„Rostock Speedway“ war ein ostdeutsches Motorrad-Speedway-Team namens „MC Neptun Rostock“ und dann „MC Dynamo Rostock“ und die Speedway-Strecke, die als „Rostock Speedwaystadion“ bekannt ist. ', das im Südwesten von Rostock in Deutschland lag. Der Standort des Stadions lag abseits des Tannenwegs bei (
== Geschichte ==
Bei der Anlage handelte es sich um eine 364 Meter lange Strecke, die 1957 eröffnet wurde. Das Team startete 1965 als MC Neptun Rostock bei der ersten Ostdeutschen Mannschafts-Speedway-Meisterschaft (Deutsche Mannschafts-Speedway-Meisterschaft) und sicherte sich die Bronzemedaille. In der folgenden Saison trat das Team als MC Dynamo Rostock an und gewann erneut die Bronzemedaille.
Der dänische internationale Fahrer Poul Wissing kam am 1. Oktober 1967 auf der Strecke ums Leben, nachdem er während eines Rennens mit Gerhard Uhlenbrock und Åke Andersson (Speedway-Fahrer) |
Nach zwei aufeinanderfolgenden Silbermedaillen von 1967 bis 1968 erlebte der Verein eine goldene Ära, indem er sich von 1969 bis 1971 drei Ostdeutsche Meisterschaften sicherte.
Am 11. März 1972 stellte Henryk Glücklich im Rostocker Speedwaystadion mit 70,8 Sekunden einen neuen Streckenrekord auf.
Das Stadion wurde etwa 2002 abgerissen, um Platz für Wohnraum zu schaffen.
Speedway-Teams in Deutschland
Sportvereine und Mannschaften in Ostdeutschland
Sportvereine und -mannschaften, gegründet 1957
1957 Niederlassungen in Ostdeutschland
Rostock
Sport in Rostock
„Rostock Speedway“ war ein ostdeutsches Motorrad-Speedway-Team namens „MC Neptun Rostock“ und dann „MC Dynamo Rostock“ und die Speedway-Strecke, die als „Rostock Speedwaystadion“ bekannt ist. ', das im Südwesten von Rostock in Deutschland lag. Der Standort des Stadions lag abseits des Tannenwegs bei ( == Geschichte == Bei der Anlage handelte es sich um eine 364 Meter lange Strecke, die 1957 eröffnet wurde. Das Team startete 1965 als MC Neptun Rostock bei der ersten Ostdeutschen Mannschafts-Speedway-Meisterschaft (Deutsche Mannschafts-Speedway-Meisterschaft) und sicherte sich die Bronzemedaille. In der folgenden Saison trat das Team als MC Dynamo Rostock an und gewann erneut die Bronzemedaille. Der dänische internationale Fahrer Poul Wissing kam am 1. Oktober 1967 auf der Strecke ums Leben, nachdem er während eines Rennens mit Gerhard Uhlenbrock und Åke Andersson (Speedway-Fahrer) | Nach zwei aufeinanderfolgenden Silbermedaillen von 1967 bis 1968 erlebte der Verein eine goldene Ära, indem er sich von 1969 bis 1971 drei Ostdeutsche Meisterschaften sicherte.
Am 11. März 1972 stellte Henryk Glücklich im Rostocker Speedwaystadion mit 70,8 Sekunden einen neuen Streckenrekord auf.
Das Stadion wurde etwa 2002 abgerissen, um Platz für Wohnraum zu schaffen.
Speedway-Teams in Deutschland Sportvereine und Mannschaften in Ostdeutschland Sportvereine und -mannschaften, gegründet 1957 1957 Niederlassungen in Ostdeutschland Rostock Sport in Rostock
Wenley Jack Chapman (3. März 1907 – 14. Februar 1994) war ein Motorrad-Speedway-Fahrer aus Australien.
== Biografie==
Dem in Adelaide geborenen Chapman wird zugeschrieben, dass er 1928 den...
Der „Warsaw Speedway“ bestand aus mehreren ehemaligen Motorrad-Speedway-Teams und Stadien, darunter dem heutigen Hauptaustragungsort des Sports im Stadion Narodowy.
== Geschichte ==
=== 1923 bis 1939...
Der „Mariánské Lázně Longtrack Speedway“ ist ein Speedway-Longtrack (Longtrack) und ehemaliger Motorrad-Speedway-Austragungsort in Mariánské Lázně, Tschechische Republik. Das Stadion liegt im Herzen...
„Ufa Speedway“ ist ein ehemaliges Motorrad-Speedway-Team namens „Bashkiria Ufa“, ein ehemaliges Stadion, das als „Trud-Stadion“ bekannt ist, und ein heutiger Mehrzweck-Austragungsort, der als...
'''Herning Speedway Klub'', ehemals '''Uldjyderne'' (die Jutland Wool Traders), ist ein Motorrad-Speedway-Club aus Dänemark
== Verfolgen ==
Der Heimspielort des Vereins ist die Uhrebanen, die etwa 25...