[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/kinerity/bestanswer/event/main_listener.php on line 514: Undefined array key "poster_answers" Joetta Clark Diggs - Deutsches Wikipedia-Forum
'''Joetta Clark Diggs''' (* 1. August 1962 in East Orange, New Jersey als ''Joetta Clark'') ist eine ehemalige Vereinigte Staaten|US-amerikanische Leichtathletik|Leichtathletin, die sich auf den Mittelstreckenlauf spezialisiert hat. Ihren größten Erfolg feierte sie mit dem Gewinn der Bronzemedaillen über 800 Meter bei den Hallenweltmeisterschaften 1993 und 1997.
== Sportliche Laufbahn ==
Joetta Clark Diggs wuchs in der Nähe von Newark (New Jersey)|Newark, New Jersey auf und absolvierte ein Studium an der University of Tennessee. Erste internationale Erfahrungen sammelte sie bei den Panamerikanischen Juniorenmeisterschaften 1980 in Greater Sudbury, bei denen sie in 2:05,65 min die Goldmedaille im 800-Meter-Lauf gewann. 1983 wurde sie NCAA-Collegemeisterin über 800 Meter und 1985 belegte sie beim IAAF World Cup in Canberra in 2:03,81 min den fünften Platz. Zuvor belegte sie bei der Sommer-Universiade 1985/Leichtathletik|Sommer-Universiade in Kōbe in 2:02,20 min den sechsten Platz und gewann mit der US-amerikanischen 4-mal-400-Meter-Staffel in 3:30,41 min die Bronzemedaille hinter den Teams aus der Sowjetunion und Kanada. 1987 belegte sie bei den Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften 1987|Hallenweltmeisterschaften in Indianapolis in 2:03,92 min den sechsten Platz und im Juli gewann sie bei der Sommer-Universiade 1987/Leichtathletik|Sommer-Universiade in Zagreb in 1:59,92 min die Bronzemedaille hinter Slobodanka Čolović aus Jugoslawien und der Rumänin Mitica Constantin. Anschließend schied sie bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1987|Weltmeisterschaften in Rom mit 2:06,10 min im Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1987/800 m der Frauen|Halbfinale aus. Im Jahr darauf nahm sie an den Olympische Sommerspiele 1988/Leichtathletik|Olympischen Sommerspielen in Seoul teil und schied auch dort mit 2:03,32 min im Olympische Sommerspiele 1988/Leichtathletik – 800 m (Frauen)|Semifinale aus. 1989 erreichte sie bei den Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften 1989|Hallenweltmeisterschaften in Budapest das Finale über 800 Meter, ging dort aber verletzungsbedingt nicht an den Start. Im September gelangte sie beim IAAF World Cup in Barcelona mit 2:1,94 min auf Rang neun im Jahr darauf belegte sie bei den Goodwill Games 1990/Leichtathletik|Goodwill Games in Seattle in 2:01,54 min den achten Platz.
1991 schied sie bei den Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften 1991|Hallenweltmeisterschaften in Sevilla mit 2:02,02 min im Halbfinale über 800 Meter aus und auch bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1991|Freiluftweltmeisterschaften in Tokio im August schied sie mit 2:02,35 min im Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1991/800 m der Frauen|Semifinale aus. Im Jahr darauf nahm sie erneut an den Olympische Sommerspiele 1992/Leichtathletik|Olympischen Sommerspielen in Barcelona teil und klassierte sich dort mit 1:58,06 min im Olympische Sommerspiele 1988/Leichtathletik – 800 m (Frauen)|Finale auf dem siebten Platz. Anschließend wurde sie beim IAAF World Cup in Havanna in 2:01,60 min Zweite hinter Maria de Lurdes Mutola aus Mosambik. 