'''DAM Projects''' ist eine Galerie für Pioniere und zeitgenössische digitale Kunst. In dieser Ausrichtung ist DAM Projects heute eine der erfolgreichsten privaten Institutionen der Digitalen Kunst international. Vertrene Künstlerinnen und Künstler sind u. a. Rebecca Allen, Horst Batning, Arno Beck, Jean-Pierre Hébert, Patrick Lichty, Gretta Louw, Lauren Moffat, Frieder Nake, Georg Nees, Antoine Schmitt, Tamiko Thiel und Addie Wilson.https://damprojects.org/dam/kuenstler/ Gründer und heutiger Geschäftsführer ist Wolf Lieser.
DAM Projects ist eine von drei Säulen von Digital Art Museum|DAM: DAM Projects, den mit 20.000 Euro dotierten Digital Art Award, DDAA, und das Digital Art Museum, DAM Museum.
== Gründung ==
DAM wurde 1998 von Wolf Lieser als Online-Museum gegründet. Erklärtes Ziel war es, ein Forum für die Geschichte und Praxis der digitalen Kunst zu entwickeln und gleichzeitig die Marktchancen für Künstler zu verbessern. Diese Initiative war damals einmalig und lange singulär. Im Frühjahr 2003 eröffnete Wolf Lieser die Galerie [DAM]Berlin, 2010 folgte [DAM]Cologne. In den Räumlichkeiten wurden sowohl zeitgenössische junge Computerkünstler als auch Pioniere der digitalen Kunst vertreten. Nach erfolgreichen Rebranding als DAM Projects befindet sich heute die Galerie in Berlin-Charlottenburg.
Kategorie:Gegründet 1998
[h4] '''DAM Projects''' ist eine Galerie für Pioniere und zeitgenössische digitale Kunst. In dieser Ausrichtung ist DAM Projects heute eine der erfolgreichsten privaten Institutionen der Digitalen Kunst international. Vertrene Künstlerinnen und Künstler sind u. a. Rebecca Allen, Horst Batning, Arno Beck, Jean-Pierre Hébert, Patrick Lichty, Gretta Louw, Lauren Moffat, Frieder Nake, Georg Nees, Antoine Schmitt, Tamiko Thiel und Addie Wilson.https://damprojects.org/dam/kuenstler/ Gründer und heutiger Geschäftsführer ist Wolf Lieser.
DAM Projects ist eine von drei Säulen von Digital Art Museum|DAM: DAM Projects, den mit 20.000 Euro dotierten Digital Art Award, DDAA, und das Digital Art Museum, DAM Museum.
== Gründung == DAM wurde 1998 von Wolf Lieser als Online-Museum gegründet. Erklärtes Ziel war es, ein Forum für die Geschichte und Praxis der digitalen Kunst zu entwickeln und gleichzeitig die Marktchancen für Künstler zu verbessern. Diese Initiative war damals einmalig und lange singulär. Im Frühjahr 2003 eröffnete Wolf Lieser die Galerie [DAM]Berlin, 2010 folgte [DAM]Cologne. In den Räumlichkeiten wurden sowohl zeitgenössische junge Computerkünstler als auch Pioniere der digitalen Kunst vertreten. Nach erfolgreichen Rebranding als DAM Projects befindet sich heute die Galerie in Berlin-Charlottenburg. Kategorie:Gegründet 1998 [/h4]
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'''Am Dam''' (
== Klima und Vegetation ==
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