'''Dieter Fingerhuth''' (* 21. März 1920 in Berlin; † 4. Februar 1993) war ein deutscher Brigadegeneral des Heer (Bundeswehr)|Heeres der Bundeswehr.
== Leben ==
Fingerhuth absolvierte 1939 das Abitur und anschließend den Reichsarbeitsdienst. Im Herbst 1939 trat er als Offizieranwärter in die Artillerietruppe von Wehrmacht und Waffen-SS|Artillerietruppe der Wehrmacht ein. 1941 wurde er zum Leutnant befördert und hatte Verwendung (Dienstrecht)|Verwendungen als vorgeschobener Beobachter, Lehroffizer an der Artillerieschule (Jüterbog)|Artillerieschule und als Batteriechef. Zum Ende des Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges war er Hauptmann (Offizier)|Hauptmann.
Nach Entlassung aus einer kurzen Kriegsgefangenschaft absolvierte Fingerhuth eine Berufsausbildung als Bau- und Möbel-Tischler, die er mit der Gesellenprüfung abschloss. Es folgte ein Studium der Berufspädagogik an der Universität Hamburg mit erstem und zweitem Staatsexamen. Danach war er als Studienrat (Deutschland)|Studienrat an einer Gewerbeschule tätig.
1956 trat Fingerhuth in die Bundeswehr ein und hatte Verwendungen als S1-Offizier (Personalwesen) an einer Truppenschule, Hilfsreferent im Bundesministerium der Verteidigung, Bataillonskommandeur (Rohr- und Raketenartillerie), Lehrstabskommandeur an der Raketenschule des Heeres, Regimentskommandeur eines Artillerieregiments und Kommandeur einer Fachhochschule des Heeres.
Ab dem 1. April 1978 war Fingerhuth Kommandeur der Artillerieschule. Mit Ablauf des März 1980 wurde er in den Ruhestand versetzt.
Fingerhuth war verheiratet, evangelisch und hatte zwei Töchter.
== Siehe auch ==
* Liste der Generale des Heeres der Bundeswehr
== Literatur ==
*
Kategorie:Brigadegeneral (Heer der Bundeswehr)
Kategorie:Hauptmann (Heer der Wehrmacht)
Kategorie:Person (Bundesministerium der Verteidigung)
Kategorie:Absolvent der Universität Hamburg
Kategorie:Deutscher
Kategorie:Geboren 1920
Kategorie:Gestorben 1993
Kategorie:Mann
[h4] '''Dieter Fingerhuth''' (* 21. März 1920 in Berlin; † 4. Februar 1993) war ein deutscher Brigadegeneral des Heer (Bundeswehr)|Heeres der Bundeswehr.
== Leben == Fingerhuth absolvierte 1939 das Abitur und anschließend den Reichsarbeitsdienst. Im Herbst 1939 trat er als Offizieranwärter in die Artillerietruppe von Wehrmacht und Waffen-SS|Artillerietruppe der Wehrmacht ein. 1941 wurde er zum Leutnant befördert und hatte Verwendung (Dienstrecht)|Verwendungen als vorgeschobener Beobachter, Lehroffizer an der Artillerieschule (Jüterbog)|Artillerieschule und als Batteriechef. Zum Ende des Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges war er Hauptmann (Offizier)|Hauptmann.
Nach Entlassung aus einer kurzen Kriegsgefangenschaft absolvierte Fingerhuth eine Berufsausbildung als Bau- und Möbel-Tischler, die er mit der Gesellenprüfung abschloss. Es folgte ein Studium der Berufspädagogik an der Universität Hamburg mit erstem und zweitem Staatsexamen. Danach war er als Studienrat (Deutschland)|Studienrat an einer Gewerbeschule tätig.
1956 trat Fingerhuth in die Bundeswehr ein und hatte Verwendungen als S1-Offizier (Personalwesen) an einer Truppenschule, Hilfsreferent im Bundesministerium der Verteidigung, Bataillonskommandeur (Rohr- und Raketenartillerie), Lehrstabskommandeur an der Raketenschule des Heeres, Regimentskommandeur eines Artillerieregiments und Kommandeur einer Fachhochschule des Heeres.
Ab dem 1. April 1978 war Fingerhuth Kommandeur der Artillerieschule. Mit Ablauf des März 1980 wurde er in den Ruhestand versetzt. Fingerhuth war verheiratet, evangelisch und hatte zwei Töchter.
== Siehe auch == * Liste der Generale des Heeres der Bundeswehr
== Literatur == *
Kategorie:Brigadegeneral (Heer der Bundeswehr) Kategorie:Hauptmann (Heer der Wehrmacht) Kategorie:Person (Bundesministerium der Verteidigung) Kategorie:Absolvent der Universität Hamburg Kategorie:Deutscher Kategorie:Geboren 1920 Kategorie:Gestorben 1993 Kategorie:Mann
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