[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/kinerity/bestanswer/event/main_listener.php on line 514: Undefined array key "poster_answers" Die neue Frau - Deutsches Wikipedia-Forum
„La Nouvelle Femme“ ist ein französisch-italienischer Film von Léa Todorov aus dem Jahr 2023. Es war der erste Film des Regisseurs und wurde während des Zurich Film Festival 2023 uraufgeführt.
== Handlung ==
Im Rom des Jahres 1900 trifft eine Pariser Kurtisane auf Maria Montessori, eine Kinderärztin, die beide ihr beschämendes Geheimnis preisgeben. Lili hat eine „idiotische“ Tochter, weshalb sie nach Italien floh, um ihre Existenz zu verbergen, und Maria hingegen hat einen unehelichen Sohn. Verbunden durch Freundschaft machten sie sich auf der ganzen Welt einen Namen.
== Produktion ==
Regie führte Léa Todorov, die auch das Drehbuch schrieb. Berichten zufolge recherchierte sie ein ganzes Jahr und ließ mehrere Biografien und Zeitzeugenberichte in ihre Arbeit einfließen. „La Novelle Femme“ gilt als Léas zweiter Spielfilm nach dem Dokumentarfilm „Saving Humanity While Office Hours“ aus dem Jahr 2012. Der französische Schauspieler Leïla Bekhti, der für seine Rollen in den Filmen „Tout ce qui brille '' und ''Quelle der Frauen'' begannen in dem Film, in dem er die Rolle der Kurtisane Lily d'Alengy spielte und Raffaelle Sonneville-Caby eine Rolle als ihre Tochter Tina spielte. Sie sind beide fiktive Charaktere. Die Italienerin Jasmine Trinca porträtierte Maria Montessori und Raffaele Esposito ihren Lebenspartner Giuseppe Montesano. Andere waren; Laura Borelli, Nancy Huston, Agathe Bonitzer und Sébastien Pouderoux. Die etwa 30 Kinder, die im Film auftraten, waren größtenteils entweder neuroatypisch oder hatten leichte oder schwere motorische Störungen. „Wir haben ihnen viel mehr Anerkennung geschenkt, als die Gesellschaft es normalerweise tut“, sagte Todorov über ihre Teilnahme.
Der Film wurde am 5. Oktober 2023 am Zurich Film Festival uraufgeführt. Der erste Trailer wurde Anfang Februar 2024 präsentiert. Am 7. März 2024 wurde der Film von „Visionen“ in den deutschen Kinos und am selben Tag in den deutschsprachigen Schweizer Kinos verliehen. Der Kinostart in Österreich ist für den 15. März 2024 geplant.
== Empfang und Bewertungen ==
Giancarlo Schwendener, der für Outrich schrieb, lobte Léa Todorov als „eine, der ein Husarenstück gelungen ist und mit La nouvelle femme einen historischen Film inszeniert und die Zuneigung, den wichtigsten Bestandteil der Montessori-Methode, zur eigentlichen Hauptrolle gemacht hat.“< br />
Kira Taszman im „Filmdienst“ sagte: „Der feministische Ansatz des Films wirkt selten belehrend oder gar aufdringlich. Anhand zweier sehr unterschiedlicher Frauen erzählt das Historiendrama von der weiblichen Emanzipation in einer von Männern bestimmten Welt. Der clevere Ansatz des Films besteht darin, zwei zu zeigen.“ gegensätzliche Formen der Mutterschaft in einer von starren Wertvorstellungen geprägten Gesellschaft, in der selbst vermeintlich fortschrittliche Männer in konservative Rollenbilder zurückfallen.“
In einer Rezension zu Filmveröffentlichungen stellte Gaby Sikorski fest: „Die geschickte Konstruktion der beiden parallel erzählten Frauengeschichten ist neben den schauspielerischen Leistungen der Hauptdarstellerinnen das Beste an diesem Film, der die Rolle letztlich stark verklärt.“ der Mutter und geht insbesondere gegen Ende recht offensiv in Richtung emotionales Bekenntniskino.“
Das Institut für Kino und Filmkultur empfahl den Film als 9. Klasse in den Fächern Gesellschaftskunde und Sozialwissenschaften, Erziehungswissenschaften|Pädagogik, Geschichte, Philosophie und Ethik.
