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 Töpferwerkstatt Neuenhausen

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Die ehemalige '''Töpferwerkstatt Neuenhausen''' am östlichen Parzellenrand der Hofanlage Neuenhausener Straße 25, in der Niedersachsen|niedersächsischen Gemeinde Hagen im Bremischen, Ortsteil Lehnstedt (Hagen im Bremischen)|Lehnstedt im Landkreis Cuxhaven, stammt vom Ende des 19. Jahrhunderts.

Das Gebäude steht unter Denkmalschutz (''siehe auch Liste der Baudenkmale in Hagen im Bremischen'').[https://denkmalatlas.niedersachsen.de/v ... 55594/2/-/ Beschreibung/Bilder] im Denkmalatlas Niedersachsen

== Geschichte ==

Lehnstedt wurde als ''Hlidenstede'' erstmals 1105 erwähnt und hat heute über 500 Einwohner. Das viel jüngere Neuenhausen (seit um 1791) war bis 1929 ein eigenständiges kleines Dorf. Das Rittergut Neuenhausen gehörte einer Seitenlinie (ab 1406) der Familie von Wersebe. Im Ort wirkte ein Pöttjer (Töpfer) Ficken, es ist aber unklar ob er auch diese Töpferei betrieb.Heinrich Prigge: ''Die Chronik von Lehnstedt'', 1950.

Das eingeschossige massive verklinkerte Gebäude mit einem großen Reetdach|reetgedecktem Walmdach wurde im 19. Jahrhundert als Töpferwerkstatt gebaut. Das Haus wird umgeben von einer markanten Findlingsmauer.

Das Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege|Landesdenkmalamt befand u. a.: „ … wirtschaftsgeschichtliche Bedeutung und in städtebaulicher Hinsicht wegen des orts- und hofbildprägenden Zeugniswerts … .“



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