[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/kinerity/bestanswer/event/main_listener.php on line 514: Undefined array key "poster_answers" Liste der Kulturdenkmale in Laichingen - Deutsches Wikipedia-Forum
In der '''Liste der Kulturdenkmale in Laichingen''' sind die Kulturdenkmale der Gemeinde Laichingen im Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg aufgelistet.
== Legende ==
== Kulturdenkmale nach Ortsteilen ==
=== Feldstetten ===
Auf kirchlicher Ebene war Feldstetten ursprünglich Filial von Laichingen, bis es 1453 eine eigene Pfarrei bekam; das Patronat blieb beim Kloster Blaubeuren. Die schlichte Saalkirche entspricht in ihrem heutigen Erscheinungsbild weitestgehend dem Neuaufbau im 18. Jahrhundert, enthält jedoch noch Teile des 14. und 15. Jahrhunderts. Sie ist für die Kirchen- und Ortsgeschichte von Bedeutung.
Auf kirchlicher Ebene war Feldstetten ursprünglich Filial von Laichingen, bis es 1453 eine eigene Pfarrei bekam; das Patronat blieb beim Kloster Blaubeuren. Die schlichte Saalkirche entspricht in ihrem heutigen Erscheinungsbild weitestgehend dem Neuaufbau im 18. Jahrhundert, enthält jedoch noch Teile des 14. und 15. Jahrhunderts. Sie ist für die Kirchen- und Ortsgeschichte von Bedeutung.
Auf kirchlicher Ebene war Feldstetten ursprünglich Filial von Laichingen, bis es 1453 eine eigene Pfarrei bekam; das Patronat blieb beim Kloster Blaubeuren. Die schlichte Saalkirche entspricht in ihrem heutigen Erscheinungsbild weitestgehend dem Neuaufbau im 18. Jahrhundert, enthält jedoch noch Teile des 14. und 15. Jahrhunderts. Sie ist für die Kirchen- und Ortsgeschichte von Bedeutung.
Als Weberhaus ist das Gebäude gekennzeichnet durch seinen großen, wie üblich von der Stube aus durch eine Falltüre zugänglichen Weberkeller, die sogenannte Donk, die sich hier über die gesamte Breitseite des Gebäudes erstreckt. Feldstetten war einst ein bedeutender Weberort der Schwäbischen Alb. Das Gebäude spiegelt als letzte gut erhaltene Weberselde in Feldstetten die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse hiesiger Weber wider.
Der Ausleger ist eine bemerkenswerte kunsthandwerkliche Arbeit aus der Zeit des frühen Rokoko. Er bezeugt das Kunstschmiedehandwerk Mitte des 18. Jahrhunderts und ist ein Beleg für die örtliche Gasthaustradition.
Das an der alten Hauptstraße nach Zainingen gelegene, stattliche Gasthaus gehört zu den traditionsreichsten Häusern in Feldstetten. Seine Geschichte reicht bis ins frühe 16. Jahrhundert zurück: 1514 wird das Gebäude erstmals urkundlich erwähnt. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Feldstetten vollständig zerstört und das Gasthaus Mitte des 17. Jahrhundert wieder aufgebaut. Es ist für die Geschichte ländlicher Bauten als auch für die Ortsgeschichte von Bedeutung.
=== Laichingen ===
Das villenähnliche Gebäude, an einer zum Bahnhof führenden Straße gelegen, nahm im Erdgeschoss eine Wäschenäherei, im Obergeschoss die Wohnung des Fabrikanten auf. Um 1900 setzte die allmähliche Abkehr von der Verspieltheit des Historismus ein, die sich an der zurückgenommenen Gliederung und dem Schmuck des Gebäudes ablesen lässt. Der Bauherr entstammt einer alten Leinenweberfamilie, die hier mit diesem repräsentativen Gebäude den Aufstieg ins Unternehmertum vorführt. Das stattliche Wohn- und Fabrikationsgebäude der Jahrhundertwende ist beredtes Beispiel spezifischer sozialer Veränderungen, die sich in Laichingen gerade in dieser Zeit manifestieren.
Die Seilerei ist ein heute weitgehend ausgestorbenes Handwerk. Da in der Region um Laichingen jedoch viel Flachs angebaut wurde, ist es wohl kein Zufall, dass sich gerade hier eine der letzten Seilerwerkstätten erhalten hat. Die Familie hatte erst 1919 eine Seilerbahn an der heutigen Karlstraße errichtet, bei der nur die ersten Meter überdacht waren, was den Nachteil mit sich brachte, dass das Handwerk nur bei gutem Wetter ausgeübt werden konnte. Aus diesem Grund entstand wenige Jahre später die zweite Seilerbahn an der Bahnhofstraße mit einer überdachten Länge von 76 m. Die Seilerbahn ist ein anschauliches Dokument der Handwerksgeschichte mit großer Bedeutung für die Heimatgeschichte Laichingens.
