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 Klassenabstimmung

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„Klassenwahl“ ist die Beziehung zwischen sozialer Klasse und Wahlverhalten. Das Konzept ist von zentraler Bedeutung in der politischen Soziologie, da politische Parteien von einem großen Teil der Wissenschaftler als Vertreter sozialer Klassen angesehen werden.
== Konzept ==

Es besteht ein Mangel an klarem Konsens unter Wissenschaftlern, die sich mit Klassenwahlen befassen, und es gibt keine vereinbarte Definition oder standardisierte Messung für Klassen. Evans (2000) charakterisiert Klasse sogar als umstrittenes Konzept, da es keine wissenschaftliche Einigkeit über seine Definition gibt.
== Geschichte ==

Das bahnbrechende Werk „The People’s Choice“ (1944) von Lazarsfeld, Berelson und Gaudet-Erskine gilt weithin als grundlegende Erforschung der Wahlsoziologie in den Vereinigten Staaten.
Die Forscher identifizierten drei zentrale Variablen – wirtschaftlicher und sozialer Status, Religion und Wohnort –, die eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung politischer Präferenzen spielten. Dies führte Lazarsfeld und sein Team zu dem Schluss, dass Individuen dazu neigen, politisch im Einklang mit ihrer sozialen Identität zu denken, und behaupteten, dass soziale Merkmale letztendlich politische Merkmale bestimmen.
== Theorien ==

== Zeitgenössische Debatten ==

== Referenzen ==

Vergleichende Politik
Wahltheorie|Verhalten

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