Ludomila Alexandrowna Scheiwiler-von Schreyder (10. April 1888 – 3. Februar 1980) war eine Schweizer Frauenrechtlerin, die die Thurgauer Frauenstimmrechtsvereinigung gründete und leitete.
== Frühes Leben und Bildung ==
Scheiwiler-von Schreyder wurde am 10. April 1888 in Tiflis im Russischen Reich (heute Georgien) in eine deutsche Familie geboren. Sie war die Tochter von Alexander von Schreyder, einem Bahnhofsvorsteher, und Bertha Broscis. Später erwarb sie die Schweizer Staatsbürgerschaft und wurde 1913 Bürgerin von Zürich und 1925 von Waldkirch, St. Gallen (Waldkirch).
Sie besuchte das Gymnasium hauptsächlich in Wien und Zürich und studierte mit Unterbrechungen Theologie in Zürich und Berlin. Von 1924 bis 1926 studierte sie an der sozial-karitativen Frauenschule in Luzern und erhielt 1926 ihr Diplom.
== Ehe und Karriere ==
1925 heiratete sie Albert Scheiwiler, einen Doktor der Literatur und Gymnasiallehrer.
1926 rief Scheiwiler-von Schreyder die Thurgauer Frauenstimmrechtsvereinigung ins Leben, der sie von 1943 bis 1966 vorstand. Sie verfügte über bemerkenswerte Fähigkeiten im öffentlichen Reden und in der Musik und hielt zahlreiche Vorträge über die Stellung der Frau in Politik und Gesellschaft. Von 1940 bis 1952 diente sie im Frauenhilfsdienst der Schweizer Armee.
1888 Geburten
1980 Todesfälle
Schweizer Frauenrechtlerinnen
Schweizer Suffragisten
Menschen aus Tiflis
Menschen aus Frauenfeld
[h4] Ludomila Alexandrowna Scheiwiler-von Schreyder (10. April 1888 – 3. Februar 1980) war eine Schweizer Frauenrechtlerin, die die Thurgauer Frauenstimmrechtsvereinigung gründete und leitete.
== Frühes Leben und Bildung == Scheiwiler-von Schreyder wurde am 10. April 1888 in Tiflis im Russischen Reich (heute Georgien) in eine deutsche Familie geboren. Sie war die Tochter von [url=viewtopic.php?t=383]Alexander[/url] von Schreyder, einem Bahnhofsvorsteher, und Bertha Broscis. Später erwarb sie die Schweizer Staatsbürgerschaft und wurde 1913 Bürgerin von Zürich und 1925 von Waldkirch, St. Gallen (Waldkirch). Sie besuchte das Gymnasium hauptsächlich in Wien und Zürich und studierte mit Unterbrechungen Theologie in Zürich und Berlin. Von 1924 bis 1926 studierte sie an der sozial-karitativen Frauenschule in Luzern und erhielt 1926 ihr Diplom.
== Ehe und Karriere == 1925 heiratete sie Albert Scheiwiler, einen Doktor der Literatur und Gymnasiallehrer.
1926 rief Scheiwiler-von Schreyder die Thurgauer Frauenstimmrechtsvereinigung ins Leben, der sie von 1943 bis 1966 vorstand. Sie verfügte über bemerkenswerte Fähigkeiten im öffentlichen Reden und in der Musik und hielt zahlreiche Vorträge über die Stellung der Frau in Politik und Gesellschaft. Von 1940 bis 1952 diente sie im Frauenhilfsdienst der Schweizer Armee.
1888 Geburten 1980 Todesfälle Schweizer Frauenrechtlerinnen Schweizer Suffragisten Menschen aus Tiflis Menschen aus Frauenfeld [/h4]
'''Wera Alexandrowna Dawydowa''' (
== Leben ==
Dawydowa war das jüngste der fünf Kinder eines Vermessungstechnikers und einer Volksschullehrerin. Sie kam mit Versetzung der Mutter nach Chabarowsk und...
Gräfin '''Nadeschda Alexandrowna Bobrinskaja''', geboren ''Polowzowa'', (
== Leben ==
Bobrinskajas Eltern waren der Regierender Senat|Senator Alexander Alexandrowitsch Polowzow|Alexander Polowzow...
'''Marija Alexandrowna Kosyrewa''' (
== Karriere ==
Kosyrewa spielt überwiegend Turniere auf der ITF Women’s World Tennis Tour, auf der sie bislang einen Einzel und zehn Doppeltitel gewann.
'''Alexandra Alexandrowna Schubladse''' (
== Karriere ==
Schubladse bevorzugt Hartplätze und spielt bislang vor allem bei Turnieren der ITF Women’s World Tennis Tour, wo sie bisher vier Titel im...
'''Anna Alexandrowna Ukolowa''' (
== Karriere ==
Ukolowa begann mit fünf Jahren das Tennisspielen und spielte vor allem bei Turnieren der ITF Women’s World Tennis Tour, wo sie vier Titel im Doppel...