Die Seilerei ist ein heute weitgehend ausgestorbenes Handwerk. Da in der Region um Laichingen jedoch viel Flachs angebaut wurde, ist es wohl kein Zufall, dass sich gerade hier eine der letzten Seilerwerkstätten erhalten hat. Die Familie hatte erst 1919 eine Seilerbahn an der heutigen Karlstraße errichtet, bei der nur die ersten Meter überdacht waren, was den Nachteil mit sich brachte, dass das Handwerk nur bei gutem Wetter ausgeübt werden konnte. Aus diesem Grund entstand wenige Jahre später die zweite Seilerbahn an der Bahnhofstraße mit einer überdachten Länge von 76 m. Die Seilerbahn ist ein anschauliches Dokument der Handwerksgeschichte mit großer Bedeutung für die Heimatgeschichte Laichingens.
Von den beiden erhaltenen Weberhäusern in Laichingen, wo die Hausweberei seit dem Mittelalter einen wesentlichen Wirtschaftsfaktor darstellte, hat dieses Haus aus der frühen Neuzeit wegen seines Zierfachwerkgiebels auch einen ortsbildverschönernden Wert.
Seile, die heute fast ausschließlich in industrieller Produktion gefertigt werden, wurden früher in langen Seilerbahnen von Hand hergestellt. Mit allen Gerätschaften funktionstüchtig erhalten ist die Werkstatt in der Laichinger Karlstraße. Die Seilerbahn ist eines der letzten Zeugnisse eines fast ausgestorbenen Handwerks und damit von technik- und heimatgeschichtlicher Bedeutung.
Dieses mittelalterliche Fachwerkhaus, das zu den ältesten der Region zählt und ursprünglich ein Bauernhaus war, ist in Hinblick auf die Geschichte ländlicher Bauten von großer Bedeutung für die Bau- und Heimatgeschichte.
Diese Weberselde ist eine der beiden letzten in Laichingen, die die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse der hiesigen Weber veranschaulicht. Da Laichingen über Jahrhunderte einer der größten und bedeutendsten Weberorte der Schwäbischen Alb war, sind die letzten baulichen Zeugnisse dieser Zeit auch für die Heimatgeschichte von großer Bedeutung.
Das Gebäude wurde zeitweise als Korn- und Salzhaus genutzt und ist seit 1598 im Besitz der Gemeinde. Wohl seit dem 19. Jahrhundert wird es als Rathaus genutzt, hierauf weist die Anbringung des Dachreiters hin. Es ist damit ein sprechendes Zeugnis der Bau- und Heimatgeschichte Laichingens.
Die drei Gebäude des Laichinger Weberei- und Heimatmuseums bilden ein malerisches Ensemble an der südöstlichen Kirchhofecke. Das Torhaus gehörte früher zur Kirchenburg, deren Befestigungsanlage bis heute besteht; im Erdgeschoss des Torhauses steckt die mittelalterliche Toranlage der Wehrkirche. Das Weberhandwerk hat in Laichingen eine lange Tradition, die im Museum dokumentiert und vermittelt wird. Für die Bau- und Heimatgeschichte ist das Gebäudeensemble von großer Bedeutung.
Die drei Gebäude des Laichinger Weberei- und Heimatmuseums bilden ein malerisches Ensemble an der südöstlichen Kirchhofecke. Das Torhaus gehörte früher zur Kirchenburg, deren Befestigungsanlage bis heute besteht; im Erdgeschoss des Torhauses steckt die mittelalterliche Toranlage der Wehrkirche. Das Weberhandwerk hat in Laichingen eine lange Tradition, die im Museum dokumentiert und vermittelt wird. Für die Bau- und Heimatgeschichte ist das Gebäudeensemble von großer Bedeutung.
Befestigte, wehrhaft ummauerte Kirchen sind heute eine Seltenheit. Die spätgotische evangelische Pfarrkirche St. Alban ist seit Jahrhunderten das Laichinger Wahrzeichen und ein Kulturdenkmal mit regionaler Bedeutung als größte mittelalterliche Dorfkirche weit und breit mit ihrem landschaftsbeherrschenden Turm des württembergischen Baumeisters Heinrich Schickhardt. Das im befestigten Friedhof stehende Gotteshaus hat eine schon 1100 genannte Vorgängerin. Die heutige Kirche geht auf das 14. Jahrhundert zurück. Es ist die umfangreichste und am besten erhaltene Kirchenburg im Gebiet des heutigen Alb-Donau-Kreises und daher für die Kirchen- und Ortsgeschichte von großer Bedeutung.
