Entführung von Jack Carter Rhoads, Jake und Callum Robinson ⇐ Artikelentwürfe

[Anonymous]

Jack Carter Rhoads war ein amerikanischer Tourist, der in Mexiko mit zwei australischen Brüdern entführt wurde: Jake und Callum Robinson. Alle drei wurden ermordet aufgefunden, mit einem Schuss in den Kopf am Boden eines Brunnens.
== '''Hintergrund''' ==
Jack unternahm zusammen mit zwei seiner Freunde, den australischen Brüdern Jake und Callum Robinson, einen Surf- und Campingausflug. Callum 33 war Mitglied der australischen Lacrosse-Nationalmannschaft und Absolvent der Stevenson University. Er lebte in den USA, um ein professioneller Lacrosse-Spieler zu werden, während sein Bruder Jake ein 30-jähriger Arzt war, mit dem er eine Reise seines Lebens unternahm sein Bruder war erst vor zwei Wochen zu ihm geflogen. Alle drei reisten zusammen in ihrem Jeep und posteten Fotos von einsamen Stränden in den sozialen Medien.
Sie lagerten in der Nähe der Stadt Ensenada, die etwa 60 Meilen von Tijuana in Baja California entfernt liegt. Alle drei wurden am 29. April vermisst. Der Verdacht wuchs, nachdem sie nicht in dem Airbnb eingecheckt hatten, das sie im Ferienort Rosarito gebucht hatten, wie es in einem Beitrag heißt. Ihre Mutter sagte, sie habe seit dem 27. April nichts von ihnen gehört.

== '''Reaktion''' ==
Als sich die Nachricht über den Mord verbreitete, löste dies Empörung in der Surfergemeinde von Ensenada aus, wo am Sonntag etwa 500 Menschen marschierten, um Gerechtigkeit und mehr Sicherheit zu fordern.

== '''Referenzen'' ==