[h4] „La Nouvelle Femme“ ist ein französisch-italienischer Film von Léa Todorov aus dem Jahr 2023. Es war der erste Film des Regisseurs und wurde während des Zurich Film Festival 2023 uraufgeführt.
== Handlung == Im Rom des Jahres 1900 trifft eine Pariser Kurtisane auf Maria Montessori, eine Kinderärztin, die beide ihr beschämendes Geheimnis preisgeben. Lili hat eine „idiotische“ Tochter, weshalb sie nach Italien floh, um ihre Existenz zu verbergen, und Maria hingegen hat einen unehelichen Sohn. Verbunden durch Freundschaft machten sie sich auf der ganzen Welt einen Namen. == Produktion ==
Regie führte Léa Todorov, die auch das Drehbuch schrieb. Berichten zufolge recherchierte sie ein ganzes Jahr und ließ mehrere Biografien und Zeitzeugenberichte in ihre Arbeit einfließen. „La Novelle Femme“ gilt als Léas zweiter Spielfilm nach dem Dokumentarfilm „Saving Humanity While Office Hours“ aus dem Jahr 2012. Der französische Schauspieler Leïla Bekhti, der für seine Rollen in den Filmen „Tout ce qui brille '' und ''Quelle der Frauen'' begannen in dem Film, in dem er die Rolle der Kurtisane Lily d'Alengy spielte und Raffaelle Sonneville-Caby eine Rolle als ihre Tochter Tina spielte. Sie sind beide fiktive Charaktere. Die Italienerin Jasmine Trinca porträtierte Maria Montessori und Raffaele Esposito ihren Lebenspartner Giuseppe Montesano. Andere waren; Laura Borelli, Nancy Huston, Agathe Bonitzer und Sébastien Pouderoux. Die etwa 30 Kinder, die im Film auftraten, waren größtenteils entweder neuroatypisch oder hatten leichte oder schwere motorische Störungen. „Wir haben ihnen viel mehr Anerkennung geschenkt, als die Gesellschaft es normalerweise tut“, sagte Todorov über ihre Teilnahme.
Der Film wurde am 5. Oktober 2023 am Zurich Film Festival uraufgeführt. Der erste Trailer wurde Anfang Februar 2024 präsentiert. Am 7. März 2024 wurde [url=viewtopic.php?t=1055]der Film[/url] von „Visionen“ in den deutschen Kinos und am selben Tag in den deutschsprachigen Schweizer Kinos verliehen. Der Kinostart in Österreich ist für den 15. März 2024 geplant. == Empfang und Bewertungen ==
Giancarlo Schwendener, der für Outrich schrieb, lobte Léa Todorov als „eine, der ein Husarenstück gelungen ist und mit La nouvelle femme einen historischen Film inszeniert und die Zuneigung, den wichtigsten Bestandteil der Montessori-Methode, zur eigentlichen Hauptrolle gemacht hat.“< br /> Kira Taszman im „Filmdienst“ sagte: „Der feministische Ansatz des Films wirkt selten belehrend oder gar aufdringlich. Anhand zweier sehr unterschiedlicher Frauen erzählt das Historiendrama von der weiblichen Emanzipation in einer von Männern bestimmten Welt. Der clevere Ansatz des Films besteht darin, zwei zu zeigen.“ gegensätzliche Formen der Mutterschaft in einer von starren Wertvorstellungen geprägten Gesellschaft, in der selbst vermeintlich fortschrittliche Männer in konservative Rollenbilder zurückfallen.“
In einer Rezension zu Filmveröffentlichungen stellte Gaby Sikorski fest: „Die geschickte Konstruktion der beiden parallel erzählten Frauengeschichten ist neben den schauspielerischen Leistungen der Hauptdarstellerinnen das Beste an diesem Film, der die Rolle letztlich stark verklärt.“ der Mutter und geht insbesondere gegen Ende recht offensiv in Richtung emotionales Bekenntniskino.“
Das Institut für Kino und Filmkultur empfahl den Film als 9. Klasse in den Fächern Gesellschaftskunde und Sozialwissenschaften, Erziehungswissenschaften|Pädagogik, Geschichte, Philosophie und Ethik.
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