Befestigte, wehrhaft ummauerte Kirchen sind heute eine Seltenheit. Die spätgotische evangelische Pfarrkirche St. Alban ist seit Jahrhunderten das Laichinger Wahrzeichen und ein Kulturdenkmal mit regionaler Bedeutung als größte mittelalterliche Dorfkirche weit und breit mit ihrem landschaftsbeherrschenden Turm des württembergischen Baumeisters Heinrich Schickhardt. Das im befestigten Friedhof stehende Gotteshaus hat eine schon 1100 genannte Vorgängerin. Die heutige Kirche geht auf das 14. Jahrhundert zurück. Es ist die umfangreichste und am besten erhaltene Kirchenburg im Gebiet des heutigen Alb-Donau-Kreises und daher für die Kirchen- und Ortsgeschichte von großer Bedeutung.
Befestigte, wehrhaft ummauerte Kirchen sind heute eine Seltenheit. Die spätgotische evangelische Pfarrkirche St. Alban ist seit Jahrhunderten das Laichinger Wahrzeichen und ein Kulturdenkmal mit regionaler Bedeutung als größte mittelalterliche Dorfkirche weit und breit mit ihrem landschaftsbeherrschenden Turm des württembergischen Baumeisters Heinrich Schickhardt. Das im befestigten Friedhof stehende Gotteshaus hat eine schon 1100 genannte Vorgängerin. Die heutige Kirche geht auf das 14. Jahrhundert zurück. Es ist die umfangreichste und am besten erhaltene Kirchenburg im Gebiet des heutigen Alb-Donau-Kreises und daher für die Kirchen- und Ortsgeschichte von großer Bedeutung.
Bei dem im Volksmund "Kapuzinerhaus" genannten Gebäude handelt es sich um das vorreformatorische Laichinger Pfarrhaus. Das mittelalterliche Erscheinungsbild dieses Laichinger Wohnhauses wird vor allem durch das mächtige Dach, das auf seiner abgewalmten Südseite ein heute selten vorzufindendes Rauchloch aufweist, deutlich. Es ist für die Bau- und Heimatgeschichte bedeutend.
=== Machtolsheim ===
Das Kloster Blaubeuren war seit 1380 Ortsherr und seit 1534 auch Zehntherr des Dorfes Machtolsheim. Damals wurde wohl auf dem vom Kloster bereits 1529 erworbenen Grundstück am östlichen Ortsrand Machtolsheims die Zehntscheuer errichtet. Nach Auflösung des Zehntrechts zu Beginn des 19. Jahrhunderts ging das Gebäude in Privatbesitz über. Die Machtolsheimer Zehntscheuer ist ein Zeugnis früherer Wirtschafts- und Herrschaftsverhältnisse beziehungsweise des Abgabewesens und für die Bau- und Heimatgeschichte bedeutend.
Erstmals erwähnt wurde die Kirche 1275. Über die Grafen von Helfenstein kam die Besetzung der Pfarrstelle an das Kloster Blaubeuren. Sie ist ursprünglich als romanische Chorturmkirche errichtet, das Schiff wurde spätgotisch erneuert und im Inneren finden sich barocke Elemente. Die Liebfrauenkirche ist ein anschauliches Dokument verschiedener Bauepochen und darüber hinaus der Kirchen- und Ortsgeschichte.
Erstmals erwähnt wurde die Kirche 1275. Über die Grafen von Helfenstein kam die Besetzung der Pfarrstelle an das Kloster Blaubeuren. Sie ist ursprünglich als romanische Chorturmkirche errichtet, das Schiff wurde spätgotisch erneuert und im Inneren finden sich barocke Elemente. Die Liebfrauenkirche ist ein anschauliches Dokument verschiedener Bauepochen und darüber hinaus der Kirchen- und Ortsgeschichte.
Erstmals erwähnt wurde die Kirche 1275. Über die Grafen von Helfenstein kam die Besetzung der Pfarrstelle an das Kloster Blaubeuren. Sie ist ursprünglich als romanische Chorturmkirche errichtet, das Schiff wurde spätgotisch erneuert und im Inneren finden sich barocke Elemente. Die Liebfrauenkirche ist ein anschauliches Dokument verschiedener Bauepochen und darüber hinaus der Kirchen- und Ortsgeschichte.