1993 gewann sie bei den Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften 1993|Hallenweltmeisterschaften in Toronto in 1:59,86 min die Bronzemedaille hinter Maria de Lurdes Mutola und der Russin Swetlana Alexandrowna Masterkowa|Swetlana Masterkowa. Im August kam sie dann bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1993|Freiluftweltmeisterschaften in Stuttgart mit 2:02,15 min nicht über den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1993/800 m der Frauen|Vorlauf hinaus, ehe sie beim IAAF Grand Prix Final in London in 2:00,28 min den vierten Platz belegte. Im Jahr darauf belegte sie bei den Goodwill Games 1994/Leichtathletik|Goodwill Games in St. Petersburg in 2:00,30 min den sechsten Platz und anschließend wurde sie beim IAAF World Cup in London in 2:03,76 min Fünfte. 1995 schied sie bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1995|Weltmeisterschaften in Göteborg mit 2:01,70 min in der Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1995/800 m der Frauen|ersten Runde aus und im Jahr darauf kam sie bei den Olympische Sommerspiele 1996/Leichtathletik|Olympischen Sommerspielen in Atlanta mit 2:00,38 min nicht über den Olympische Sommerspiele 1996/Leichtathletik – 800 m (Frauen)|Vorlauf hinaus. 1997 gewann sie bei den Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften 1997|Hallenweltmeisterschaften in Paris in 1:59,82 min erneut die Bronzemedaille, diesmal hinter Maria de Lurdes Mutola aus Mosambik und Natallja Duchnowa aus Belarus. Im August belegte sie bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1997|Weltmeisterschaften in Athen in 2:02,05 min im Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1997/800 m der Frauen|Finale den siebten Platz und beim IAAF Grand Prix Final in Fukuoka wurde sie in 2:06,44 min ebenfalls Siebte. 2000 nahm sie zum vierten Mal in Folge an den Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik|Olympischen Sommerspielen in Sydney teil und schied dort mit 2:04,12 min im Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 800 m (Frauen)|Halbfinale aus, woraufhin sie ihre aktive sportliche Karriere im Alter von 38 Jahren beendete.
In den Jahren von 1988 und 1989 sowie von 1992 bis 1994 wurde Clark Diggs US-amerikanische Meisterin im 800-Meter-Lauf im Freien sowie 1987 bis 1990 sowie von 1996 bis 1998 in der Halle.
== Persönliche Bestleistungen ==
* 400 Meter: 52,37 s, 1. Juni 1996 in New York City
* 800 Meter: 1:57,84 min, 8. August 1998 in Monaco
** 800 Meter (Halle): 1:59,82 min, 9. März 1997 in Paris
== Persönliches ==
Auch ihre Schwester Hazel Clark sowie ihre Schwägerin Jearl Miles Clark waren als Leichtathletinnen sehr erfolgreich, wie auch ihre Tochter Talitha Diggs.
Kategorie:400-Meter-Läufer (Vereinigte Staaten)
Kategorie:800-Meter-Läufer (Vereinigte Staaten)
Kategorie:4-mal-400-Meter-Staffel-Läufer (Vereinigte Staaten)
Kategorie:Olympiateilnehmer (Vereinigte Staaten)
Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1988
Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1992
Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1996
Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2000
Kategorie:Teilnehmer an den World University Games (Vereinigte Staaten)
Kategorie:Teilnehmer der Sommer-Universiade 1985
Kategorie:Teilnehmer der Sommer-Universiade 1987
Kategorie:US-amerikanischer Meister (Leichtathletik)
Kategorie:US-Amerikaner
Kategorie:Geboren 1962
Kategorie:Frau
'''Joetta Clark Diggs''' (* 1. August 1962 in East Orange, New Jersey als ''Joetta Clark'') ist eine ehemalige Vereinigte Staaten|US-amerikanische Leichtathletik|Leichtathletin, die sich auf den Mittelstreckenlauf spezialisiert hat. Ihren größten Erfolg feierte sie mit dem Gewinn der Bronzemedaillen über 800 Meter bei den Hallenweltmeisterschaften 1993 und 1997.
