'''Heek''' (auch ''Heeck'', ''Heec'', ''Heyk'' o. ä.) ist der Name eines erloschenen Westfalen|westfälischen Adelsgeschlechts.
== Geschichte ==
Der namensgebende Stammsitz des Geschlecht (Genealogie)|Geschlechts war das Dorf Heek im Kreis Ahaus.Spießen (1901–1903), S. 67. Die Familie gehörte zu den Vasallen und Unterstützern der Bischof|Bischöfe von Münster. Bereits 1295 tritt ein ''Henrik von Heck'' in einer Coesfelder Urkunde auf, in der es um Hofbesitz in Heek geht.Stadtarchiv Coesfeld, [https://www.archive.nrw.de/archivsuche? ... 231926c3b2 A 01.01.01 / Urkunden - Erste Abteilung, Nr. 024], abgerufen am 2. Mai 2024. 1298 werden die Geschwister Margaretha und Gerhard von ''Heec'' in einer Urkunde der Äbtissin des Stift Metelen|Stifts Metelen, Gertrudis von Bentheim, erwähnt.Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen, [https://www.archive.nrw.de/archivsuche? ... 4df664fbd1 B 214u / Kloster Marienfeld / Urkunden, Nr. 344], abgerufen am 2. Mai 2024.
1357 verbürgte sich der Knappe Gerd von ''Heec'' für den Knappen Ludeke Asbeck (westfälisches Adelsgeschlecht)|von Asbeck unter Einlagerungspflicht in der Burg Nienborg.Vereinigte Westfälische Adelsarchive, [https://www.archive.nrw.de/archivsuche? ... 640ACTAPRO Lob.Hor.Uk / Horstmar, Urkunden, Nr. Lob.Hor.Uk - 5], abgerufen am 2. Mai 2024. 1368 wird er als Urkundenzeuge in einer Urkunde von Hermann von Berne, Richter des Bischofs von Münster, genannt.Vereinigte Westfälische Adelsarchive, [https://www.archive.nrw.de/archivsuche? ... 278287BA46 Lob.Lan.Uk / Langen, Urkunden, Nr. Lob.Lan.Uk - 78], abgerufen am 2. Mai 2024. 1377 war derselbe Knappe Gerd von Heek Burgmann zu Nienborg. Mit dem Knappen und Burgmann Matthias von Sasse zusammen hatte er für 162 Mark und 9 Schillinge münsterischer Pfennige die dortige Mühle wiedererrichtet und sie als Pfand für die Summe verschrieben bekommen. Dem Münsteraner Bischof Florenz von Wevelinghoven wurde das Recht zugestanden die Mühle in den nächsten sieben Jahren wieder einzulösen.Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen, [https://www.archive.nrw.de/archivsuche? ... f4d2a41a76 B 101u / Domkapitel Münster / Urkunden, Nr. 0 - IV D Nr. 50], abgerufen am 2. Mai 2024.
Eine Agnes von Heek war 1419 Kanonisse im Stift Borghorst|Kloster Borghorst.Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen, [https://www.archive.nrw.de/archivsuche? ... cd32fe51bc B 101u / Domkapitel Münster / Urkunden, Nr. 0 - III T Nr. 7], abgerufen am 2. Mai 2024.
1421 erscheint ein Knappe Dietrich von Heek, der eine Urkunde über ein Gut des Johann von Ochtrop sicherte.Vereinigte Westfälische Adelsarchive, [https://www.archive.nrw.de/archivsuche? ... 99D9D16FDB Bur.ASt / A Steinfurt = Regierungssachen der Grafschaft Steinfurt, Nr. Bur.ASt - Urk. 11], abgerufen am 2. Mai 2024. Möglicherweise derselbe erscheint 1424 ein weiteres Mal als Urkundenzeuge und 1427 als gekorener Richter.Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen, [https://www.archive.nrw.de/archivsuche? ... 6845b5ceb1 B 153u / Studienfonds Münster, Stift Überwasser, Münster / Urkunden, Nr. 164 - b], abgerufen am 2. Mai 2024.Vereinigte Westfälische Adelsarchive, [https://www.archive.nrw.de/archivsuche? ... 81bACTAPRO Lob.Hor.Uk / Horstmar, Urkunden, Nr. Lob.Hor.Uk - 42], abgerufen am 2. Mai 2024.