Erstmals erwähnt wurde die Kirche 1275. Über die Grafen von Helfenstein kam die Besetzung der Pfarrstelle an das Kloster Blaubeuren. Sie ist ursprünglich als romanische Chorturmkirche errichtet, das Schiff wurde spätgotisch erneuert und im Inneren finden sich barocke Elemente. Die Liebfrauenkirche ist ein anschauliches Dokument verschiedener Bauepochen und darüber hinaus der Kirchen- und Ortsgeschichte.
Siehe auch ADAB-Id.: 101724560
Der historische Grenzverlauf zwischen Merklingen und Machtolsheim, sowohl der 1587 festgelegte, als auch der 1614 modifizierte und 1747 vereinheitlichte, der in weiten Teilen heute noch als Gemarkungsgrenze Bestand hat, ist ein selten überliefertes und bedeutendes Dokument der Territorial- und Rechtsgeschichte. Beide Orte gehörten im Mittelalter zur Grafschaft Helfenstein. Machtolsheim wurde 1380 an das Kloster Blaubeuren verpfändet und kam 1398 endgültig in dessen Besitz. Merklingen wurde 1482 von den Grafen von Helfenstein mit fast allen Rechten und dem Zoll an die Reichsstadt Ulm verkauft. So war zwischen dem zum Klosteramt Blaubeuren gehörenden Machtolsheim und dem zur Reichsstadt Ulm gehörenden Merklingen eine neue Grenze erforderlich.
=== Suppingen ===
Das stattliche Gebäude verfügt über große gewölbte Bier- und Weinkeller sowie einen kunsthandwerklich bemerkenswerten Schildausleger, was die Nutzung als Gasthaus belegt. Im Erdgeschoss waren neben der Gaststube auch die Poststation und die Wohnung des Wirtes untergebracht, im Obergeschoss gab es einen Saal und Fremdenzimmer. Das Fachwerkhaus ist ein Beleg für die regionale Bautradition und als Gasthaus mit Poststation von ortsgeschichtlicher Bedeutung.
1471 wurde eine Kapelle zur Hl. Brigitta in Suppingen erwähnt, seit 1596 existiert die eigene Pfarrei. Bis zur Reformation gehörte das Patronat zum Kloster Blaubeuren. Die heutige neugotische Erscheinung der Kirche geht vorwiegend auf die Umgestaltung Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Sie ist ein anschauliches Dokument der Kirchen- und Ortsgeschichte Suppingens.
1471 wurde eine Kapelle zur Hl. Brigitta in Suppingen erwähnt, seit 1596 existiert die eigene Pfarrei. Bis zur Reformation gehörte das Patronat zum Kloster Blaubeuren. Die heutige neugotische Erscheinung der Kirche geht vorwiegend auf die Umgestaltung Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Sie ist ein anschauliches Dokument der Kirchen- und Ortsgeschichte Suppingens.
1471 wurde eine Kapelle zur Hl. Brigitta in Suppingen erwähnt, seit 1596 existiert die eigene Pfarrei. Bis zur Reformation gehörte das Patronat zum Kloster Blaubeuren. Die heutige neugotische Erscheinung der Kirche geht vorwiegend auf die Umgestaltung Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Sie ist ein anschauliches Dokument der Kirchen- und Ortsgeschichte Suppingens.
Das Kleindenkmal wurde im Gedenken an einen jungen Schafknecht errichtet, der hier vom Blitz getroffen wurde und verstarb. Es erinnert nicht nur an das Schicksal eines Einzelnen, sondern auch daran, dass die Schäferei in dieser Region der Schwäbischen Alb schon lange eine Rolle gespielt hat. Darüber hinaus ist es ein frühes Zeugnis für den bis heute andauernden, volkskundlich interessanten Brauch, an der Stelle eines Unfalls ein Erinnerungsmal zu setzen. Es ist Gegenstand der Achtung vor dem Überkommenen und gleichzeitig auch ein Lesezeichen zum Verstehen unserer Kulturlandschaft und ihrer Geschichte.
Wohl unmittelbar nach dem Dreißigjährigen Krieg, von dessen Verheerungen Suppingen stark betroffen war, ließ der damalige Zehntherr, der Württembergische Herzog, in Suppingen eine neue Zehntscheuer errichten. Bis zur Auflösung des Zehntrechts 1849 wurde das Gebäude zur Lagerung des großen Zehnten genutzt. Die ehem. Zehntscheuer ist ein anschauliches Zeugnis der damaligen Wirtschaftsverhältnisse bzw. des Abgabewesens und damit für die Heimatgeschichte von Bedeutung.
== Siehe auch ==
Kategorie:Kulturdenkmal in Laichingen|!
