeit- und standesgemäßen Schlossneubau. Doch nach der Verlegung des Herrschaftssitzes nach Kauth diente das Schloss Oberstadion nur noch als Sommer- und Jagdresidenz. Als das Geschlecht 1908 mit dem Tod des letzten Grafen von Stadion erlischt, wird das verbliebene Inventar verkauft, das Schloss steht seitdem - von einer Nutzung als Flüchtlingsunterkunft zwischen 1945-1961 abgesehen - leer. Der mächtige Schlosskomplex in Oberstadion ist mit dem umgebenden Park und der Domänenkanzlei ist nicht nur wichtigstes bauliches Zeugnis der Geschichte des Ortes und seiner Herrschaft, sondern auch ein bedeutendes Dokument württembergischer Landesgeschichte.




Das schwäbische Uradelsgeschlecht derer von Stadion wird erstmals 1270 mit einem Walter von Stadion im Gefolge der Grafen von Berg fassbar, eine Burg im Stammsitz Oberstadion ist erstmals 1373 bezeugt. Wie ein Inschriftenstein belegt, wurde 1535 der mächtige Rundturm erbaut. Nachdem die Herren von Stadion 1705 zu Reichsgrafen erhoben worden waren, begannen sie rund 50 Jahre später mit einem großzügigen, zeit- und standesgemäßen Schlossneubau. Doch nach der Verlegung des Herrschaftssitzes nach Kauth diente das Schloss Oberstadion nur noch als Sommer- und Jagdresidenz. Als das Geschlecht 1908 mit dem Tod des letzten Grafen von Stadion erlischt, wird das verbliebene Inventar verkauft, das Schloss steht seitdem - von einer Nutzung als Flüchtlingsunterkunft zwischen 1945-1961 abgesehen - leer. Der mächtige Schlosskomplex in Oberstadion ist mit dem umgebenden Park und der Domänenkanzlei ist nicht nur wichtigstes bauliches Zeugnis der Geschichte des Ortes und seiner Herrschaft, sondern auch ein bedeutendes Dokument württembergischer Landesgeschichte.




Das schwäbische Uradelsgeschlecht derer von Stadion wird erstmals 1270 mit einem Walter von Stadion im Gefolge der Grafen von Berg fassbar, eine Burg im Stammsitz Oberstadion ist erstmals 1373 bezeugt. Wie ein Inschriftenstein belegt, wurde 1535 der mächtige Rundturm erbaut. Nachdem die Herren von Stadion 1705 zu Reichsgrafen erhoben worden waren, begannen sie rund 50 Jahre später mit einem großzügigen, zeit- und standesgemäßen Schlossneubau. Doch nach der Verlegung des Herrschaftssitzes nach Kauth diente das Schloss Oberstadion nur noch als Sommer- und Jagdresidenz. Als das Geschlecht 1908 mit dem Tod des letzten Grafen von Stadion erlischt, wird das verbliebene Inventar verkauft, das Schloss steht seitdem - von einer Nutzung als Flüchtlingsunterkunft zwischen 1945-1961 abgesehen - leer. Der mächtige Schlosskomplex in Oberstadion ist mit dem umgebenden Park und der Domänenkanzlei ist nicht nur wichtigstes bauliches Zeugnis der Geschichte des Ortes und seiner Herrschaft, sondern auch ein bedeutendes Dokument württembergischer Landesgeschichte.




Das schwäbische Uradelsgeschlecht derer von Stadion wird erstmals 1270 mit einem Walter von Stadion im Gefolge der Grafen von Berg fassbar, eine Burg im Stammsitz Oberstadion ist erstmals 1373 bezeugt. Wie ein Inschriftenstein belegt, wurde 1535 der mächtige Rundturm erbaut. Nachdem die Herren von Stadion 1705 zu Reichsgrafen erhoben worden waren, begannen sie rund 50 Jahre später mit einem großzügigen, zeit- und standesgemäßen Schlossneubau. Doch nach der Verlegung des Herrschaftssitzes nach Kauth diente das Schloss Oberstadion nur noch als Sommer- und Jagdresidenz. Als das Geschlecht 1908 mit dem Tod des letzten Grafen von Stadion erlischt, wird das verbliebene Inventar verkauft, das Schloss steht seitdem - von einer Nutzung als Flüchtlingsunterkunft zwischen 1945-1961 abgesehen - leer. Der mächtige Schlosskomplex in Oberstadion ist mit dem umgebenden Park und der Domänenkanzlei ist nicht nur wichtigstes bauliches Zeugnis der Geschichte des Ortes und seiner Herrschaft, sondern auch ein bedeutendes Dokument württembergischer Landesgeschichte.




