'''Gendern 2.0''' bezeichnet mehrere Formen des Gendern|Genderns, bei denen die gemeinsame Grundidee ist, dass das Generisches Maskulinum|generische Maskulinum als Neutrale Berufs- bzw. Funktions-Bezeichnung erhalten bzw. rehabilitiert wird. Durch gerechte Movierung sollen nicht wie bisher ausschließlich ''Frauen'' von dieser Kurzform differenziert werden können, sondern auch Männer und Diverse. Dazu werden wie bei Frauen die Endung -in auch für Männer und Diverse zusätzliche Endungen zur Differenzierung an die Kurzform angefügt. Hierzu gibt es verschiedene Endungsvorschläge, z.B. -un für Männer und -an für Diverse.
[h4] '''Gendern 2.0''' bezeichnet mehrere Formen des Gendern|Genderns, bei denen die gemeinsame Grundidee ist, dass das Generisches Maskulinum|generische Maskulinum als Neutrale Berufs- bzw. Funktions-Bezeichnung erhalten bzw. rehabilitiert wird. Durch gerechte Movierung sollen nicht wie bisher ausschließlich ''Frauen'' von dieser Kurzform differenziert werden können, sondern auch Männer und Diverse. Dazu werden wie bei Frauen die Endung -in auch für Männer und Diverse zusätzliche Endungen zur Differenzierung an die Kurzform angefügt. Hierzu gibt es verschiedene Endungsvorschläge, z.B. -un für Männer und -an für Diverse. [/h4]