Kategorie:Liste (Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis)|Laichingen
[h4] In der '''Liste der Kulturdenkmale in Laichingen''' sind die Kulturdenkmale der Gemeinde Laichingen im Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg aufgelistet.
== Legende ==
== Kulturdenkmale nach Ortsteilen ==
=== Feldstetten ===
Auf kirchlicher Ebene war Feldstetten ursprünglich Filial von Laichingen, bis es 1453 eine eigene Pfarrei bekam; das Patronat blieb beim Kloster Blaubeuren. Die schlichte Saalkirche entspricht in ihrem heutigen Erscheinungsbild weitestgehend dem Neuaufbau im 18. Jahrhundert, enthält jedoch noch Teile des 14. und 15. Jahrhunderts. Sie ist für die Kirchen- und Ortsgeschichte von Bedeutung.
Auf kirchlicher Ebene war Feldstetten ursprünglich Filial von Laichingen, bis es 1453 eine eigene Pfarrei bekam; das Patronat blieb beim Kloster Blaubeuren. Die schlichte Saalkirche entspricht in ihrem heutigen Erscheinungsbild weitestgehend dem Neuaufbau im 18. Jahrhundert, enthält jedoch noch Teile des 14. und 15. Jahrhunderts. Sie ist für die Kirchen- und Ortsgeschichte von Bedeutung.
Auf kirchlicher Ebene war Feldstetten ursprünglich Filial von Laichingen, bis es 1453 eine eigene Pfarrei bekam; das Patronat blieb beim Kloster Blaubeuren. Die schlichte Saalkirche entspricht in ihrem heutigen Erscheinungsbild weitestgehend dem Neuaufbau im 18. Jahrhundert, enthält jedoch noch Teile des 14. und 15. Jahrhunderts. Sie ist für die Kirchen- und Ortsgeschichte von Bedeutung.
Als Weberhaus ist das Gebäude gekennzeichnet durch seinen großen, wie üblich von der Stube aus durch eine Falltüre zugänglichen Weberkeller, die sogenannte Donk, die sich hier über die gesamte Breitseite des Gebäudes erstreckt. Feldstetten war einst ein bedeutender Weberort der Schwäbischen Alb. Das Gebäude spiegelt als letzte gut erhaltene Weberselde in Feldstetten die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse hiesiger Weber wider.
Der Ausleger ist eine bemerkenswerte kunsthandwerkliche Arbeit aus der Zeit des frühen Rokoko. Er bezeugt das Kunstschmiedehandwerk Mitte des 18. Jahrhunderts und ist ein Beleg für die örtliche Gasthaustradition.
Das an der alten Hauptstraße nach Zainingen gelegene, stattliche Gasthaus gehört zu den traditionsreichsten Häusern in Feldstetten. Seine Geschichte reicht bis ins frühe 16. Jahrhundert zurück: 1514 wird das Gebäude erstmals urkundlich erwähnt. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Feldstetten vollständig zerstört und das Gasthaus Mitte des 17. Jahrhundert wieder aufgebaut. Es ist für die Geschichte ländlicher Bauten als auch für die Ortsgeschichte von Bedeutung.
=== Laichingen ===
Das villenähnliche Gebäude, an einer zum Bahnhof führenden Straße gelegen, nahm im Erdgeschoss eine Wäschenäherei, im Obergeschoss die Wohnung des Fabrikanten auf. Um 1900 setzte die allmähliche Abkehr von der Verspieltheit des Historismus ein, die sich an der zurückgenommenen Gliederung und dem Schmuck des Gebäudes ablesen lässt. Der Bauherr entstammt einer alten Leinenweberfamilie, die hier mit diesem repräsentativen Gebäude den Aufstieg ins Unternehmertum vorführt. Das stattliche Wohn- und Fabrikationsgebäude der Jahrhundertwende ist beredtes Beispiel spezifischer sozialer Veränderungen, die sich in Laichingen gerade in dieser Zeit manifestieren.
Die Seilerei ist ein heute weitgehend ausgestorbenes Handwerk. Da in der Region um Laichingen jedoch viel Flachs angebaut wurde, ist es wohl kein Zufall, dass sich gerade hier eine der letzten Seilerwerkstätten erhalten hat. Die Familie hatte erst 1919 eine Seilerbahn an der heutigen Karlstraße errichtet, bei der nur die ersten Meter überdacht waren, was den Nachteil mit sich brachte, dass das Handwerk nur bei gutem Wetter ausgeübt werden konnte. Aus diesem Grund entstand wenige Jahre später die zweite Seilerbahn an der Bahnhofstraße mit einer überdachten Länge von 76 m. Die Seilerbahn ist ein anschauliches Dokument der Handwerksgeschichte mit großer Bedeutung für die Heimatgeschichte Laichingens.
