[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/kinerity/bestanswer/event/main_listener.php on line 514: Undefined array key "poster_answers" Kurt Lange (Komponist) - Deutsches Wikipedia-Forum
'''Kurt Lange''' (* 18. Mai 1881 in Lübben (Spreewald)|Lübben, † 1958) war ein Deutschland|deutscher Komponist. Seine Kompositionen befinden sich heute in der Musikbibliothek der Münchner Stadtbibliothek|Münchener Stadtbibliothek, einige seiner Zeichnungen im Museum Schloss Lübben.
== Leben ==
Kurt Lange wurde als Sohn eines Lübbener Lehrers geboren. Sein Vater unterrichtete an der Lübbener Mädchenschule und war zugleich Organist an der Wendischen Kirche in Lübben und lehrte dem Sohn das Klavier spielen. Kurt Lange besuchte das Joachimsthaler Gymnasium in Berlin und studierte anschließend an der Berliner Universität Philosophie. Er wechselte im Alter von 22 Jahren an die Berliner Hochschule für Musik und komponierte erste Lieder.
1914 wurden Lieder Langes im Der Kunstwart|Kunstwart positiv rezensiert und drei Lieder in der Musikbeilage abgedruckt.
Er wurde 1916 als Armierungssoldat in den 1. Weltkrieg eingezogen, nach dem Krieg begleitete er als Pianist Sängerinnen auf Konzertreisen.
Nachdem ihm sein Lehramt an der Musikschule Berlin-Schöneberg entzogen worden war, widmete er sich auch der bildenden Kunst und setzte sich mit zeitgenössischer Kunst auseinander. Er malte und zeichnete vorrangig seine Geburtsstadt Lübben in Kreide, Tusche sowie Aquarell und Öl. Ein Selbstportrait in Öl stammt aus dem Jahr 1936 und wird in der Deutsche Digitale Bibliothek|Deutschen Digitalen Bibliothek neben Zeichnungen aus den 1940er Jahren gezeigt.
== Nachweise ==
Hans-Georg Schmidt: Ein Lübbener Komponist - Kurt Lange (1881-1958), in: Lübbener Heimatkalender 1996, S. 39-42.
[h4] '''Kurt Lange''' (* 18. Mai 1881 in Lübben (Spreewald)|Lübben, † 1958) war ein Deutschland|deutscher Komponist. Seine Kompositionen befinden sich heute in der Musikbibliothek der Münchner Stadtbibliothek|Münchener Stadtbibliothek, einige seiner Zeichnungen im Museum Schloss Lübben.
== Leben == Kurt Lange wurde als Sohn eines Lübbener Lehrers geboren. Sein Vater unterrichtete an der Lübbener Mädchenschule und war zugleich Organist an der Wendischen Kirche in Lübben und lehrte dem Sohn das Klavier spielen. Kurt Lange besuchte das Joachimsthaler Gymnasium in Berlin und studierte anschließend an der Berliner Universität Philosophie. Er wechselte im Alter von 22 Jahren an die Berliner Hochschule für Musik und komponierte erste Lieder.
1914 wurden Lieder Langes im Der Kunstwart|Kunstwart positiv rezensiert und drei Lieder in der Musikbeilage abgedruckt.
Er wurde 1916 als Armierungssoldat in den 1. Weltkrieg eingezogen, nach dem Krieg begleitete er als Pianist Sängerinnen auf Konzertreisen.
Nachdem ihm sein Lehramt an der Musikschule Berlin-Schöneberg entzogen worden war, widmete er sich auch der bildenden Kunst und setzte sich mit zeitgenössischer Kunst auseinander. Er malte und zeichnete vorrangig seine Geburtsstadt Lübben in Kreide, Tusche sowie Aquarell und Öl. Ein Selbstportrait in Öl stammt aus dem Jahr 1936 und wird in der Deutsche Digitale Bibliothek|Deutschen Digitalen Bibliothek neben Zeichnungen aus den 1940er Jahren gezeigt.
== Nachweise == Hans-Georg Schmidt: Ein Lübbener Komponist - Kurt Lange (1881-1958), in: Lübbener Heimatkalender 1996, S. 39-42.
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== Leben ==
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