'''Annelise Hoge''' (* 2. Dezember 1945 in Schönfeld (Dresden)|Schönfeld) ist eine deutsche Malerei|Malerin und Grafikerin.
== Leben und Werk ==
Annelise Hoge verlebte ihre Kindheit in ihrem Geburtsort und absolvierte bis 1965 eine Berufsausbildung mit Abitur|Berufsausbildung zum Maurer mit Abitur. Von 1965 bis 1967 studierte sie an der Technische Universität Dresden|TH Dresden Architektur und von 1967 bis 1972 mit dem Abschluss als Diplom-Grafikerin bei Gerhard Kettner und Günter Horlbeck an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Danach arbeitete sie bis 1982 als freischaffende Malerin und Grafikerin in Bergen auf Rügen|Bergen auf Rügen. Von 1982 bis 1985 war sie Meisterschülerin von Werner Stötzer an der Akademie der Künste der DDR. Seitdem ist sie in Bergen wieder freischaffend tätig.
Annelise Hoge war bis 1990 Mitglied des Verband Bildender Künstler der DDR. Sie hatte im In- und im Ausland eine bedeutende Zahl von Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, in der Deutsche Demokratische Republik|DDR u. a. von 1977 bis 1988 an der VIII. bis X. Kunstausstellung der DDR in Dresden. Studienreisen führten sie u. a. 1964 und 1979 in die Sowjetunion|UdSSR und 1966 und 1978 nach Ungarn. Sie erhielt in der DDR mehrere Preise für grafische Arbeiten.
Werke Annelise Hoges befinden sich u. a. in der Kunsthalle Rostock.
== Literatur ==
* Klaus Tiedemann: ''Anneliese Hoge. Atelierbesuch bei jungen Künstlern.'' In: Bildende Kunst, Berlin, 1980, S. 442–443
* ''Kunst und Künstler in Mecklenburg-Vorpommern. Fotografien von Monika Lawrenz.'' LaBaum, Woosten, 1999
* ''Hoge, Annelise.'' In: Dietmar Eisold (Hrsg.): ''Lexikon Künstler in der DDR.'' Verlag Neues Leben, Berlin, 2010. ISBN 978-3-355-01761-9, S. 372/373
[h4] '''Annelise Hoge''' (* 2. Dezember 1945 in Schönfeld (Dresden)|Schönfeld) ist eine deutsche Malerei|Malerin und Grafikerin.
== Leben und Werk == Annelise Hoge verlebte ihre Kindheit in ihrem Geburtsort und absolvierte bis 1965 eine Berufsausbildung mit Abitur|Berufsausbildung zum Maurer mit Abitur. Von 1965 bis 1967 studierte sie an der Technische Universität Dresden|TH Dresden Architektur und von 1967 bis 1972 mit dem Abschluss als Diplom-Grafikerin bei Gerhard Kettner und Günter Horlbeck an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Danach arbeitete sie bis 1982 als freischaffende Malerin und Grafikerin in Bergen auf Rügen|Bergen auf Rügen. Von 1982 bis 1985 war sie Meisterschülerin von Werner Stötzer an der Akademie der Künste der DDR. Seitdem ist sie in Bergen wieder freischaffend tätig.
Annelise Hoge war bis 1990 Mitglied des Verband Bildender Künstler der DDR. Sie hatte im In- und im Ausland eine bedeutende Zahl von Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, in der Deutsche Demokratische Republik|DDR u. a. von 1977 bis 1988 an der VIII. bis X. Kunstausstellung der DDR in Dresden. Studienreisen führten sie u. a. 1964 und 1979 in die Sowjetunion|UdSSR und 1966 und 1978 nach Ungarn. Sie erhielt in der DDR mehrere Preise für grafische Arbeiten.
Werke Annelise Hoges befinden sich u. a. in der Kunsthalle Rostock.
== Literatur ==
* Klaus Tiedemann: ''Anneliese Hoge. Atelierbesuch bei jungen Künstlern.'' In: Bildende Kunst, Berlin, 1980, S. 442–443 * ''Kunst und Künstler in Mecklenburg-Vorpommern. Fotografien von Monika Lawrenz.'' LaBaum, Woosten, 1999 * ''Hoge, Annelise.'' In: Dietmar Eisold (Hrsg.): ''Lexikon Künstler in der DDR.'' Verlag Neues Leben, Berlin, 2010. ISBN 978-3-355-01761-9, S. 372/373
== Weblinks ==
* https://www.bildindex.de/ete?action=queryupdate&desc=Annelise%20Hoge&index=obj-all Bildindex der Kunst und Architektur|Bildindex * https://insularugia.de/kuenstler-der-ddr-h-hoge-annelise/ * https://www.usedomrefugium.de/kuenstler/annelise-hoge/
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