Die Seilerei ist ein heute weitgehend ausgestorbenes Handwerk. Da in der Region um Laichingen jedoch viel Flachs angebaut wurde, ist es wohl kein Zufall, dass sich gerade hier eine der letzten Seilerwerkstätten erhalten hat. Die Familie hatte erst 1919 eine Seilerbahn an der heutigen Karlstraße errichtet, bei der nur die ersten Meter überdacht waren, was den Nachteil mit sich brachte, dass das Handwerk nur bei gutem Wetter ausgeübt werden konnte. Aus diesem Grund entstand wenige Jahre später die zweite Seilerbahn an der Bahnhofstraße mit einer überdachten Länge von 76 m. Die Seilerbahn ist ein anschauliches Dokument der Handwerksgeschichte mit großer Bedeutung für die Heimatgeschichte Laichingens.
Von den beiden erhaltenen Weberhäusern in Laichingen, wo die Hausweberei seit dem Mittelalter einen wesentlichen Wirtschaftsfaktor darstellte, hat dieses Haus aus der frühen Neuzeit wegen seines Zierfachwerkgiebels auch einen ortsbildverschönernden Wert.
Seile, die heute fast ausschließlich in industrieller Produktion gefertigt werden, wurden früher in langen Seilerbahnen von Hand hergestellt. Mit allen Gerätschaften funktionstüchtig erhalten ist die Werkstatt in der Laichinger Karlstraße. Die Seilerbahn ist eines der letzten Zeugnisse eines fast ausgestorbenen Handwerks und damit von technik- und heimatgeschichtlicher Bedeutung.
Dieses mittelalterliche Fachwerkhaus, das zu den ältesten der Region zählt und ursprünglich ein Bauernhaus war, ist in Hinblick auf die Geschichte ländlicher Bauten von großer Bedeutung für die Bau- und Heimatgeschichte.
Diese Weberselde ist eine der beiden letzten in Laichingen, die die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse der hiesigen Weber veranschaulicht. Da Laichingen über Jahrhunderte einer der größten und bedeutendsten Weberorte der Schwäbischen Alb war, sind die letzten baulichen Zeugnisse dieser Zeit auch für die Heimatgeschichte von großer Bedeutung.
Das Gebäude wurde zeitweise als Korn- und Salzhaus genutzt und ist seit 1598 im Besitz der Gemeinde. Wohl seit dem 19. Jahrhundert wird es als Rathaus genutzt, hierauf weist die Anbringung des Dachreiters hin. Es ist damit ein sprechendes Zeugnis der Bau- und Heimatgeschichte Laichingens.
Die drei Gebäude des Laichinger Weberei- und Heimatmuseums bilden ein malerisches Ensemble an der südöstlichen Kirchhofecke. Das Torhaus gehörte früher zur Kirchenburg, deren Befestigungsanlage bis heute besteht; im Erdgeschoss des Torhauses steckt die mittelalterliche Toranlage der Wehrkirche. Das Weberhandwerk hat in Laichingen eine lange Tradition, die im Museum dokumentiert und vermittelt wird. Für die Bau- und Heimatgeschichte ist das Gebäudeensemble von großer Bedeutung.
Die drei Gebäude des Laichinger Weberei- und Heimatmuseums bilden ein malerisches Ensemble an der südöstlichen Kirchhofecke. Das Torhaus gehörte früher zur Kirchenburg, deren Befestigungsanlage bis heute besteht; im Erdgeschoss des Torhauses steckt die mittelalterliche Toranlage der Wehrkirche. Das Weberhandwerk hat in Laichingen eine lange Tradition, die im Museum dokumentiert und vermittelt wird. Für die Bau- und Heimatgeschichte ist das Gebäudeensemble von großer Bedeutung.
Befestigte, wehrhaft ummauerte Kirchen sind heute eine Seltenheit. Die spätgotische evangelische Pfarrkirche St. Alban ist seit Jahrhunderten das Laichinger Wahrzeichen und ein Kulturdenkmal mit regionaler Bedeutung als größte mittelalterliche Dorfkirche weit und breit mit ihrem landschaftsbeherrschenden Turm des württembergischen Baumeisters Heinrich Schickhardt. Das im befestigten Friedhof stehende Gotteshaus hat eine schon 1100 genannte Vorgängerin. Die heutige Kirche geht auf das 14. Jahrhundert zurück. Es ist die umfangreichste und am besten erhaltene Kirchenburg im Gebiet des heutigen Alb-Donau-Kreises und daher für die Kirchen- und Ortsgeschichte von großer Bedeutung.