Das schwäbische Uradelsgeschlecht derer von Stadion wird erstmals 1270 mit einem Walter von Stadion im Gefolge der Grafen von Berg fassbar, eine Burg im Stammsitz Oberstadion ist erstmals 1373 bezeugt. Wie ein Inschriftenstein belegt, wurde 1535 der mächtige Rundturm erbaut. Nachdem die Herren von Stadion 1705 zu Reichsgrafen erhoben worden waren, begannen sie rund 50 Jahre später mit einem großzügigen, zeit- und standesgemäßen Schlossneubau. Doch nach der Verlegung des Herrschaftssitzes nach Kauth diente das Schloss Oberstadion nur noch als Sommer- und Jagdresidenz. Als das Geschlecht 1908 mit dem Tod des letzten Grafen von Stadion erlischt, wird das verbliebene Inventar verkauft, das Schloss steht seitdem - von einer Nutzung als Flüchtlingsunterkunft zwischen 1945-1961 abgesehen - leer. Der mächtige Schlosskomplex in Oberstadion ist mit dem umgebenden Park und der Domänenkanzlei ist nicht nur wichtigstes bauliches Zeugnis der Geschichte des Ortes und seiner Herrschaft, sondern auch ein bedeutendes Dokument württembergischer Landesgeschichte.




Das schwäbische Uradelsgeschlecht derer von Stadion wird erstmals 1270 mit einem Walter von Stadion im Gefolge der Grafen von Berg fassbar, eine Burg im Stammsitz Oberstadion ist erstmals 1373 bezeugt. Wie ein Inschriftenstein belegt, wurde 1535 der mächtige Rundturm erbaut. Nachdem die Herren von Stadion 1705 zu Reichsgrafen erhoben worden waren, begannen sie rund 50 Jahre später mit einem großzügigen, zeit- und standesgemäßen Schlossneubau. Doch nach der Verlegung des Herrschaftssitzes nach Kauth diente das Schloss Oberstadion nur noch als Sommer- und Jagdresidenz. Als das Geschlecht 1908 mit dem Tod des letzten Grafen von Stadion erlischt, wird das verbliebene Inventar verkauft, das Schloss steht seitdem - von einer Nutzung als Flüchtlingsunterkunft zwischen 1945-1961 abgesehen - leer. Der mächtige Schlosskomplex in Oberstadion ist mit dem umgebenden Park und der Domänenkanzlei ist nicht nur wichtigstes bauliches Zeugnis der Geschichte des Ortes und seiner Herrschaft, sondern auch ein bedeutendes Dokument württembergischer Landesgeschichte.




Das schwäbische Uradelsgeschlecht derer von Stadion wird erstmals 1270 mit einem Walter von Stadion im Gefolge der Grafen von Berg fassbar, eine Burg im Stammsitz Oberstadion ist erstmals 1373 bezeugt. Wie ein Inschriftenstein belegt, wurde 1535 der mächtige Rundturm erbaut. Nachdem die Herren von Stadion 1705 zu Reichsgrafen erhoben worden waren, begannen sie rund 50 Jahre später mit einem großzügigen, zeit- und standesgemäßen Schlossneubau. Doch nach der Verlegung des Herrschaftssitzes nach Kauth diente das Schloss Oberstadion nur noch als Sommer- und Jagdresidenz. Als das Geschlecht 1908 mit dem Tod des letzten Grafen von Stadion erlischt, wird das verbliebene Inventar verkauft, das Schloss steht seitdem - von einer Nutzung als Flüchtlingsunterkunft zwischen 1945-1961 abgesehen - leer. Der mächtige Schlosskomplex in Oberstadion ist mit dem umgebenden Park und der Domänenkanzlei ist nicht nur wichtigstes bauliches Zeugnis der Geschichte des Ortes und seiner Herrschaft, sondern auch ein bedeutendes Dokument württembergischer Landesgeschichte.




