'''Stuckrad(t)''' ist der Name eines Hessen|hessischen Adelsgeschlechts aus Rotenburg an der Fulda.
== Geschichte ==
Die Stammreihe der Familie beginnt mit ''Wittekind Steukeroth'' (urkundl. 1510–1547), Landgräflich hessischer Rentmeister, der bereits 1532 mit dem halben Rad im Wappen siegelte. Den Reichsadelsstand erhielt Friedrich Stuckerad auf Moischeid, Grafschaft Ziegenhain am 23. November 1729. Für das Gesamtgeschlecht erfolgte die preußische Adelsanerkennung als „v. Stückradt" durch A.KO. vom 26. Mai 1803, die preußische Erlaubnis zur Führung der einheitlichen Schreibweise „v. Stuckrad" am 7. Oktober 1872.
== Wappen ==
Das Wappen von 1729 zeigt in Silber die aufgerichtete linke Hälfte eines schwarzen (auch roten) Rad (Heraldik)|Rades. Auf dem Helm (Heraldik)|Helm mit schwarz–silbernen (rot-silbernen) Helmdecke ein auf der Felge ruhendes halbes schwarzes (rotes) Rad, das mit 4 Pfauenfedern besteckt ist.
== Bekannte Familienmitglieder ==
* Alexander von Stuckrad (1814–1895), deutscher Generalmajor
* Benjamin von Stuckrad-Barre (* 1975), deutscher Journalist, Schriftsteller und Moderator
* Bruno von Stuckrad (1850–1923), preußischer Generalleutnant
* Georg von Stuckrad (1783–1876), Landrat des Kreises Beckum (1827–1828)
* Kocku von Stuckrad (* 1966), deutscher Religionswissenschaftler
* Martha von Stuckrad (1854–nach 1930), deutsche Malerin
* Otto von Stuckrad (1803–1888), deutscher Generalmajor
== Literatur ==
* Genealogisches Handbuch des Adels, ''Adelslexikon'' Band XIV, Band 131 der Gesamtreihe GHdA, C. A. Starke, Limburg an der Lahn 2003, S. 234,
[h4] '''Stuckrad(t)''' ist der Name eines Hessen|hessischen Adelsgeschlechts aus Rotenburg an der Fulda.
== Geschichte == Die Stammreihe der Familie beginnt mit ''Wittekind Steukeroth'' (urkundl. 1510–1547), Landgräflich hessischer Rentmeister, der bereits 1532 mit dem halben Rad im Wappen siegelte. Den Reichsadelsstand erhielt Friedrich Stuckerad auf Moischeid, Grafschaft Ziegenhain am 23. November 1729. Für das Gesamtgeschlecht erfolgte die preußische Adelsanerkennung als „v. Stückradt" durch A.KO. vom 26. Mai 1803, die preußische Erlaubnis zur Führung der einheitlichen Schreibweise „v. Stuckrad" am 7. Oktober 1872.
== Wappen == Das Wappen von 1729 zeigt in Silber die aufgerichtete linke Hälfte eines schwarzen (auch roten) Rad (Heraldik)|Rades. Auf dem Helm (Heraldik)|Helm mit schwarz–silbernen (rot-silbernen) Helmdecke ein auf der Felge ruhendes halbes schwarzes (rotes) Rad, das mit 4 Pfauenfedern besteckt ist.
== Bekannte Familienmitglieder == * [url=viewtopic.php?t=383]Alexander[/url] von Stuckrad (1814–1895), deutscher Generalmajor * Benjamin von Stuckrad-Barre (* 1975), deutscher Journalist, Schriftsteller und Moderator * Bruno von Stuckrad (1850–1923), preußischer Generalleutnant * Georg von Stuckrad (1783–1876), Landrat des Kreises Beckum (1827–1828) * Kocku von Stuckrad (* 1966), deutscher Religionswissenschaftler * Martha von Stuckrad (1854–nach 1930), deutsche Malerin * Otto von Stuckrad (1803–1888), deutscher Generalmajor
== Literatur == * Genealogisches Handbuch des Adels, ''Adelslexikon'' Band XIV, Band 131 der Gesamtreihe GHdA, C. A. Starke, Limburg an der Lahn 2003, S. 234,
'''Hallermund''' (auch ''Hallermundt'', ''Hallermunt'' o. ä.) ist der Name eines erloschenen Niedersachsen|niedersächsischen Grafengeschlechts, einer Seitenlinie der Kevernburg...
'''Haver''' (auch ''Hauer'', in der Linie Nierhoven auch ''Haver genannt Wintersoel'') ist der Name eines erloschenen Westfalen|westfälischen Adelsgeschlechts.
Altes, ritterbürtiges Adelsgeschlecht aus dem Raum Kleve, welches sich später auch nach Niedersachsen und Dänemark ausbreitete.
== Geschichte ==
Im Heberegister kommt das Geschlecht der Hagedorn...