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 Liste der Kulturdenkmale in Holzkirch

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In der '''Liste der Kulturdenkmale in Holzkirch''' sind die Kulturdenkmale der Gemeinde Holzkirch im Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg aufgelistet.

== Legende ==

== Kulturdenkmale nach Ortsteilen ==

=== Holzkirch ===


Die aufwendig gestaltete Brunnensäule ist - wie ihr Pendant vor dem Pfarrhaus - ein industriell gefertigtes Serienprodukt aus Gusseisen, dass sich an historischen Brunnenvorbildern orientiert. 1881 wurde Holzkirch an die Albwasserversorgung angeschlossen und damit unabhängig von den Hülen (Sammelbecken für Oberflächenwasser) mit ihrer problematischen Wasserqualität. Die zur Selbstentnahme aufgestellten Zapfsäulen sind nicht nur Dokument für die Möglichkeiten industrieller Produktion auch von Kunstobjekten, sie spiegeln in ihrer aufwendigen Gestaltung auch die Bedeutung wider, die der Versorgung mit Frischwasser zugemessen wurde.



Die aufwendig gestaltete Brunnensäule ist - wie ihr Pendant in der Breitlinger Straße - ein industriell gefertigtes Serienprodukt aus Gusseisen, dass sich an historischen Brunnenvorbildern orientiert. 1881 wurde Holzkirch an die Albwasserversorgung angeschlossen und damit unabhängig von den Hülen (Sammelbecken für Oberflächenwasser) mit ihrer problematischen Wasserqualität. Die zur Selbstentnahme aufgestellten Zapfsäulen sind nicht nur Dokument für die Möglichkeiten industrieller Produktion auch von Kunstobjekten, sie spiegeln in ihrer aufwendigen Gestaltung auch die Bedeutung wider, die der Versorgung mit Frischwasser zugemessen wurde.



Die Barbarakirche verfügt nicht nur über eine qualitätvollen Ausstattung, sie ist mit ihrem hoch aufragenden Westturm auch die bauliche Dominante von Holzkirch und zentrales Denkmal der Orts- und Kirchengeschichte. Als einstige Wehranlage mit mächtigem, bergfriedähnlichen, schießschartenbewehrten Kirchturm und Ummauerung diente sie einst zum Schutz der Bevölkerung bei feindlichen Überfällen. Solche Anlagen waren in unbefestigten Orten üblich, wo sich die Bevölkerung bei Gefahr auch nicht in eine ortsnahe Burg zurückziehen konnte.



Die Barbarakirche verfügt nicht nur über eine qualitätvollen Ausstattung, sie ist mit ihrem hoch aufragenden Westturm auch die bauliche Dominante von Holzkirch und zentrales Denkmal der Orts- und Kirchengeschichte. Als einstige Wehranlage mit mächtigem, bergfriedähnlichen, schießschartenbewehrten Kirchturm und Ummauerung diente sie einst zum Schutz der Bevölkerung bei feindlichen Überfällen. Solche Anlagen waren in unbefestigten Orten üblich, wo sich die Bevölkerung bei Gefahr auch nicht in eine ortsnahe Burg zurückziehen konnte.



Die Barbarakirche verfügt nicht nur über eine qualitätvollen Ausstattung, sie ist mit ihrem hoch aufragenden Westturm auch die bauliche Dominante von Holzkirch und zentrales Denkmal der Orts- und Kirchengeschichte. Als einstige Wehranlage mit mächtigem, bergfriedähnlichen, schießschartenbewehrten Kirchturm und Ummauerung diente sie einst zum Schutz der Bevölkerung bei feindlichen Überfällen. Solche Anlagen waren in unbefestigten Orten üblich, wo sich die Bevölkerung bei Gefahr auch nicht in eine ortsnahe Burg zurückziehen konnte.



Die Barbarakirche verfügt nicht nur über eine qualitätvollen Ausstattung, sie ist mit ihrem hoch aufragenden Westturm auch die bauliche Dominante von Holzkirch und zentrales Denkmal der Orts- und Kirchengeschichte. Als einstige Wehranlage mit mächtigem, bergfriedähnlichen, schießschartenbewehrten Kirchturm und Ummauerung diente sie einst zum Schutz der Bevölkerung bei feindlichen Überfällen. Solche Anlagen waren in unbefestigten Orten üblich, wo sich die Bevölkerung bei Gefahr auch nicht in eine ortsnahe Burg zurückziehen konnte.



Die im Norden des Dorfes gelegene Hüle diente vor dem Anschluss von Holzkirch an die Albwasserversorgung 1881 als Wasserreservoir des Ortes. Solche auf natürlichen Vernässungsstellen angelegte Hülen waren in den an Grundwasser armen Hochflächen der Schwäbischen Alb charakteristischer Bestandteil der Dörfer. Sie wurden durch Oberflächenwasser gespeist und vor allem als Viehtränke und Löschwasserteich genutzt. Die Hüle, die letzte von ursprünglich mehreren in Holzkirch und eine der letzten auf der ganzen Schwäbischen Alb, ist ein kulturgeschichtlich anschauliches Beispiel der Wasserbevorratung vor der modernen Technik der Wasserversorgung.



Die im Norden des Dorfes gelegene Hüle diente vor dem Anschluss von Holzkirch an die Albwasserversorgung 1881 als Wasserreservoir des Ortes. Solche auf natürlichen Vernässungsstellen angelegte Hülen waren in den an Grundwasser armen Hochflächen der Schwäbischen Alb charakteristischer Bestandteil der Dörfer. Sie wurden durch Oberflächenwasser gespeist und vor allem als Viehtränke und Löschwasserteich genutzt. Die Hüle, die letzte von ursprünglich mehreren in Holzkirch und eine der letzten auf der ganzen Schwäbischen Alb, ist ein kulturgeschichtlich anschauliches Beispiel der Wasserbevorratung vor der modernen Technik der Wasserversorgung.



Die im Norden des Dorfes gelegene Hüle diente vor dem Anschluss von Holzkirch an die Albwasserversorgung 1881 als Wasserreservoir des Ortes. Solche auf natürlichen Vernässungsstellen angelegte Hülen waren in den an Grundwasser armen Hochflächen der Schwäbischen Alb charakteristischer Bestandteil der Dörfer. Sie wurden durch Oberflächenwasser gespeist und vor allem als Viehtränke und Löschwasserteich genutzt. Die Hüle, die letzte von ursprünglich mehreren in Holzkirch und eine der letzten auf der ganzen Schwäbischen Alb, ist ein kulturgeschichtlich anschauliches Beispiel der Wasserbevorratung vor der modernen Technik der Wasserversorgung.



Die im Norden des Dorfes gelegene Hüle diente vor dem Anschluss von Holzkirch an die Albwasserversorgung 1881 als Wasserreservoir des Ortes. Solche auf natürlichen Vernässungsstellen angelegte Hülen waren in den an Grundwasser armen Hochflächen der Schwäbischen Alb charakteristischer Bestandteil der Dörfer. Sie wurden durch Oberflächenwasser gespeist und vor allem als Viehtränke und Löschwasserteich genutzt. Die Hüle, die letzte von ursprünglich mehreren in Holzkirch und eine der letzten auf der ganzen Schwäbischen Alb, ist ein kulturgeschichtlich anschauliches Beispiel der Wasserbevorratung vor der modernen Technik der Wasserversorgung.

== Siehe auch ==




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