[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/kinerity/bestanswer/event/main_listener.php on line 514: Undefined array key "poster_answers" Friedrich Kohl (Techniker) - Deutsches Wikipedia-Forum
'''Friedrich Gottlob Kohl''' (* 20. Dezember 1811 in Mügeln; * 12. April 1876 in Strehlen (Dresden)|StrehlenStadtarchiv Dresden, Standesamt Strehlen, Sterberegister 1876, Nr. 15.) war ein deutscher Lehrer, Techniker und Autor.
== Leben und Wirken ==
1833 wurde er Mathematiklehrer am Vitzthumsschen Gymnasium in Dresden. 1836 wechselte Kohl als Gewerbsschullehrer an die Gewerbeschule Plauen. Dort wurde er Initiator des Gewerbevereins, dessen Vorsitz er bis 1841 übernahm. Danach war er von 1856 bis 1867 an der Königl. Werkmeister- und Baugewerken-Schule tätig sowie Direltionsmitglied und Lehrer an der Höheren Webschule in Chemnitz. 1865 erfolgte eine Ernennung zum Professor. Er unterrichtete Maschinentechnik, Physik, Projektionslehre, Mechanische Technologie, Perspektive, Mechanische Naturlehre, Geometrisches Zeichnen, Maschinenzeichnen und Weberei. 1867 trat er in den Ruhestand. Er war Autor mehrerer Fachbücher und starb im Alter von 60 Jahren und vier Monaten, wodurch sich sein Geburtsjahr auf Ende 1815 oder Anfang 1816 festlegen lässt.
Der Chemiker Georg Friedrich Kohl war sein Sohn.
== Literatur ==
* Friedrich Naumann: ''175 Jahre Technische Mechanik. Ein Beitrag zum Jubiläum »175 Jahre Technische Universität Chemnitz«.'' Universitätsverlag, Chemnitz 2015, S. 392.
[h4] '''Friedrich Gottlob Kohl''' (* 20. [url=viewtopic.php?t=2069]Dezember[/url] 1811 in Mügeln; * 12. April 1876 in Strehlen (Dresden)|StrehlenStadtarchiv Dresden, Standesamt Strehlen, Sterberegister 1876, Nr. 15.) war ein deutscher Lehrer, Techniker und Autor.
== Leben und Wirken == 1833 wurde er Mathematiklehrer am Vitzthumsschen Gymnasium in Dresden. 1836 wechselte Kohl als Gewerbsschullehrer an die Gewerbeschule Plauen. Dort wurde er Initiator des Gewerbevereins, dessen Vorsitz er bis 1841 übernahm. Danach war er von 1856 bis 1867 an der Königl. Werkmeister- und Baugewerken-Schule tätig sowie Direltionsmitglied und Lehrer an der Höheren Webschule in Chemnitz. 1865 erfolgte eine Ernennung zum Professor. Er unterrichtete Maschinentechnik, Physik, Projektionslehre, Mechanische Technologie, Perspektive, Mechanische Naturlehre, Geometrisches Zeichnen, Maschinenzeichnen und Weberei. 1867 trat er in den Ruhestand. Er war Autor mehrerer Fachbücher und starb im Alter von 60 Jahren und vier Monaten, wodurch sich sein Geburtsjahr auf Ende 1815 oder Anfang 1816 festlegen lässt.
Der Chemiker Georg Friedrich Kohl war sein Sohn.
== Literatur == * Friedrich Naumann: ''175 Jahre Technische Mechanik. Ein Beitrag zum Jubiläum »175 Jahre Technische Universität Chemnitz«.'' Universitätsverlag, Chemnitz 2015, S. 392.
* [https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/111296519X Eintrag in der Deutschen Digitalen Bibliothek]
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Datei:Friedrich Julius Schilsky.png|mini|Friedrich Julius Schilsky
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* Christian Friedrich Fraatz, letzter städtischer Kuhhirte in Göttingen siehe: Hirtenbrunnen (Göttingen)
* Wilhelm Christian Friedrich Fraatz (Theologe)...