1467 bekundete Heinrich XXVII. von Schwarzburg, Bischof von Münster und Administrator der Kirche zu Bremen, dass unter Bischof Johann von Pfalz-Simmern mit Bewilligung des Domkapitels Münster an Godert (Gottfried) von Heek gegen Zahlung von 4000 Rheinischer Gulden|Rheinischen Gulden das Amt verpfändet worden war, und dass nach Bezahlung von 600 Rheinischen Gulden nunmehr noch 3400 Rheinische Gulden als Pfandschaft verschrieben stehen, wovon er für 1700 Rheinische Gulden an genannten Godert von Heek den bei der Burg Nienborg gelegenen Hof, genannt ''Bedynckhof'' (Boddinghof), mit allem Zubehör und allen Gerechtigkeiten nebst den Stiftszehnten zu Barlo und zu Wendfeld verpfändet habe.Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen, [https://www.archive.nrw.de/archivsuche? ... 78b29e2ef7 B 063 / Fürstbistum Münster, Landesschulden, Nr. 31], abgerufen am 2. Mai 2024. 1471 bestätigte derselbe Bischof Heinrich, dass er seinem Küchenmeister, Rat und Getreuen Gottfried von Heek mit Zustimmung von Domdekan und -kapitel den Stiftshof zu ''Plettincktorpe'' im Kirchspiel Altenberge mit den beiden zugehörigen Erben ''Kibbenbroick'' und ''Karnebroick'' im Kirchspiel Nordwalde für 1000 Rheinische Gulden versetzt hat, die Gottfried in der Münsterischen Fehde zu Schöppingen, Ottenstein (Ahaus)|Ottenstein und Ahaus vorgestreckt hatte.Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen, [https://www.archive.nrw.de/archivsuche? ... 09bd640abc B 101u / Domkapitel Münster / Urkunden, Nr. 0 - IV G Nr. 5], abgerufen am 2. Mai 2024.
Die Familie erlosch im Mannesstamm mit Haek von Heek, der 1558 kinderlos verstarb. Seine Güter im Hochstift Münster fielen zum Teil an seinen Vetter Rotger Torck zu Vorhelm.Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen, [https://www.archive.nrw.de/archivsuche? ... 2f24d80e0c B 061u / Fürstbistum Münster, Pfennigkammer / Urkunden, Nr. 42], abgerufen am 2. Mai 2024. Das von Haek von Heek bewirtschaftete, zum Kloster Werden an der Ruhr gehörende Gut Lengerich (Emsland)|Lengerich fiel an Dietrich Torck zu Vorhelm, der seit 1526 mit Haeks Schwester Anna von Heek verheiratet war.
== Wappen ==
Blasonierung: In Gold zwei schrägrechte Reihen von je fünf schwarzen Wecke (Heraldik)|Rauten. Auf dem Helm (Heraldik)|Helm mit schwarz-goldenen Helmdecken ein offener, rechts schwarzer und links goldener Flug (Heraldik)|Flug.
Die Herren von Heek waren wappenverwandt mit den Asbeck (westfälisches Adelsgeschlecht)|Herren von Asbeck.
[h4] '''Heek''' (auch ''Heeck'', ''Heec'', ''Heyk'' o. ä.) ist der Name eines erloschenen Westfalen|westfälischen Adelsgeschlechts.
== Geschichte == Der namensgebende Stammsitz des Geschlecht (Genealogie)|Geschlechts war das Dorf Heek im Kreis Ahaus.Spießen (1901–1903), S. 67. Die Familie gehörte zu den Vasallen und Unterstützern der Bischof|Bischöfe von Münster. Bereits 1295 tritt ein ''Henrik von Heck'' in einer Coesfelder Urkunde auf, in der es um Hofbesitz in Heek geht.Stadtarchiv Coesfeld, [https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_83597555-f465-4c7f-9f1f-c7231926c3b2 A 01.01.01 / Urkunden - Erste Abteilung, Nr. 024], abgerufen am 2. Mai 2024. 1298 werden die Geschwister Margaretha und Gerhard von ''Heec'' in einer Urkunde der Äbtissin des Stift Metelen|Stifts Metelen, Gertrudis von Bentheim, erwähnt.Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen, [https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_371f3380-3304-463c-9955-034df664fbd1 B 214u / Kloster Marienfeld / Urkunden, Nr. 344], abgerufen am 2. Mai 2024.
