Fokker V 24 ⇐ Artikelentwürfe

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Die '''Fokker V 24''' war der Prototyp (Technik)|Prototyp eines Deutsches Kaiserreich|deutschen Jagdflugzeuges im Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg.

== Entwicklung ==
Die als Einzelexemplar aufgelegte V 24 mit der Werknummer 2612.Volker Koos: ''Die Fokker-Flugzeugwerke in Schwerin: Geschichte–Produktion–Typen.'' Thon, Schwerin 1993, ISBN 3-928820-21-4, S. 28. war eine direkte Ableitung aus der erfolgreichen Fokker D.VII|D VII, besaß aber als Unterschied ein leistungsstärkeres Triebwerk ''Benz Bz IVü''. Derart ausgestattet wurde sie am 26. April 1918 von Grosse eingeflogen. Am 6. Mai wurde sie nach Flugplatz Johannisthal|Adlershof geschickt, damit sie am vom 27. Mai bis zum 21. Juni 1918 stattfindenden zweiten D-Flugzeug-Wettbewerb teilnehmen konnte. Sie wurde dort von Emil Nelson vorgeflogen und erzielte dank des überkomprimierten Motors etwas bessere Leistungen als die kurz zuvor in den Einsatz gegangene D VII, was aber durch die Unzulänglichkeit des noch unausgereiften Antriebs ausgeglichen wurde.Jörg Mückler: ''Kampf um den Großauftrag, Teil 2.'' In: ''Klassiker der Luftfahrt'', Nr. 4/2024. Motorpresse, Stuttgart,
Die V 24 wurde zu einem späteren Zeitpunkt auf ein Exemplar des neu herausgekommenen ''BMW IIIa|BMW-IIIa''-Motor mit 185 PS, von denen sich Fokker unmittelbar nach dem Vergleichsfliegen eine Anzahl sichern konnte, umgerüstet und solchermaßen am 17. Oktober 1918 der Flugzeug-Abnahme-Kommission (ZAK) in Adlershof überantwortet.

== Technische Daten ==

== Literatur ==
* Peter M. Grosz, Volker Koos: ''Fokker Flugzeugwerke in Deutschland 1912–1921.'' Heel, Königswinter 2004, ISBN 3-89880-355-4.



Kategorie:Fokker|V 024
Kategorie:D-Flugzeugtyp der deutschen Luftstreitkräfte im Ersten Weltkrieg
Kategorie:Jagdflugzeug (bis 1919)
Kategorie:Einmotoriges Flugzeug mit Kolbenmotor
Kategorie:Erstflug 1918