[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/kinerity/bestanswer/event/main_listener.php on line 514: Undefined array key "poster_answers" Albrecht Mannschreck - Deutsches Wikipedia-Forum
'''Albrecht Mannschreck''' (* 11. Juni 1934 in Karlsruhe; † 14. März 2023 in Schwandorf) war ein deutscher Chemiker, der auf dem Gebiet der Spektroskopie und Chromatographie|Chromatografie arbeitete.
== Leben ==
Albrecht Mannschreck studierte von 1953 bis 1958 Chemie an den Universitäten Tübingen und Heidelberg.
Von 1959 bis 1962 promovierte er bei Professor Heinz A. Staab, Universität Heidelberg über die Themen „Protonenresonanz-Untersuchungen an Imidazol und N-Acyl-Imidazolen“ und „Darstellung von Carbonsäureestern aus N-Acyl-Imidazolen und Alkoholen“.
Von 1961 bis 1971 war er als Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat ordentliches Mitglied des Organisch-Chemischen Instituts der Universität Heidelberg, verantwortlich für den Fachbereich Kernspinresonanzspektroskopie.
1967 habilitierte er sich mit dem Thema „Trennung von Rotationsisomeren und Kinetik der inneren Rotation: Untersuchungen an Carbonsäureamiden, Thiocarbonsäureamiden, Enaminen und Nitrosaminen mit Hilfe der magnetischen Protonenresonanz“.
1971 wurde er an das Institut für Organische Chemie der Universität Regensburg zu grundlegenden Vorlesungen über Organische Chemie berufen. Außerdem wurde die Kernspinresonanz-Abteilung (NMR) als Zentrale Einrichtung des Instituts unter seiner Leitung aufgebaut und zu intensiven Forschungen eingesetzt.
1980 und 1986 bis 1989 gab er jährlich an Türkischen Universitäten einwöchige Vorlesungsreihen.
1982, 1984 und 1996 gab er jährlich an Französischen Universitäten ein- oder zweiwöchige Vorlesungsreihen über seine Fachbereiche.
1988 bis 1990 beteiligte er sich an dem Deutschen Forschungsprojekt „Experimental Cancer Chemotherapy“, einem Sonderforschungsbereich der Deutsche Forschungsgemeinschaft|Deutschen Forschungsgemeinschaft.
1997 bis 1999 beteiligte er sich an dem Europäischen TEMPUS-Projekt
1999 Emeritierung an der Universität Regensburg.
Ab 2000 war er Gastdozent der Stiftungsinitiative Johann Gottfried Herder
== Veröffentlichungen ==
* Veröffentlichungen von A. Mannschreck an der Universität [https://www-oc.chemie.uni-regensburg.de ... tions.html Regensburg]
* Albrecht Mannschreck's research while affiliated with Universität Regensburg and other [https://www.researchgate.net/scientific ... k-83634823 places]
* Bestände von Albrecht Mannschreck im Katalog der [https://portal.dnb.de/opac/simpleSearch ... annschreck Deutschen Nationalbibliothek]
* Research Guide: 20 publications Albrecht [https://researchguide.net/authors/publi ... annschreck Mannschreck]
* Wiley Online Library: 91 results for „Mannschreck Albrecht“ in [https://onlinelibrary.wiley.com/authore ... ageSize=20 Contributors]
[h4] '''Albrecht Mannschreck''' (* 11. Juni 1934 in Karlsruhe; † 14. März 2023 in Schwandorf) war ein deutscher Chemiker, der auf dem Gebiet der Spektroskopie und Chromatographie|Chromatografie arbeitete. == Leben == Albrecht Mannschreck studierte von 1953 bis 1958 Chemie an den Universitäten Tübingen und Heidelberg.
Von 1959 bis 1962 promovierte er bei Professor Heinz A. Staab, Universität Heidelberg über die Themen „Protonenresonanz-Untersuchungen an Imidazol und N-Acyl-Imidazolen“ und „Darstellung von Carbonsäureestern aus N-Acyl-Imidazolen und Alkoholen“.
Von 1961 bis 1971 war er als Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat ordentliches [url=viewtopic.php?t=10495]Mitglied[/url] des Organisch-Chemischen Instituts der Universität Heidelberg, verantwortlich für den Fachbereich Kernspinresonanzspektroskopie.
1967 habilitierte er sich mit dem Thema „Trennung von Rotationsisomeren und Kinetik der inneren Rotation: Untersuchungen an Carbonsäureamiden, Thiocarbonsäureamiden, Enaminen und Nitrosaminen mit Hilfe der magnetischen Protonenresonanz“.
1971 wurde er an das Institut für Organische Chemie der Universität Regensburg zu grundlegenden Vorlesungen über Organische Chemie berufen. Außerdem wurde die Kernspinresonanz-Abteilung (NMR) als Zentrale Einrichtung des Instituts unter seiner Leitung aufgebaut und zu intensiven Forschungen eingesetzt. 1980 und 1986 bis 1989 gab er jährlich an Türkischen Universitäten einwöchige Vorlesungsreihen.
1982, 1984 und 1996 gab er jährlich an Französischen Universitäten ein- oder zweiwöchige Vorlesungsreihen über seine Fachbereiche.
1988 bis 1990 beteiligte er sich an dem Deutschen Forschungsprojekt „Experimental Cancer Chemotherapy“, einem Sonderforschungsbereich der Deutsche Forschungsgemeinschaft|Deutschen Forschungsgemeinschaft. 1997 bis 1999 beteiligte er sich an dem Europäischen TEMPUS-Projekt 1999 Emeritierung an der Universität Regensburg. Ab 2000 war er Gastdozent der Stiftungsinitiative Johann Gottfried Herder == Veröffentlichungen == * Veröffentlichungen von A. Mannschreck an der Universität [https://www-oc.chemie.uni-regensburg.de/mannschreck/publications.html Regensburg] * Albrecht Mannschreck's research while affiliated with Universität Regensburg and other [https://www.researchgate.net/scientific-contributions/Albrecht-Mannschreck-83634823 places] * Bestände von Albrecht Mannschreck im Katalog der [https://portal.dnb.de/opac/simpleSearch?query=Albrecht+Mannschreck Deutschen Nationalbibliothek] * Research Guide: 20 publications Albrecht [https://researchguide.net/authors/publication?auteur=albrecht%20mannschreck Mannschreck] * Wiley Online Library: 91 results for „Mannschreck Albrecht“ in [https://onlinelibrary.wiley.com/authored-by/Mannschreck/Albrecht?startPage=0&pageSize=20 Contributors]
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