1357 verbürgte sich der Knappe Gerd von ''Heec'' für den Knappen Ludeke Asbeck (westfälisches Adelsgeschlecht)|von Asbeck unter Einlagerungspflicht in der Burg Nienborg.Vereinigte Westfälische Adelsarchive, [https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_fc11068d-1637-4116-ae22-ad138f441640ACTAPRO Lob.Hor.Uk / Horstmar, Urkunden, Nr. Lob.Hor.Uk - 5], abgerufen am 2. Mai 2024. 1368 wird er als Urkundenzeuge in einer Urkunde von Hermann von Berne, Richter des Bischofs von Münster, genannt.Vereinigte Westfälische Adelsarchive, [https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_DD1210A9-79E1-47CB-B716-4B278287BA46 Lob.Lan.Uk / Langen, Urkunden, Nr. Lob.Lan.Uk - 78], abgerufen am 2. Mai 2024. 1377 war derselbe Knappe Gerd von Heek Burgmann zu Nienborg. Mit dem Knappen und Burgmann Matthias von Sasse zusammen hatte er für 162 Mark und 9 Schillinge münsterischer Pfennige die dortige Mühle wiedererrichtet und sie als Pfand für die Summe verschrieben bekommen. Dem Münsteraner Bischof Florenz von Wevelinghoven wurde das Recht zugestanden die Mühle in den nächsten sieben Jahren wieder einzulösen.Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen, [https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_04416ce8-4812-427f-9bae-0cf4d2a41a76 B 101u / Domkapitel Münster / Urkunden, Nr. 0 - IV D Nr. 50], abgerufen am 2. Mai 2024.
1387 und 1397 tritt ein Heine bzw. Heinrich von Heek als Urkundenzeuge auf.Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland, [https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=VORGANG-Vor_0e262049-362b-4816-b302-adba963d87fd Vorgang zu Verzeichnungseinheit AA 0249 / Essen, Stift, Rep. u. Hs. AA 0249, Nr. 9] und [https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_7584d741-e11f-446c-a6b8-de2a19c2146b AA 0251 / Essen, Klöster AA 0251, Nr. 39], abgerufen am 2. Mai 2024.
Eine Agnes von Heek war 1419 Kanonisse im Stift Borghorst|Kloster Borghorst.Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen, [https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_d597abf0-ba88-49f9-ae41-21cd32fe51bc B 101u / Domkapitel Münster / Urkunden, Nr. 0 - III T Nr. 7], abgerufen am 2. Mai 2024.
1421 erscheint ein Knappe Dietrich von Heek, der eine Urkunde über ein Gut des Johann von Ochtrop sicherte.Vereinigte Westfälische Adelsarchive, [https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_AF290AA9-4DC8-4E4F-B5CD-8D99D9D16FDB Bur.ASt / A Steinfurt = Regierungssachen der Grafschaft Steinfurt, Nr. Bur.ASt - Urk. 11], abgerufen am 2. Mai 2024. Möglicherweise derselbe erscheint 1424 ein weiteres Mal als Urkundenzeuge und 1427 als gekorener Richter.Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen, [https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_a7d21a18-5696-4b17-abd2-646845b5ceb1 B 153u / Studienfonds Münster, Stift Überwasser, Münster / Urkunden, Nr. 164 - b], abgerufen am 2. Mai 2024.Vereinigte Westfälische Adelsarchive, [https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_a61ee7af-477b-4ee7-ba73-e29d7bbaa81bACTAPRO Lob.Hor.Uk / Horstmar, Urkunden, Nr. Lob.Hor.Uk - 42], abgerufen am 2. Mai 2024.
