N. Anne Davies ⇐ Artikelentwürfe

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Nelia Anne Carlton Davies (* 1943) ist eine pensionierte amerikanische Physikerin, die von 1989 bis 2006 als Leiterin des US-amerikanischen Fusion Energy Sciences-Programms die US-amerikanische Forschung zur Fusionsenergie beaufsichtigte.
==Ausbildung und Karriere==
Davies wurde am 15. Februar 1943 in Springfield, Missouri, geboren. Sie wuchs in Arkansas auf und machte 1961 ihren Abschluss an der Little Rock Central High School.
Nach zwei Jahren als Postdoktorandin an der University of Texas in Austin trat sie 1974 der Tokamak Systems Branch der United States Atomic Energy Commission bei und wurde 1975 Leiterin der Abteilung.
1980 wurde sie Abteilungsleiterin der Abteilung Toroidal Confinement Systems im Büro für Fusionsenergie. 1985 wurde sie zur stellvertretenden Direktorin des US-amerikanischen Fusion Energy Sciences-Programms und 1989 zur Direktorin ernannt.
Im Ruhestand zog sie auf eine Farm in Boyds, Maryland, begann mit der Fuchsjagd zu Pferd und trat dem Vorstand von Fusion Power Associates bei, einer privaten Stiftung für Fusionsenergieforschung.
==Anerkennung==
Davies erhielt 1984 den Meritorious Service Award des Energieministeriums, 1991 den Meritorious Presidential Rank Award (Presidential Rank Awards), 1997 die Goldmedaille des Energieministers und 1999 den Meritorious Presidential Executive Rank Award.
Im Jahr 2003 wurde sie nach einer Nominierung des APS Forum on Physics and Society zum Fellow der American Physical Society (APS) ernannt, „für ihre erfolgreichen Bemühungen, die Fusionsforschungsgemeinschaft durch einen schwierigen Übergang von einem Programm der Energietechnologie zu führen.“ Entwicklung zu einem gesunden Programm, das sich auf die entscheidenden wissenschaftlichen und technologischen Grundlagen der Fusionsenergieforschung konzentriert.









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