[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/kinerity/bestanswer/event/main_listener.php on line 514: Undefined array key "poster_answers" Land- und Stadtgericht Labiau - Deutsches Wikipedia-Forum
Das '''Land- und Stadtgericht Labiau''' war von 1821 bis 1849 ein preußisches Land- und Stadtgericht mit Sitz in Polessk|Labiau.
== Geschichte ==
Das Land- und Stadtgericht Labiau wurde 1821 aus dem Stadtgericht Preußisch Labiau, dem Justizamt Labiau und dem Justizamt Laukischken gebildet.Max Töppen: ''Historisch-comparative Geographie von Preussen'', 1858, S. 390–393, [https://www.google.de/books/edition/His ... frontcover Digitalisat] Es war ein Gericht 2. Klasse (später 1. Klasse) im Sprengel des Oberlandesgericht Königsberg (1808–1849)|Oberlandesgerichts Königsberg.
1837 umfasste der Gerichtsbezirk die Stadt Labiau mit 3571 Gerichtseingesessenen und 136 Ortschaften mit 18.579 Gerichtseingesessenen (zusammen also 22.150 Gerichtseingesessene). Am Gericht waren ein Direktor, zwei Richter und fünf weitere Mitarbeiter beschäftigt. Das Gericht hatte seinen Sitz im Burg Labiau|Schloss.W. F. C. Starke: ''Beiträge zur Kenntniß der bestehenden Gerichtsverfassung und der neusten Resultate der Justizverwaltung in dem Preussischen Staate'', Justiz-Verwaltungs-Statistik des Preussischen Staats, Bd. 2, 1839, S. 33 f., [https://www.google.de/books/edition/Bei ... frontcover Digitalisat].
Nach der Märzrevolution wurden 1849 einheitlich Kreisgericht (Preußen)|Kreisgerichte gebildet. In Labiau entstand das Kreisgericht Labiau.
Kategorie:Rajon Polessk
Kategorie:Land- und Stadtgericht (Preußen)|Labiau
Kategorie:Gegründet 1821
Kategorie:Aufgelöst 1849
[h4] Das '''Land- und Stadtgericht Labiau''' war von 1821 bis 1849 ein preußisches Land- und Stadtgericht mit Sitz in Polessk|Labiau.
== Geschichte == Das Land- und Stadtgericht Labiau wurde 1821 aus dem Stadtgericht Preußisch Labiau, dem Justizamt Labiau und dem Justizamt Laukischken gebildet.Max Töppen: ''Historisch-comparative Geographie von Preussen'', 1858, S. 390–393, [https://www.google.de/books/edition/Historisch_comparative_Geographie_von_Pr/rNvgBI0ualUC?hl=de&gbpv=1&pg=PA392&printsec=frontcover Digitalisat] Es war ein Gericht 2. Klasse (später 1. Klasse) im Sprengel des Oberlandesgericht Königsberg (1808–1849)|Oberlandesgerichts Königsberg.
1837 umfasste der Gerichtsbezirk die Stadt Labiau mit 3571 Gerichtseingesessenen und 136 Ortschaften mit 18.579 Gerichtseingesessenen (zusammen also 22.150 Gerichtseingesessene). Am Gericht waren ein Direktor, zwei Richter und fünf weitere Mitarbeiter beschäftigt. Das Gericht hatte seinen Sitz im Burg Labiau|Schloss.W. F. C. Starke: ''Beiträge zur Kenntniß der bestehenden Gerichtsverfassung und der neusten Resultate der Justizverwaltung in dem Preussischen Staate'', Justiz-Verwaltungs-Statistik des Preussischen Staats, Bd. 2, 1839, S. 33 f., [https://www.google.de/books/edition/Beitr%C3%A4ge_zur_Kenntni%C3%9F_der_bestehenden/rdVDAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=1&pg=PA33&printsec=frontcover Digitalisat].
Nach der Märzrevolution wurden 1849 einheitlich Kreisgericht (Preußen)|Kreisgerichte gebildet. In Labiau entstand das Kreisgericht Labiau.
Das '''Land- und Stadtgericht Groß Salze''' war ein Land- und Stadtgericht|preußisches Land- und Stadtgericht mit Sitz in Schönebeck (Elbe)|Groß Salze.