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 Karl Schädler (born 1850)

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'''Karl Schädler'' (Help:IPA/English|/ʃˈɛdlər/, Deutsch: Help:IPA/Standard German|[kˈaɾl ʃˈɛdlɜ]; 26. Januar 1850 – 21. Dezember 1907) war ein Ingenieur und Politiker aus Liechtenstein diente im Landtag von Liechtenstein.

== Frühes Leben und Karriere ==
Schädler wurde am 26. Januar 1850 in Vaduz als Sohn seines gleichnamigen Vaters Karl Schädler und seiner Mutter Katharina Walser als eines von neun Kindern, darunter seine Brüder Albert Schädler und Rudolf Schädler, geboren.
Von 1872 bis 1881 arbeitete er bei einem Eisenbahnbauunternehmen in Württemberg und betrieb anschließend von 1882 bis 1890 ein selbständiges Bauunternehmen sowohl im Deutschen Reich als auch in Österreich-Ungarn. Von 1890 bis 1893 beaufsichtigte Schädler den Bau einer Eisenbahnlinie in Venezuela (Vereinigte Staaten von Venezuela) sowie verschiedener Tunnel und Brücken. Er kehrte 1893 nach Liechtenstein zurück und hatte durch seine Unternehmungen im Ingenieurwesen ein beträchtliches Vermögen angehäuft.

== Politische Karriere und Mäzenatentum ==
Nach seiner Rückkehr nach Liechtenstein im Jahr 1893 wurde Schädler, ähnlich wie seine Brüder vor ihm, in der Politik aktiv. Im Jahr 1898 war er Mitbegründer des Vaduzer Schützenvereins und dessen erster Präsident von 1898 bis 1907. 1894 kaufte er das Kur- und Kurhaus Gaflei, das er zusammen mit seinem Bruder Rudolf bis 1907 betrieb. In dieser Zeit erweiterte er den Betrieb auf 100 Betten und errichtete einen Neubau.
Schädler starb am 21. Dezember 1907 im Alter von 56 Jahren.
== Ehrungen ==

*

1850 Geburten
1907 Todesfälle
Alumni der Universität Zürich
Mitglieder des Liechtensteiner Landtags
Liechtensteiner Politiker des 19. Jahrhunderts
Liechtensteiner Politiker des 20. Jahrhunderts
Ingenieure des 19. Jahrhunderts
Leute aus Vaduz

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