Befestigte, wehrhaft ummauerte Kirchen sind heute eine Seltenheit. Die spätgotische evangelische Pfarrkirche St. Alban ist seit Jahrhunderten das Laichinger Wahrzeichen und ein Kulturdenkmal mit regionaler Bedeutung als größte mittelalterliche Dorfkirche weit und breit mit ihrem landschaftsbeherrschenden Turm des württembergischen Baumeisters Heinrich Schickhardt. Das im befestigten Friedhof stehende Gotteshaus hat eine schon 1100 genannte Vorgängerin. Die heutige Kirche geht auf das 14. Jahrhundert zurück. Es ist die umfangreichste und am besten erhaltene Kirchenburg im Gebiet des heutigen Alb-Donau-Kreises und daher für die Kirchen- und Ortsgeschichte von großer Bedeutung.
Befestigte, wehrhaft ummauerte Kirchen sind heute eine Seltenheit. Die spätgotische evangelische Pfarrkirche St. Alban ist seit Jahrhunderten das Laichinger Wahrzeichen und ein Kulturdenkmal mit regionaler Bedeutung als größte mittelalterliche Dorfkirche weit und breit mit ihrem landschaftsbeherrschenden Turm des württembergischen Baumeisters Heinrich Schickhardt. Das im befestigten Friedhof stehende Gotteshaus hat eine schon 1100 genannte Vorgängerin. Die heutige Kirche geht auf das 14. Jahrhundert zurück. Es ist die umfangreichste und am besten erhaltene Kirchenburg im Gebiet des heutigen Alb-Donau-Kreises und daher für die Kirchen- und Ortsgeschichte von großer Bedeutung.
Bei dem im Volksmund "Kapuzinerhaus" genannten Gebäude handelt es sich um das vorreformatorische Laichinger Pfarrhaus. Das mittelalterliche Erscheinungsbild dieses Laichinger Wohnhauses wird vor allem durch das mächtige Dach, das auf seiner abgewalmten Südseite ein heute selten vorzufindendes Rauchloch aufweist, deutlich. Es ist für die Bau- und Heimatgeschichte bedeutend.
=== Machtolsheim ===
Das Kloster Blaubeuren war seit 1380 Ortsherr und seit 1534 auch Zehntherr des Dorfes Machtolsheim. Damals wurde wohl auf dem vom Kloster bereits 1529 erworbenen Grundstück am östlichen Ortsrand Machtolsheims die Zehntscheuer errichtet. Nach Auflösung des Zehntrechts zu Beginn des 19. Jahrhunderts ging das Gebäude in Privatbesitz über. Die Machtolsheimer Zehntscheuer ist ein Zeugnis früherer Wirtschafts- und Herrschaftsverhältnisse beziehungsweise des Abgabewesens und für die Bau- und Heimatgeschichte bedeutend.
Erstmals erwähnt wurde die Kirche 1275. Über die Grafen von Helfenstein kam die Besetzung der Pfarrstelle an das Kloster Blaubeuren. Sie ist ursprünglich als romanische Chorturmkirche errichtet, das Schiff wurde spätgotisch erneuert und [url=viewtopic.php?t=1332]im Inneren[/url] finden sich barocke Elemente. Die Liebfrauenkirche ist ein anschauliches Dokument verschiedener Bauepochen und darüber hinaus der Kirchen- und Ortsgeschichte.
Erstmals erwähnt wurde die Kirche 1275. Über die Grafen von Helfenstein kam die Besetzung der Pfarrstelle an das Kloster Blaubeuren. Sie ist ursprünglich als romanische Chorturmkirche errichtet, das Schiff wurde spätgotisch erneuert und [url=viewtopic.php?t=1332]im Inneren[/url] finden sich barocke Elemente. Die Liebfrauenkirche ist ein anschauliches Dokument verschiedener Bauepochen und darüber hinaus der Kirchen- und Ortsgeschichte.
Erstmals erwähnt wurde die Kirche 1275. Über die Grafen von Helfenstein kam die Besetzung der Pfarrstelle an das Kloster Blaubeuren. Sie ist ursprünglich als romanische Chorturmkirche errichtet, das Schiff wurde spätgotisch erneuert und [url=viewtopic.php?t=1332]im Inneren[/url] finden sich barocke Elemente. Die Liebfrauenkirche ist ein anschauliches Dokument verschiedener Bauepochen und darüber hinaus der Kirchen- und Ortsgeschichte.
