File:Mausoleum Hücken Postkarte vor 1901.jpg|thumb|Mausoleum Hücken Postkarte vor 1901
Das '''Mausoleum Hüncken''' in der Niedersachsen|niedersächsischen Gemeinde Hagen im Bremischen, in einem östlich des Friedhofs gelegenen Waldstück nordwestlich des Ortes an der Friedhofstraße, im Landkreis Cuxhaven, stammt vom Ende des 19. Jahrhunderts.
Der Historismus|historisierende Backsteinbau mit aufwändiger Sandsteinfassade, übergiebeltem Portal (Architektur)|Portal von zwei Marmorsäulen getragen, mit Satteldach, mit einer halbkreisförmigen Trockenmauer als Einfassung versehen, wurde 1886 nach Plänen des Architekten Otto Goetze (Architekt)|Otto Goetze (Hannover) als Mausoleum für die Familie des Gutsbesitzers Arend Hüncken gebaut.
Das Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege|Landesdenkmalamt befand u. a.: „ … Erhaltung aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen sowohl bezüglich des ortsgeschichtlichen und gebäudetypischen als auch - im Hinblick auf die Familie des Gutsbesitzers Arend Hüncken … .“
Die Villa Hüncken steht in Hagen, Amtsdamm 31.
Der Architekt Götze plante weitgehend in Hannover und vornehmlich Wohnhäuser, aber auch kurz zuvor die Kirche St. Nikolaus (Uthlede)|St. Nikolaus im benachbarten Uthlede.
== Einzelnachweise ==
Kategorie:Bauwerk in Hagen im Bremischen
Kategorie:Baudenkmal in Hagen im Bremischen
Kategorie:Mausoleum in Niedersachsen|Hüncken
Kategorie:Bauwerk des Historismus in Niedersachsen
Kategorie:Erbaut in den 1880er Jahren
[h4] File:Mausoleum Hücken Postkarte vor 1901.jpg|thumb|Mausoleum Hücken Postkarte vor 1901 Das '''Mausoleum Hüncken''' in der Niedersachsen|niedersächsischen Gemeinde Hagen im Bremischen, in einem östlich des Friedhofs gelegenen Waldstück nordwestlich des Ortes an der Friedhofstraße, im Landkreis Cuxhaven, stammt vom Ende des 19. Jahrhunderts.
Das Gebäude steht unter Denkmalschutz (''siehe auch Liste der Baudenkmale in Hagen im Bremischen'').[https://denkmalatlas.niedersachsen.de/viewer/metadata/31268344/1/-/ Beschreibung/Bilder] im Denkmalatlas Niedersachsen
== Geschichte ==
Der Historismus|historisierende Backsteinbau mit aufwändiger Sandsteinfassade, übergiebeltem Portal (Architektur)|Portal von zwei Marmorsäulen getragen, mit Satteldach, mit einer halbkreisförmigen Trockenmauer als Einfassung versehen, wurde 1886 nach Plänen des Architekten Otto Goetze (Architekt)|Otto Goetze (Hannover) als Mausoleum für die Familie des Gutsbesitzers Arend Hüncken gebaut.
Das Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege|Landesdenkmalamt befand u. a.: „ … Erhaltung aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen sowohl bezüglich des ortsgeschichtlichen und gebäudetypischen als auch - im Hinblick auf die Familie des Gutsbesitzers Arend Hüncken … .“
Die Villa Hüncken steht in Hagen, Amtsdamm 31. Der Architekt Götze plante weitgehend in Hannover und vornehmlich Wohnhäuser, aber auch kurz zuvor die Kirche St. Nikolaus (Uthlede)|St. Nikolaus im benachbarten Uthlede.
== Einzelnachweise ==
Kategorie:Bauwerk in Hagen im Bremischen Kategorie:Baudenkmal in Hagen im Bremischen Kategorie:Mausoleum in Niedersachsen|Hüncken Kategorie:Bauwerk des Historismus in Niedersachsen Kategorie:Erbaut in den 1880er Jahren [/h4]
Datei:Mausoleum kassebruch.jpg|rahmenlos|rechts
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