1467 bekundete Heinrich XXVII. von Schwarzburg, Bischof von Münster und Administrator der Kirche zu Bremen, dass unter Bischof Johann von Pfalz-Simmern mit Bewilligung des Domkapitels Münster an Godert (Gottfried) von Heek gegen Zahlung von 4000 Rheinischer Gulden|Rheinischen Gulden das Amt verpfändet worden war, und dass nach Bezahlung von 600 Rheinischen Gulden nunmehr noch 3400 Rheinische Gulden als Pfandschaft verschrieben stehen, wovon er für 1700 Rheinische Gulden an genannten Godert von Heek den bei der Burg Nienborg gelegenen Hof, genannt ''Bedynckhof'' (Boddinghof), mit allem Zubehör und allen Gerechtigkeiten nebst den Stiftszehnten zu Barlo und zu Wendfeld verpfändet habe.Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen, [https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_fda2e7ca-a40e-4839-9599-5378b29e2ef7 B 063 / Fürstbistum Münster, Landesschulden, Nr. 31], abgerufen am 2. Mai 2024. 1471 bestätigte derselbe Bischof Heinrich, dass er seinem Küchenmeister, Rat und Getreuen Gottfried von Heek mit Zustimmung von Domdekan und -kapitel den Stiftshof zu ''Plettincktorpe'' im Kirchspiel Altenberge mit den beiden zugehörigen Erben ''Kibbenbroick'' und ''Karnebroick'' im Kirchspiel Nordwalde für 1000 Rheinische Gulden versetzt hat, die Gottfried in der Münsterischen Fehde zu Schöppingen, Ottenstein (Ahaus)|Ottenstein und Ahaus vorgestreckt hatte.Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen, [https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_8bd13a39-b9b7-4dcd-8685-3309bd640abc B 101u / Domkapitel Münster / Urkunden, Nr. 0 - IV G Nr. 5], abgerufen am 2. Mai 2024.
1501 bis 1539 erscheint ein Priester Andreas von Heek, der dem Schwesternhaus Marienbrink|Kloster Marienbrink in Coesfeld eine Stiftung vermachte.Vereinigte Westfälische Adelsarchive, [https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_8EB33382-47D9-4378-8D7F-467E360C085F Coe.E.Uk / Kloster Marienbrink in Coesfeld Urkunden, Nr. Coe.E.Uk - 285], [https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_6DCDBFC1-BACB-4C2F-B4AB-7FACE54948E3 303] und [https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_2148C12C-6756-487F-92B0-B4099266B59E 307], abgerufen am 2. Mai 1501.
Die Familie erlosch im Mannesstamm mit Haek von Heek, der 1558 kinderlos verstarb. Seine Güter im Hochstift Münster fielen zum Teil an seinen Vetter Rotger Torck zu Vorhelm.Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen, [https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_099457b7-991d-4bd9-be3f-f62f24d80e0c B 061u / Fürstbistum Münster, Pfennigkammer / Urkunden, Nr. 42], abgerufen am 2. Mai 2024. Das von Haek von Heek bewirtschaftete, zum Kloster Werden an der Ruhr gehörende Gut Lengerich (Emsland)|Lengerich fiel an Dietrich Torck zu Vorhelm, der seit 1526 mit Haeks Schwester Anna von Heek verheiratet war.
== Wappen == Blasonierung: In Gold zwei schrägrechte Reihen von je fünf schwarzen Wecke (Heraldik)|Rauten. Auf dem Helm (Heraldik)|Helm mit schwarz-goldenen Helmdecken ein offener, rechts schwarzer und links goldener Flug (Heraldik)|Flug.
Die [url=viewtopic.php?t=9172]Herren[/url] von Heek waren wappenverwandt mit den Asbeck (westfälisches Adelsgeschlecht)|Herren von Asbeck.
== Literatur == * Max von Spießen: ''Wappenbuch des Westfälischen Adels'', mit Wappengrafiken von Adolf Matthias Hildebrandt, Band 1, Görlitz 1901–1903, S. 67 ([https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/pageview/8330391 uni-duesseldorf.de]); Band 2, Görlitz 1903, Tafel 161 ([https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/pageview/8365552 uni-duesseldorf.de]).
'''Heek''' steht für:
* Heek, Gemeinde im westlichen Münsterland, Kreis Borken, Nordrhein-Westfalen
* Heek (Adelsgeschlecht), erloschenes westfälisches Adelsgeschlecht
* Marvin van Heek (* 1991),...
'''Hallermund''' (auch ''Hallermundt'', ''Hallermunt'' o. ä.) ist der Name eines erloschenen Niedersachsen|niedersächsischen Grafengeschlechts, einer Seitenlinie der Kevernburg...
'''Haver''' (auch ''Hauer'', in der Linie Nierhoven auch ''Haver genannt Wintersoel'') ist der Name eines erloschenen Westfalen|westfälischen Adelsgeschlechts.