Erstmals erwähnt wurde die Kirche 1275. Über die Grafen von Helfenstein kam die Besetzung der Pfarrstelle an das Kloster Blaubeuren. Sie ist ursprünglich als romanische Chorturmkirche errichtet, das Schiff wurde spätgotisch erneuert und [url=viewtopic.php?t=1332]im Inneren[/url] finden sich barocke Elemente. Die Liebfrauenkirche ist ein anschauliches Dokument verschiedener Bauepochen und darüber hinaus der Kirchen- und Ortsgeschichte.
Siehe auch ADAB-Id.: 101724560 Der historische Grenzverlauf zwischen Merklingen und Machtolsheim, sowohl der 1587 festgelegte, als auch der 1614 modifizierte und 1747 vereinheitlichte, der in weiten Teilen heute noch als Gemarkungsgrenze Bestand hat, ist ein selten überliefertes und bedeutendes Dokument der Territorial- und Rechtsgeschichte. Beide Orte gehörten im Mittelalter zur Grafschaft Helfenstein. Machtolsheim wurde 1380 an das Kloster Blaubeuren verpfändet und kam 1398 endgültig in dessen Besitz. Merklingen wurde 1482 von den Grafen von Helfenstein mit fast allen Rechten und dem Zoll an die Reichsstadt Ulm verkauft. So war zwischen dem zum Klosteramt Blaubeuren gehörenden Machtolsheim und dem zur Reichsstadt Ulm gehörenden Merklingen eine neue Grenze erforderlich.
=== Suppingen ===
Das stattliche Gebäude verfügt über große gewölbte Bier- und Weinkeller sowie einen kunsthandwerklich bemerkenswerten Schildausleger, was die Nutzung als Gasthaus belegt. Im Erdgeschoss waren neben der Gaststube auch die Poststation und die Wohnung des Wirtes untergebracht, im Obergeschoss gab es einen Saal und Fremdenzimmer. Das Fachwerkhaus ist ein Beleg für die regionale Bautradition und als Gasthaus mit Poststation von ortsgeschichtlicher Bedeutung.
1471 wurde eine Kapelle zur Hl. Brigitta in Suppingen erwähnt, seit 1596 existiert die eigene Pfarrei. Bis zur Reformation gehörte das Patronat zum Kloster Blaubeuren. Die heutige neugotische Erscheinung der Kirche geht vorwiegend auf die Umgestaltung Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Sie ist ein anschauliches Dokument der Kirchen- und Ortsgeschichte Suppingens.
1471 wurde eine Kapelle zur Hl. Brigitta in Suppingen erwähnt, seit 1596 existiert die eigene Pfarrei. Bis zur Reformation gehörte das Patronat zum Kloster Blaubeuren. Die heutige neugotische Erscheinung der Kirche geht vorwiegend auf die Umgestaltung Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Sie ist ein anschauliches Dokument der Kirchen- und Ortsgeschichte Suppingens.
1471 wurde eine Kapelle zur Hl. Brigitta in Suppingen erwähnt, seit 1596 existiert die eigene Pfarrei. Bis zur Reformation gehörte das Patronat zum Kloster Blaubeuren. Die heutige neugotische Erscheinung der Kirche geht vorwiegend auf die Umgestaltung Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Sie ist ein anschauliches Dokument der Kirchen- und Ortsgeschichte Suppingens.
Das Kleindenkmal wurde im Gedenken an einen jungen Schafknecht errichtet, der hier vom Blitz getroffen wurde und verstarb. Es erinnert nicht nur an das Schicksal eines Einzelnen, sondern auch daran, dass die Schäferei in dieser Region der Schwäbischen Alb schon lange eine Rolle gespielt hat. Darüber hinaus ist es ein frühes Zeugnis für den bis heute andauernden, volkskundlich interessanten Brauch, an der Stelle eines Unfalls ein Erinnerungsmal zu setzen. Es ist Gegenstand der Achtung vor dem Überkommenen und gleichzeitig auch ein Lesezeichen zum Verstehen unserer Kulturlandschaft und ihrer Geschichte.
Wohl unmittelbar nach dem Dreißigjährigen Krieg, von dessen Verheerungen Suppingen stark betroffen war, ließ der damalige Zehntherr, der Württembergische Herzog, in Suppingen eine neue Zehntscheuer errichten. Bis zur Auflösung des Zehntrechts 1849 wurde das Gebäude zur Lagerung des großen Zehnten genutzt. Die ehem. Zehntscheuer ist ein anschauliches Zeugnis der damaligen Wirtschaftsverhältnisse bzw. des Abgabewesens und damit für die Heimatgeschichte von Bedeutung.
== Siehe auch ==
Kategorie:Kulturdenkmal in Laichingen|! Kategorie:Liste (Kulturdenkmale im Alb-Donau-Kreis)|Laichingen [/h4]
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