Czarna Góra (Pasłęk) ⇐ Artikelentwürfe
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'''Czarna Góra''' (
== Geographische Lage ==
Czarna Góra liegt im nördlichen Westen der Woiwodschaft Ermland-Masuren, acht Kilometer südlich der früheren Kreisstadt Pasłęk|Preußisch Holland (
== Geschichte ==
''Juden''Dietrich Lange: ''[https://www.bildarchiv-ostpreussen.de/cgi-bin/bildarchiv/suche/show_ortsinfos.cgi?id=50595 Buchental]'', in: ''Geographisches Ortsregister Ostpreußen'' (2005) war bereits in der Deutscher Orden|Ordenszeit ein Dorf.GenWiki: ''[https://wiki.genealogy.net/Buchental_(Juden) Buchental (Juden)]'' Im Jahre 1448 wurde es in einem Zinsbuch der Komturei Elbing erwähnt. 1785 war Juden ein adliges Vorwerk (Gutshof)|Vorwerk und Dorf mit acht Haushaltung|Feuerstellen, 1820 ein adliges Vorwerk mit sechs Feuerstellen bei 44 Einwohnern.
Im Jahre 1874 wurde der Gutsbezirk Juden in den neu errichteten Amtsbezirk (Preußen)|Amtsbezirk Kąty (Pasłęk)|Kanthen (polnisch ''Kąty'') im Ostpreußen|ostpreußischen Kreis Preußisch Holland, Regierungsbezirk Königsberg, aufgenommen.Rolf Jehke: ''[http://territorial.e/ostp/prhl/kalthof.htm Amtsbezirk Kanthen/Kalthof]'' Im Jahre 1910 waren in Juden 51 Einwohner gemeldet.Meyers Gazetteer: ''[https://www.meyersgaz.org/place/10905073 Juden]''
Das Gutsdorf Juden verlor seine Eigenständigkeit, als es sich am 30. September 1928 mit den Gutsbezirken Rydzówka (Pasłęk)|Kalthof (polnisch ''Rydzówka'') und Kąty (Pasłęk)|Kanthen (''Kąty'') sowie Talpity|Talpitten (polnisch ''Talpity'', aus dem Amtsbezirk Dargowo|Dargau) zur neuen Landgemeinde (Preußen)|Landgemeinde Kalthof zusammenschloss. Am 7. Oktober 1936 schließlich wurde Juden offiziell in „Buchental“ umbenannt.
In Kriegsfolge wurde 1945 das gesamte südliche Ostpreußen an Polen abgetreten. Es erhielt die polnische Namensform „Czarna Góra“ und ist heute eine Ortschaft im Verbund der Gmina Pasłęk (Stadt-und-Land-Gemeinde ''Preußisch Holland'') im Powiat Elbląski (Kreis ''Elbing''). von 1975 bis 1998 der Woiwodschaft Elbląg, seither der Woiwodschaft Ermland-Masuren zugeordnet.
== Religion ==
Juden resp. Buchental war bis 1945 in die Evangelische Kirche|evangelische Kirche Zielonka Pasłęcka|Grünhagen (polnisch ''Zielonka Pasłęcka'') in der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union,Walther Hubatsch: ''Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreußens'', Band 3 ''Dokumente#', Göttingen 1968, S. 471 außerdem in die Römisch-katholische Kirche|römisch-katholische Pfarrei St. Josef in Pasłęk|Preußisch Holland (''Pasłęk'') eingegliedert.
Czarna Góra gehört heute zur römisch-katholischen Pfarrei in Zielonka Pasłęcka ''(Grünhagen)'' im Bistum Elbląg sowie zur evangelischen St.-Georgs-Kirche (Pasłęk)|St.-Georgs-Kirche Pasłęk in der Diözese Masuren der Evangelisch-Augsburgische Kirche in Polen|Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen.
== Verkehr ==
Czarna Góra liegt an einer Nebenstraße, die von der [url=viewtopic.php?t=19472]Stadt[/url] Pasłęk unweit der Anschlussstelle Pasłęk Południe der Droga ekspresowa S7|Schenllstraße S 7 über Rydzówka (Pasłęk)|Rydzówka ''(Kalthof)'' bis nach Kąty (Pasłęk)|Kąty ''(Kanthen)'' an der Droga wojewódzka 526|Woiwodshcaftsstraße 526 verläuft.
Die nächste Bahnstation ist Nowa Wieś (Pasłęk)|Nowa Wieś Cierpkie ''(Neuendorf-Friedheim)'' an der Bahnstrecke Olsztyn–Bogaczewo ''(Allenstein–Güldenboden)''
Kategorie:Ort der Woiwodschaft Ermland-Masuren
Kategorie:Gmina Pasłęk [/h4]
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