[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/kinerity/bestanswer/event/main_listener.php on line 514: Undefined array key "poster_answers" Walter Haight (Sportjournalist) - Deutsches Wikipedia-Forum
'''Walter Haight'' (11. April 1899
==Frühes Leben und Bildung==
Walter Dewey Haight wurde am 11. April 1899 in Washington, D.C. geboren.
Er besuchte die Business High School (heute
). Roosevelt High School) in Washington, bevor er im Ersten Weltkrieg als Seemann in der US-Marine diente.
==Karriere==
Im Dezember 1915 wurde er als vorübergehender Bote in der Regierungsdruckerei unter dem öffentlichen Drucker Cornelius Ford ernannt.
Haight entwickelte sich zu einem erfahrenen Sandlot-Athleten, der unter anderem in der Metropolitan Baseball-Mannschaft und der Washington A.C. Football Elf spielte.
Sein Hintergrund im Sandlot-Football und Amateur-Baseball eröffnete ihm eine Chance für eine Zeitung. Seine regelmäßigen Übermittlungen der Boxergebnisse seiner Mannschaft an die Sportabteilung führten schließlich zu seiner Ernennung zum Sandlot-Sportschreiber. Anfang 1923 arbeitete er als Teilzeitkorrespondent beim inzwischen aufgelösten „Washington Herald“.
Haight wurde 1924 Generalreporter bei der Washington Post.
Seine Berichterstattung erweiterte sich um Wrestling, Hockey und die Washington Redskins, über die er zu berichten begann, als das Franchise Ende der 1930er Jahre nach Washington umzog.
Ab 1932 spezialisierte er sich auf die Berichterstattung über Vollblutpferderennen. Seine tägliche Kolumne „Horses and People“ in der „Washington Post“ lockte Rennsportfans in ganz Maryland und West Virginia an.
Er half bei der Gründung der Maryland Racing Writers' Association im Jahr 1937 und fungierte als deren Präsident.
In den frühen 1950er Jahren begann er, auch als Rednersprecher zu fungieren.
Im Jahr 1966 war er Vizepräsident der National Turf Writers Association.
Der erfahrene Rennjournalist war 45 Jahre lang Mitglied der Sportabteilung der „Washington Post“.
==Tod==
Walter Haight starb am 3. Oktober 1968 im Alter von 69 Jahren in Cheverly, Maryland.
==Persönliches Leben==
Sein Sohn war Raymond Tennyson Haight, ein Rennstreckensprecher.
==Legacy==
Zu Beginn seiner Karriere erhielt Haight am Neujahrstag eine Einladung von Präsident William Howard Taft ins Weiße Haus, der ihn mit einem 5-Dollar-Geschenk für seine Arbeit belohnte.
In den 1940er Jahren benannte Alan T. Clarke eines seiner Pferde nach dem Zeitungsmann.
Das Walter Haight Memorial Handicap wurde im Oktober 1968 auf dem Laurel Race Course eingeweiht und war ein jährliches Rennen, das ihm zu Ehren abgehalten wurde.
Die National Turf Writers Association würdigte sein Vermächtnis 1972 mit dem Walter Haight Award „for Career Excellence in Turf Writing“.
1899 Geburten
1968 Todesfälle
Menschen aus Washington, D.C.
Amerikanische Sportjournalisten
Sportjournalisten aus Washington, D.C.
[h4] '''Walter Haight'' (11. April 1899 ==Frühes Leben und Bildung== Walter Dewey Haight wurde am 11. April 1899 in Washington, D.C. geboren. Er besuchte die Business High School (heute ). Roosevelt High School) in Washington, bevor er im Ersten Weltkrieg als Seemann in der US-Marine diente.
==Karriere== Im Dezember 1915 wurde er als vorübergehender Bote in der Regierungsdruckerei unter dem öffentlichen Drucker Cornelius Ford ernannt. Haight entwickelte sich zu einem erfahrenen Sandlot-Athleten, der unter anderem in der Metropolitan Baseball-Mannschaft und der Washington A.C. Football Elf spielte. Sein Hintergrund im Sandlot-Football und Amateur-Baseball eröffnete ihm eine Chance für eine Zeitung. Seine regelmäßigen Übermittlungen der Boxergebnisse seiner Mannschaft an die Sportabteilung führten schließlich zu seiner Ernennung zum Sandlot-Sportschreiber. Anfang 1923 arbeitete er als Teilzeitkorrespondent beim inzwischen aufgelösten „Washington Herald“.
Haight wurde 1924 Generalreporter bei der Washington Post. Seine Berichterstattung erweiterte sich um Wrestling, Hockey und die Washington Redskins, über die er zu berichten begann, als das Franchise Ende der 1930er Jahre nach Washington umzog.
Ab 1932 spezialisierte er sich auf die Berichterstattung über Vollblutpferderennen. Seine tägliche Kolumne „Horses and People“ in der „Washington Post“ lockte Rennsportfans in ganz Maryland und West Virginia an. Er half bei der Gründung der Maryland Racing Writers' Association im Jahr 1937 und fungierte als deren Präsident.
In den frühen 1950er Jahren begann er, auch als Rednersprecher zu fungieren. Im Jahr 1966 war er Vizepräsident der National Turf Writers Association.
Der erfahrene Rennjournalist war 45 Jahre lang [url=viewtopic.php?t=10495]Mitglied[/url] der Sportabteilung der „Washington Post“.
==Tod== Walter Haight starb am 3. Oktober 1968 im Alter von 69 Jahren in Cheverly, Maryland.
==Persönliches Leben== Sein Sohn war Raymond Tennyson Haight, ein Rennstreckensprecher.
==Legacy== Zu Beginn seiner Karriere erhielt Haight am Neujahrstag eine Einladung von Präsident William Howard Taft ins Weiße Haus, der ihn mit einem 5-Dollar-Geschenk für seine Arbeit belohnte. In den 1940er Jahren benannte Alan T. Clarke eines seiner Pferde nach dem Zeitungsmann. Das Walter Haight Memorial Handicap wurde im Oktober 1968 auf dem Laurel Race Course eingeweiht und war ein jährliches Rennen, das ihm zu Ehren abgehalten wurde. Die National Turf Writers Association würdigte sein Vermächtnis 1972 mit dem Walter Haight Award „for Career Excellence in Turf Writing“.
1899 Geburten 1968 Todesfälle Menschen aus Washington, D.C. Amerikanische Sportjournalisten Sportjournalisten aus Washington, D.C. [/h4]
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