„Michelle Linterman“ ist eine Kiwi-Wissenschaftlerin und Gruppenleiterin am Babraham Institute. Ihre Forschung zielt darauf ab, die Biologie der Keimzentrumsreaktion nach Immunisierung und Infektion zu verstehen.
== Frühes Leben und Bildung ==
Linterman kommt aus Aotearoa. Sie wurde in Christchurch geboren und wuchs in Waikanae auf. Sie war Studentin an der University of Victoria, wo sie biomedizinische Wissenschaften studierte, als in der Genetik eine wissenschaftliche Revolution stattfand. Sie zog nach Canberra und absolvierte ein Sommerstudium bei Carola Vinuesa. Linterman blieb schließlich ein Jahr lang an der Australian National University, um sich mit Humangenetik zu beschäftigen, bevor er sich für eine Promotion entschied. Sie begann mit gentechnisch veränderten Mäusen zu arbeiten, um Krankheiten besser zu verstehen. Anhand dieser Mäuse hatte Vinuesa gerade RC3H1 entdeckt, und Linterman beschloss, zu untersuchen, warum diese Mäuse an einer systemischen Lupus-ähnlichen Erkrankung litten. Zu dieser Zeit begannen follikuläre B-Helfer-T-Zellen (Tfh) großes Forschungsinteresse zu erregen. Tfh sind entscheidend für die Bildung von Keimzentren, und Mäuse in Lintermans Labor (mit der Mutation „Roquinsan/san“ und „sanroque“) bildeten spontan Tfh-Zellen, die zum systemischen Lupus erythematodes beitrugen plagte diese Mäuse.
== Forschung und Karriere ==
Linterman gründete ihre eigene Forschungsgruppe am Babraham Institute, wo sie die Biologie des Keimzentrums und die Reaktion des Immunsystems auf Impfungen untersucht.
Im Jahr 2019 erhielt sie für ihre Bemühungen, die Grippeinfektion zu verstehen, das Forschungspreisstipendium des Lister Institute.
== Publikationen auswählen ==
[h4] „Michelle Linterman“ ist eine Kiwi-Wissenschaftlerin und Gruppenleiterin am Babraham Institute. Ihre Forschung zielt darauf ab, die Biologie der Keimzentrumsreaktion nach Immunisierung und Infektion zu verstehen.
== Frühes Leben und Bildung == Linterman kommt aus Aotearoa. Sie wurde in Christchurch geboren und wuchs in Waikanae auf. Sie war Studentin an der University of Victoria, wo sie biomedizinische Wissenschaften studierte, als in der Genetik eine wissenschaftliche Revolution stattfand. Sie zog nach Canberra und absolvierte ein Sommerstudium bei Carola Vinuesa. Linterman blieb schließlich ein Jahr lang an der Australian National University, um sich mit Humangenetik zu beschäftigen, bevor er sich für eine Promotion entschied. Sie begann mit gentechnisch veränderten Mäusen zu arbeiten, um Krankheiten besser zu verstehen. Anhand dieser Mäuse hatte Vinuesa gerade RC3H1 entdeckt, und Linterman beschloss, zu untersuchen, warum diese Mäuse an einer systemischen Lupus-ähnlichen Erkrankung litten. Zu dieser Zeit begannen follikuläre B-Helfer-T-Zellen (Tfh) großes Forschungsinteresse zu erregen. Tfh sind entscheidend für die Bildung von Keimzentren, und Mäuse in Lintermans Labor (mit der Mutation „Roquinsan/san“ und „sanroque“) bildeten spontan Tfh-Zellen, die zum systemischen Lupus erythematodes beitrugen plagte diese Mäuse. == Forschung und Karriere == Linterman gründete ihre eigene Forschungsgruppe am Babraham Institute, wo sie die Biologie des Keimzentrums und die Reaktion des Immunsystems auf Impfungen untersucht. Im Jahr 2019 erhielt sie für ihre Bemühungen, die Grippeinfektion zu verstehen, das Forschungspreisstipendium des Lister Institute. == Publikationen auswählen ==
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