'''Annelise Coste'' (geboren 1973) in Marseille, Frankreich ist eine französische Künstlerin, sie lebt derzeit in Zürich, Schweiz. Sie ist vor allem für ihre abstrakten, stimmungsvollen Gemälde mit satten Farben bekannt, die die Grenze zwischen Fantasie und Realität verwischen.[https://www.artforum.com/events/anne-lise-coste-196536/ Art Forum Barcelona ] [https://www.newyorker.com/goings-on-abo ... lise-coste Lisecoste in Newyorker]
== Frühes Leben und Karriere ==
Sie wurde in Marceille, Frankreich, geboren und studierte von 1995 bis 1997 an der École des Beaux-Arts in Marseille, anschließend besuchte sie die Zürcher Hochschule der Künste in Zürich, Schweiz, wo sie ihr Studium 1999 abschloss.[https: //viaf.org/viaf/13376530/ Virtual International Authority File] [https://entities.oclc.org/worldcat/enti ... 7kkXd.html World Catalogs Entity] ihre Werke wurden in Galerien und Museen in der Schweiz, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Spanien, Portugal, den Vereinigten Staaten und Schweden ausgestellt[http://www.artfacts.net/index.php/pageT ... nfo/artist /15105/lang/4 Künstlerporträt von Annelise Coste] (auf Deutsch, Website aufgerufen am 25.04.2009)Gianni Jetzer, damals Kurator der Kunsthalle de St. Gal, schrieb in der Schweizer Zeitschrift „ DU'': „Annelise Costes Werke sind Kommentare zum Lauf der Welt... Öffentliche Politik und persönliches Tagebuch nehmen die gleiche Form an. Ordnung und Spontaneität wechseln sich ab und verschmelzen zu einem ornamentalen ‚All-Over‘.“ [https://whitehotmagazine.com/articles/a ... ngton/2805 Anne-Lise Coste @ Eleven Rivington, abgerufen am 20. Juli 201]
== Sammlungen ==
* Migros Museum für zeitgenössische Kunst in Zürich, Schweiz
* Zeitgenössische Kunst Pont-Salomon in Pont-Salomon, Frankreich
==Bibliographie==
* Gianni Jetzer, „Zehn billige Kunstwerke“, Ausgabe Februar 2004: „Gut & günstig. „Ein Katalog für das moderne Leben“, * Annelise Coste „Remember“, Hrsg. Patrick Frey, Zürich, 2008, * Albertine Sarrazin, „Le Times, Journal de Prison, 1959“, Illustrationen von Fabienne Audéoud, Dominique De Beir, Annelise Coste und Béatrice Cussol, Éditions du Chemin de fer, 2013.
1973 Geburten
Lebende Menschen
Französische zeitgenössische Künstler
Französische Künstlerinnen des 21. Jahrhunderts
Französische Künstlerinnen
Leute aus Marseille
'''Annelise Coste'' (geboren 1973) in Marseille, Frankreich ist eine französische Künstlerin, sie lebt derzeit in Zürich, Schweiz. Sie ist vor allem für ihre abstrakten, stimmungsvollen Gemälde mit satten Farben bekannt, die die Grenze zwischen Fantasie und Realität verwischen.[https://www.artforum.com/events/anne-lise-coste-196536/ Art Forum Barcelona ] [https://www.newyorker.com/goings-on-about-town/art/anne-lise-coste Lisecoste in Newyorker]
== Frühes Leben und Karriere == Sie wurde in Marceille, Frankreich, geboren und studierte von 1995 bis 1997 an der École des Beaux-Arts in Marseille, anschließend besuchte sie die Zürcher Hochschule der Künste in Zürich, Schweiz, wo sie ihr Studium 1999 abschloss.[https: //viaf.org/viaf/13376530/ Virtual International Authority File] [https://entities.oclc.org/worldcat/entity/E39PBJv4kjbBRbRydRqWW7kkXd.html World Catalogs Entity] ihre Werke wurden in Galerien und Museen in der Schweiz, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Spanien, Portugal, den Vereinigten Staaten und Schweden ausgestellt[http://www.artfacts.net/index.php/pageType/artistInfo/artist /15105/lang/4 Künstlerporträt von Annelise Coste] (auf Deutsch, Website aufgerufen am 25.04.2009)Gianni Jetzer, damals Kurator der Kunsthalle de St. Gal, schrieb in der Schweizer Zeitschrift „ DU'': „Annelise Costes Werke sind Kommentare zum Lauf der Welt... Öffentliche Politik und persönliches Tagebuch nehmen die gleiche Form an. Ordnung und Spontaneität wechseln sich ab und verschmelzen zu einem ornamentalen ‚All-Over‘.“ [https://whitehotmagazine.com/articles/anne-lise-coste-eleven-rivington/2805 Anne-Lise Coste @ Eleven Rivington, abgerufen am 20. Juli 201]
== Sammlungen == * Migros Museum für zeitgenössische Kunst in Zürich, Schweiz * Zeitgenössische Kunst Pont-Salomon in Pont-Salomon, Frankreich
==Bibliographie==
* Gianni Jetzer, „Zehn billige Kunstwerke“, Ausgabe Februar 2004: „Gut & günstig. „Ein Katalog für das moderne Leben“, * Annelise Coste „Remember“, Hrsg. Patrick Frey, Zürich, 2008, * Albertine Sarrazin, „Le Times, Journal de Prison, 1959“, Illustrationen von Fabienne Audéoud, Dominique De Beir, Annelise Coste und Béatrice Cussol, Éditions du Chemin de fer, 2013.
1973 Geburten Lebende Menschen Französische zeitgenössische Künstler Französische Künstlerinnen des 21. Jahrhunderts Französische Künstlerinnen Leute aus Marseille [/h4]
''Annelise Cepero'' (geboren am 31. August 1995)
Aufgewachsen in Yonkers, New York,
Anfang 2018 antwortete Cepero auf einen Vorsingaufruf für Steven Spielbergs Remake von „West Side Story“ (Film...