[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/kinerity/bestanswer/event/main_listener.php on line 514: Undefined array key "poster_answers" Bryan Carter - Deutsches Wikipedia-Forum
'''Bryan Carter''' (* 11. Juli 1990 in St. Louis) ist ein amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Gesang, Komposition (Musik)|Komposition, Arrangement), der 2023 mit Charlie Rosen den Tony Awards|Tony Award für die beste Orchestrierung für ''Some Like It Hot'' erhielt.
== Leben und Wirken ==
Carter wurde bereits im Alter von zwei Jahren von seinem Vater an das Schlagzeug herangeführt. Im Alter von vier Jahren erhielt er Geigenunterricht nach der Suzuki-Methode.
Carter legte bereits 2011 mit ''Enchantment'' sein Debütalbum vor. Im Bereich des Jazz arbeitete er mit Wynton Marsalis, Jon Batiste, Kenny Barron, McCoy Tyner, Marcus Roberts, Kurt Elling, Kris Bowers, Steven Feifke, Emmet Cohen, Braxton Cook, Marquis Hill, [Veronica Swift], Martina DaSilva, Michael Feinstein und Steve Tyrell. Er gründete seine eigene Band ''Bryan Carter & The Swangers'' und das konzertante ''The Swangers Orchestra.'' Sein Coming-out als Homosexueller verarbeitete er in seinem Album ''I Believe.''
Weiterhin war Carter als Studiomusiker aktiv und arbeitete in verschiedenen Fernsehshows, aber auch als Theatermusiker. Gemeinsam mit Charlie Rosen orchestrierte er das Broadway (Theater)|Broadway-Musical ''Some Like It Hot''; für diese Arbeit wurde er sowohl mit dem ''Tony Award'' als auch mit dem ''Outer Critics Circle Award''
2019 gründete Carter die Organisation ''Jazz at Pride'' zur Würdigung und Schaffung sicherer Räume für die LGBT-Gemeinschaft innerhalb der Jazzszene.
[h4] '''Bryan Carter''' (* 11. Juli 1990 in St. Louis) ist ein amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Gesang, Komposition (Musik)|Komposition, Arrangement), der 2023 mit Charlie Rosen den Tony Awards|Tony Award für die beste Orchestrierung für ''Some Like It Hot'' erhielt. == Leben und Wirken == Carter wurde bereits im Alter von zwei Jahren von seinem Vater an das Schlagzeug herangeführt. Im Alter von vier Jahren erhielt er Geigenunterricht nach der Suzuki-Methode. Carter legte bereits 2011 mit ''Enchantment'' sein Debütalbum vor. Im Bereich des Jazz arbeitete er mit Wynton Marsalis, Jon Batiste, Kenny Barron, McCoy Tyner, Marcus Roberts, Kurt Elling, Kris Bowers, Steven Feifke, Emmet Cohen, Braxton Cook, Marquis Hill, [Veronica Swift], Martina DaSilva, Michael Feinstein und Steve Tyrell. Er gründete seine eigene Band ''Bryan Carter & The Swangers'' und das konzertante ''The Swangers Orchestra.'' Sein Coming-out als Homosexueller verarbeitete er in seinem Album ''I Believe.'' Weiterhin war Carter als Studiomusiker aktiv und arbeitete in verschiedenen Fernsehshows, aber auch als Theatermusiker. Gemeinsam mit Charlie Rosen orchestrierte er das Broadway (Theater)|Broadway-Musical ''Some Like It Hot''; für diese Arbeit wurde er sowohl mit dem ''Tony Award'' als auch mit dem ''Outer Critics Circle Award'' 2019 gründete Carter die Organisation ''Jazz at Pride'' zur Würdigung und Schaffung sicherer Räume für die LGBT-Gemeinschaft innerhalb der Jazzszene.
James W. Bryan (28. Dezember 1834 – 17. Juni 1897) war ein amerikanischer Politiker, Pädagoge, Geschäftsmann und Zeitungsmann aus Louisiana. Er war Mitglied der Generalversammlung von Louisiana....
„Abi Carter“ (* 2002 oder 2003) ist eine US-amerikanische Singer-Songwriterin. Sie nahm an der 22. Staffel von American Idol teil.
== Persönliches Leben und Bildung ==
Abi Carter ist eines von sieben...
Carter Fartuch (* 16. Februar 1995) ist ein US-amerikanischer Autorennfahrer. Er nimmt nebenberuflich an der NASCAR Craftsman Truck Series teil und fährt den Ford F-150 Nr. 22 für Reaume Brothers...
Jack Carter Rhoads war ein amerikanischer Tourist, der in Mexiko mit zwei australischen Brüdern entführt wurde: Jake und Callum Robinson. Alle drei wurden ermordet aufgefunden, mit einem Schuss in...