Das schwäbische Uradelsgeschlecht derer von Stadion wird erstmals 1270 mit einem Walter von Stadion im Gefolge der Grafen von Berg fassbar, eine Burg im Stammsitz Oberstadion ist erstmals 1373 bezeugt. Wie ein Inschriftenstein belegt, wurde 1535 der mächtige Rundturm erbaut. Nachdem die Herren von Stadion 1705 zu Reichsgrafen erhoben worden waren, begannen sie rund 50 Jahre später mit einem großzügigen, zeit- und standesgemäßen Schlossneubau. Doch nach der Verlegung des Herrschaftssitzes nach Kauth diente das Schloss Oberstadion nur noch als Sommer- und Jagdresidenz. Als das Geschlecht 1908 mit dem Tod des letzten Grafen von Stadion erlischt, wird das verbliebene Inventar verkauft, das Schloss steht seitdem - von einer Nutzung als Flüchtlingsunterkunft zwischen 1945-1961 abgesehen - leer. Der mächtige Schlosskomplex in Oberstadion ist mit dem umgebenden Park und der Domänenkanzlei ist nicht nur wichtigstes bauliches Zeugnis der Geschichte des Ortes und seiner Herrschaft, sondern auch ein bedeutendes Dokument württembergischer Landesgeschichte.




Das schwäbische Uradelsgeschlecht derer von Stadion wird erstmals 1270 mit einem Walter von Stadion im Gefolge der Grafen von Berg fassbar, eine Burg im Stammsitz Oberstadion ist erstmals 1373 bezeugt. Wie ein Inschriftenstein belegt, wurde 1535 der mächtige Rundturm erbaut. Nachdem die Herren von Stadion 1705 zu Reichsgrafen erhoben worden waren, begannen sie rund 50 Jahre später mit einem großzügigen, zeit- und standesgemäßen Schlossneubau. Doch nach der Verlegung des Herrschaftssitzes nach Kauth diente das Schloss Oberstadion nur noch als Sommer- und Jagdresidenz. Als das Geschlecht 1908 mit dem Tod des letzten Grafen von Stadion erlischt, wird das verbliebene Inventar verkauft, das Schloss steht seitdem - von einer Nutzung als Flüchtlingsunterkunft zwischen 1945-1961 abgesehen - leer. Der mächtige Schlosskomplex in Oberstadion ist mit dem umgebenden Park und der Domänenkanzlei ist nicht nur wichtigstes bauliches Zeugnis der Geschichte des Ortes und seiner Herrschaft, sondern auch ein bedeutendes Dokument württembergischer Landesgeschichte.



Die Kapelle wurde wohl als Station für Bittgänge und Prozessionen am Weg von Rettighofen nach Oberstadion errichtet. Der Bau ist ein typischer Vertreter dieser kleinen, meist auf Grund privater Stiftungen entstandenen Kapellenbauten, die für dieses überwiegend katholische Gebiet bezeichnend sind. Die Darstellung der Marienerscheinung von Bernadette Soubirous, wie sie sich am 11.2.1858 in Lourdes ereignet hat, ist Zeugnis der allgemeinen Zunahme der Marienverehrung während des letzten Viertels des 19. Jahrhunderts.



Die Kapelle wurde wohl als Station für Bittgänge und Prozessionen am Weg von Rettighofen nach Oberstadion errichtet. Der Bau ist ein typischer Vertreter dieser kleinen, meist auf Grund privater Stiftungen entstandenen Kapellenbauten, die für dieses überwiegend katholische Gebiet bezeichnend sind. Die Darstellung der Marienerscheinung von Bernadette Soubirous, wie sie sich am 11.2.1858 in Lourdes ereignet hat, ist Zeugnis der allgemeinen Zunahme der Marienverehrung während des letzten Viertels des 19. Jahrhunderts.

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