Das Haus '''August-Bebel-Platz 4''' in Weimar ist architektonisch dem Heimatschutzstil zuzurechnen.
Das ca. 1925 entstandene Gebäude war ein Wohnhaus für Beamten. Den Entwurf hierzu lieferte Jakob Schrammen, der thüringischer Oberbaudirektor war. Auf dem Platz vor diesem Gebäude befand sich der Kolonialbrunnen (Weimar)|Kolonialbrunnen. Das Gebäude war wie auch das in der Schubertstraße (Weimar)|Schubertstraße 37, Trierer Straße (Weimar)|Trierer Straße 38https://zeitsprung.animaux.de/113/ Die hier angegebene Quelle: Kulturdenkmale in Thüringen, Band 4.2, Weimar, ISBN 978-3-937940-54-0, Seite 649 f., die mit ihm eine bauliche Einheit bilden, und letztlich der gesamte Bereich der Großmutterleite errichtet worden um der Wohnungsknappheit für die Beamten zu begegnen, die auch durch deren Zuzug verstärkt wurde. Damit war die Errichtung zugleich eine staatliche Angelegenheit, die über ein normales Genehmigungsverfahren hinausging. Der thüringische Staat war hier auch der Bauherr. Das Gebäude wurde 1928 erstmals von August Lehrmann publiziert.August Lehrmann: ''Neue Stadtbaukunst. Weimar'', Weimar, Berlin u.a. 1928, Abb. 78. [https://haab-digital.klassik-stiftung.d ... /LOG_0003/ digital]
Das Gebäude, besser die Häuserzeile mit Mansarddach, ist viergeschossig und hat einen Balkon über dem Eingang am August-Bebel-Platz und mehrere Erker.
Das Gebäude steht auf der Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Einzeldenkmale).
[h4] Das Haus '''August-Bebel-Platz 4''' in Weimar ist architektonisch dem Heimatschutzstil zuzurechnen.
Das ca. 1925 entstandene Gebäude war ein Wohnhaus für Beamten. Den Entwurf hierzu lieferte Jakob Schrammen, der thüringischer Oberbaudirektor war. Auf dem Platz vor diesem Gebäude befand sich der Kolonialbrunnen (Weimar)|Kolonialbrunnen. Das Gebäude war wie auch das in der Schubertstraße (Weimar)|Schubertstraße 37, Trierer Straße (Weimar)|Trierer Straße 38https://zeitsprung.animaux.de/113/ Die hier angegebene Quelle: Kulturdenkmale in Thüringen, Band 4.2, Weimar, ISBN 978-3-937940-54-0, Seite 649 f., die mit ihm eine bauliche Einheit bilden, und letztlich der gesamte Bereich der Großmutterleite errichtet worden um der Wohnungsknappheit für die Beamten zu begegnen, die auch durch deren Zuzug verstärkt wurde. Damit war die Errichtung zugleich eine staatliche Angelegenheit, die über ein normales Genehmigungsverfahren hinausging. Der thüringische Staat war hier auch der Bauherr. Das Gebäude wurde 1928 erstmals von August Lehrmann publiziert.August Lehrmann: ''Neue Stadtbaukunst. Weimar'', Weimar, Berlin u.a. 1928, Abb. 78. [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/image/1648641660/15/LOG_0003/ digital]
Das Gebäude, besser die Häuserzeile mit Mansarddach, ist viergeschossig und hat einen Balkon über dem Eingang am August-Bebel-Platz und mehrere Erker.
Das Gebäude steht auf der Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Einzeldenkmale).
* https://zeitsprung.animaux.de/113/
Kategorie:Bauwerk in Weimar Kategorie:Kulturdenkmal in Weimar [/h4]
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