[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/kinerity/bestanswer/event/main_listener.php on line 514: Undefined array key "poster_answers" Andrzej Ignacy Ogiński - Deutsches Wikipedia-Forum
Bild:Andrej Aginski. Андрэй Агінскі (XVIII).jpg|mini|Gemälde eines unbekannten Malers
'''Andrzej Ignacy Ogiński''' (* 1740 in Tadulin bei Witebsk, Polen-Litauen; † 1787 in Guzów (Wiskitki)|Guzów, ebenda) war ein Polen|polnischer Politiker, Militär und Diplomat sowie Polnische Literatur|Schriftsteller der Polnische Aufklärung|Aufklärung. Seine Familie gehörte zur Fürst Brama (Wappengemeinschaft)|Wappengemeinschaft Fürst Brama, er war Freimaurer.
== Leben ==
Ogiński war Sohn des Magnaten Tadeusz Franciszek Ogiński und der Izabella Radziwiłł aus dem Geschlecht der Radziwiłł. Er war mehrmals Abgeordneter auf dem Sejm und nahm am Polnischer Bürgerkrieg (1764)|Polnischen Bürgerkrieg von 1764 teil. Bei der Königswahl war er ein Wahlmann Stanislaus II. August Poniatowskis. Er galt als einer der treusten Parteigänger des neuen Königs. Während der Konföderation von Bar wurden seine Güter verwüstet. 1770 erhielt er den Sankt-Stanislaus-Orden. 1771 wurde er Botschafter in Wien. Auf dem Teilungssejm (1773-1775)|Teilungssejm wurde er 1773 zum Sekretär des Ständiger Rat (Polen-Litauen)|Ständigen Rats gewählt. 1776 schloss er sich Andrzej Mokronowski an. Er nahm regelmäßig an den Donnerstagmittagessen am Hof von Stanislaus II. August Poniatowski teil, wo er seine Lyrik vortrug.
== Ehe und Familie ==
Seine Ehefrau war Paula Szembek aus dem Geschlecht der Szembek (Adelsgeschlecht)|Schönbach, das ursprünglich aus Tirol stammte. Sein Sohn Michał Kleofas Ogiński wurde ein bekannter Komponist. Jan Nikodem Łopaciński war sein Schwiegersohn.
== Quellen ==
* Historia Dyplomacji Polskiej – tom II 1572-1795, PWN Warszawa 1981, S. 549. (Polnisch)
[h4] Bild:Andrej Aginski. Андрэй Агінскі (XVIII).jpg|mini|Gemälde eines unbekannten Malers '''Andrzej Ignacy Ogiński''' (* 1740 in Tadulin bei Witebsk, Polen-Litauen; † 1787 in Guzów (Wiskitki)|Guzów, ebenda) war ein Polen|polnischer Politiker, Militär und Diplomat sowie Polnische Literatur|Schriftsteller der Polnische Aufklärung|Aufklärung. Seine Familie gehörte zur Fürst Brama (Wappengemeinschaft)|Wappengemeinschaft Fürst Brama, er war Freimaurer.
== Leben == Ogiński war Sohn des Magnaten Tadeusz Franciszek Ogiński und der Izabella Radziwiłł aus dem Geschlecht der Radziwiłł. Er war mehrmals Abgeordneter auf dem Sejm und nahm am Polnischer Bürgerkrieg (1764)|Polnischen Bürgerkrieg von 1764 teil. Bei der Königswahl war er ein Wahlmann Stanislaus II. August Poniatowskis. Er galt als einer der treusten Parteigänger des neuen Königs. Während der Konföderation von Bar wurden seine Güter verwüstet. 1770 erhielt er den Sankt-Stanislaus-Orden. 1771 wurde er Botschafter in Wien. Auf dem Teilungssejm (1773-1775)|Teilungssejm wurde er 1773 zum Sekretär des Ständiger Rat (Polen-Litauen)|Ständigen Rats gewählt. 1776 schloss er sich Andrzej Mokronowski an. Er nahm regelmäßig an den Donnerstagmittagessen am Hof von Stanislaus II. August Poniatowski teil, wo er seine Lyrik vortrug.
== Ehe und Familie == Seine Ehefrau war Paula Szembek aus dem Geschlecht der Szembek (Adelsgeschlecht)|Schönbach, das ursprünglich aus Tirol stammte. Sein Sohn Michał Kleofas Ogiński wurde ein bekannter Komponist. Jan Nikodem Łopaciński war sein Schwiegersohn.
== Quellen == * Historia Dyplomacji Polskiej – tom II 1572-1795, PWN Warszawa 1981, S. 549. (Polnisch)
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Bild:Unknown - Portrait of Andrzej Mokronowski - MNK II-a-899 - National Museum Kraków.jpg|mini|Gemälde eines unbekannten Malers
'''Andrzej Mokronowski''' (* 1713 in Warschau, Polen-Litauen; † 1784...
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