[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/kinerity/bestanswer/event/main_listener.php on line 514: Undefined array key "poster_answers" Roland Brunner (General) - Deutsches Wikipedia-Forum
'''Roland Brunner''' (* 29. April 1956 in Lauf an der Pegnitz) ist ein deutscher Geologe und Brigadegeneral außer Dienst des Heer (Bundeswehr)|Heeres der Bundeswehr.
== Leben ==
Brunner legte 1976 sein Abitur in Lauf an der Pegnitz ab. Ab Soldat auf Zeit und Reserveoffizieranwärter der Feldjägertruppe (Bundeswehr)|Feldjägertruppe. 1978 wurde er als Leutnant der Reserve (Bundeswehr)|Reserve entlassen und nahm mit einem Stipendium der Bundeswehr das Studium der Geologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in Erlangen auf, das er als Diplom-Geologe abschloss. 1983 wurde er wiedereingestellt in die heutige Laufbahn (Dienstrecht)|Laufbahn der Offizier (Bundeswehr)|Offiziere des Geoinformationsdienst der Bundeswehr|Geoinformationsdienstes der Bundeswehr und war zunächst Militärgeographie-Offizier in der Topographiebatterie 850 in der Wilhelmsburg-Kaserne in Ulm, ab 1986 Militärgeographie-Offizier und Zugführer des Topographiezug 200|Topographiezuges 200 in Ulm und von 1987 bis 1991 Batteriechef der Topographiebatterie 850 in Ulm.
Von 1991 bis 1993 war Brunner Militärgeographie-Stabsoffizier in Hauptquartier der Central Army Group der NATO in Heidelberg und anschließend von 1993 bis 1997 Militärgeographie-Stabsoffizier und Dezernatsleiter Weiterentwicklung im Amt für Militärisches Geowesen in Euskirchen sowie von 1997 bis 2001 Militärgeographie-Stabsoffizier und stellvertretender Heerestopographieoffizier im Heeresführungskommando in Koblenz. 2001 wurde er Militärgeographie-Stabsoffizier im Aufstellungs-Stab (Militär)|Stab des Geoinformationswesen der Bundeswehr|Geoinformationsdienstes im Streitkräfteamt in Bonn und Euskirchen und 2003 Referent (Behörde)|Referent für Geoinformation im Führungsstab der Streitkräfte II 6 im Bundesministerium der Verteidigung auf der Hardthöhe in Bonn. Im Amt für Geoinformationswesen der Bundeswehr war er von 2004 bis 2006 Gruppenleiter Außenbeziehung, von 2006 bis 2007 Gruppenleiter Einsatzunterstützung, von 2007 bis 2008 Abteilungsleiter Grundlagen Geowissenschaften/Datenbasis und Gruppenleiter Sonderprogramme und von 2008 bis 2009 Abteilungsleiter Zentralabteilung|Zentrale Aufgaben und Chef des Stabes. 2009 wurde er Referatsleiter Geoinformationswesen und Navigation im Bundesministerium der Verteidigung in Bonn.
Brunner wurde 2012 zum Amtschef des Amtes für Geoinformationswesen der Bundeswehr und Leiter des Geoinformationswesen der Bundeswehr|Geoinformationsdienstes der Bundeswehr
Brunner ist verheiratet und hat vier Söhne.
== Siehe auch ==
* Liste der Generale des Heeres der Bundeswehr
== Literatur ==
*
Kategorie:Brigadegeneral (Heer der Bundeswehr)
Kategorie:Person (Bundesministerium der Verteidigung)
Kategorie:Absolvent der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Kategorie:Absolvent der Universität der Bundeswehr München
Kategorie:Militärperson (NATO)
Kategorie:Deutscher
Kategorie:Geboren 1956
Kategorie:Mann
[h4] '''Roland Brunner''' (* 29. April 1956 in Lauf an der Pegnitz) ist ein deutscher Geologe und Brigadegeneral außer Dienst des Heer (Bundeswehr)|Heeres der Bundeswehr.
== Leben == Brunner legte 1976 sein Abitur in Lauf an der Pegnitz ab. Ab Soldat auf Zeit und Reserveoffizieranwärter der Feldjägertruppe (Bundeswehr)|Feldjägertruppe. 1978 wurde er als Leutnant der Reserve (Bundeswehr)|Reserve entlassen und nahm mit einem Stipendium der Bundeswehr das Studium der Geologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in Erlangen auf, das er als Diplom-Geologe abschloss. 1983 wurde er wiedereingestellt in die heutige Laufbahn (Dienstrecht)|Laufbahn der Offizier (Bundeswehr)|Offiziere des Geoinformationsdienst der Bundeswehr|Geoinformationsdienstes der Bundeswehr und war zunächst Militärgeographie-Offizier in der Topographiebatterie 850 in der Wilhelmsburg-Kaserne in Ulm, ab 1986 Militärgeographie-Offizier und Zugführer des Topographiezug 200|Topographiezuges 200 in Ulm und von 1987 bis 1991 Batteriechef der Topographiebatterie 850 in Ulm.
Von 1991 bis 1993 war Brunner Militärgeographie-Stabsoffizier in Hauptquartier der Central Army Group der NATO in Heidelberg und anschließend von 1993 bis 1997 Militärgeographie-Stabsoffizier und Dezernatsleiter Weiterentwicklung im Amt für Militärisches Geowesen in Euskirchen sowie von 1997 bis 2001 Militärgeographie-Stabsoffizier und stellvertretender Heerestopographieoffizier im Heeresführungskommando in Koblenz. 2001 wurde er Militärgeographie-Stabsoffizier im Aufstellungs-Stab (Militär)|Stab des Geoinformationswesen der Bundeswehr|Geoinformationsdienstes im Streitkräfteamt in Bonn und Euskirchen und 2003 Referent (Behörde)|Referent für Geoinformation im Führungsstab der Streitkräfte II 6 im Bundesministerium der Verteidigung auf der Hardthöhe in Bonn. Im Amt für Geoinformationswesen der Bundeswehr war er von 2004 bis 2006 Gruppenleiter Außenbeziehung, von 2006 bis 2007 Gruppenleiter Einsatzunterstützung, von 2007 bis 2008 Abteilungsleiter Grundlagen Geowissenschaften/Datenbasis und Gruppenleiter Sonderprogramme und von 2008 bis 2009 Abteilungsleiter Zentralabteilung|Zentrale Aufgaben und Chef des Stabes. 2009 wurde er Referatsleiter Geoinformationswesen und Navigation im Bundesministerium der Verteidigung in Bonn.
Brunner wurde 2012 zum Amtschef des Amtes für Geoinformationswesen der Bundeswehr und Leiter des Geoinformationswesen der Bundeswehr|Geoinformationsdienstes der Bundeswehr Brunner ist verheiratet und hat vier Söhne.
== Siehe auch == * Liste der Generale des Heeres der Bundeswehr
== Literatur == *
Kategorie:Brigadegeneral (Heer der Bundeswehr) Kategorie:Person (Bundesministerium der Verteidigung) Kategorie:Absolvent der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Kategorie:Absolvent der Universität der Bundeswehr München Kategorie:Militärperson (NATO) Kategorie:Deutscher Kategorie:Geboren 1956 Kategorie:Mann
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