== Sportliche Laufbahn == Joetta Clark Diggs wuchs in der Nähe von Newark (New Jersey)|Newark, New Jersey auf und absolvierte ein Studium an der University of Tennessee. Erste internationale Erfahrungen sammelte sie bei den Panamerikanischen Juniorenmeisterschaften 1980 in Greater Sudbury, bei denen sie in 2:05,65 min die Goldmedaille im 800-Meter-Lauf gewann. 1983 wurde sie NCAA-Collegemeisterin über 800 Meter und 1985 belegte sie beim IAAF World Cup in Canberra in 2:03,81 min den fünften Platz. Zuvor belegte sie bei der Sommer-Universiade 1985/Leichtathletik|Sommer-Universiade in Kōbe in 2:02,20 min den sechsten Platz und gewann mit der US-amerikanischen 4-mal-400-Meter-Staffel in 3:30,41 min die Bronzemedaille hinter den Teams aus der Sowjetunion und Kanada. 1987 belegte sie bei den Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften 1987|Hallenweltmeisterschaften in Indianapolis in 2:03,92 min den sechsten Platz und im Juli gewann sie bei der Sommer-Universiade 1987/Leichtathletik|Sommer-Universiade in Zagreb in 1:59,92 min die Bronzemedaille hinter Slobodanka Čolović aus Jugoslawien und der Rumänin Mitica Constantin. Anschließend schied sie bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1987|Weltmeisterschaften in Rom mit 2:06,10 min im Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1987/800 m der Frauen|Halbfinale aus. Im [url=viewtopic.php?t=6460]Jahr[/url] darauf nahm sie an den Olympische Sommerspiele 1988/Leichtathletik|Olympischen Sommerspielen in Seoul teil und schied auch dort mit 2:03,32 min im Olympische Sommerspiele 1988/Leichtathletik – 800 m (Frauen)|Semifinale aus. 1989 erreichte sie bei den Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften 1989|Hallenweltmeisterschaften in Budapest das Finale über 800 Meter, ging dort aber verletzungsbedingt nicht an den Start. Im September gelangte sie beim IAAF World Cup in Barcelona mit 2:1,94 min auf Rang neun im [url=viewtopic.php?t=6460]Jahr[/url] darauf belegte sie bei den Goodwill Games 1990/Leichtathletik|Goodwill Games in Seattle in 2:01,54 min den achten Platz.
1991 schied sie bei den Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften 1991|Hallenweltmeisterschaften in Sevilla mit 2:02,02 min im Halbfinale über 800 Meter aus und auch bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1991|Freiluftweltmeisterschaften in Tokio im August schied sie mit 2:02,35 min im Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1991/800 m der Frauen|Semifinale aus. Im [url=viewtopic.php?t=6460]Jahr[/url] darauf nahm sie erneut an den Olympische Sommerspiele 1992/Leichtathletik|Olympischen Sommerspielen in Barcelona teil und klassierte sich dort mit 1:58,06 min im Olympische Sommerspiele 1988/Leichtathletik – 800 m (Frauen)|Finale auf dem siebten Platz. Anschließend wurde sie beim IAAF World Cup in Havanna in 2:01,60 min Zweite hinter Maria de Lurdes Mutola aus Mosambik. 1993 gewann sie bei den Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften 1993|Hallenweltmeisterschaften in Toronto in 1:59,86 min die Bronzemedaille hinter Maria de Lurdes Mutola und der Russin Swetlana Alexandrowna Masterkowa|Swetlana Masterkowa. Im August kam sie dann bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1993|Freiluftweltmeisterschaften in Stuttgart mit 2:02,15 min nicht über den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1993/800 m der Frauen|Vorlauf hinaus, ehe sie beim IAAF Grand Prix Final in London in 2:00,28 min den vierten Platz belegte. Im [url=viewtopic.php?t=6460]Jahr[/url] darauf belegte sie bei den Goodwill Games 1994/Leichtathletik|Goodwill Games in St. Petersburg in 2:00,30 min den sechsten Platz und anschließend wurde sie beim IAAF World Cup in London in 2:03,76 min Fünfte. 1995 schied sie bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1995|Weltmeisterschaften in Göteborg mit 2:01,70 min in der Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1995/800 m der Frauen|ersten Runde aus und im [url=viewtopic.php?t=6460]Jahr[/url] darauf kam sie bei den Olympische Sommerspiele 1996/Leichtathletik|Olympischen Sommerspielen in Atlanta mit 2:00,38 min nicht über den Olympische Sommerspiele 1996/Leichtathletik – 800 m (Frauen)|Vorlauf hinaus. 1997 gewann sie bei den Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften 1997|Hallenweltmeisterschaften in Paris in 1:59,82 min erneut die Bronzemedaille, diesmal hinter Maria de Lurdes Mutola aus Mosambik und Natallja Duchnowa aus Belarus. Im August belegte sie bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1997|Weltmeisterschaften in Athen in 2:02,05 min im Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1997/800 m der Frauen|Finale den siebten Platz und beim IAAF Grand Prix Final in Fukuoka wurde sie in 2:06,44 min ebenfalls Siebte. 2000 nahm sie zum vierten Mal in Folge an den Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik|Olympischen Sommerspielen in Sydney teil und schied dort mit 2:04,12 min im Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 800 m (Frauen)|Halbfinale aus, woraufhin sie ihre aktive sportliche Karriere im Alter von 38 Jahren beendete.
In den Jahren von 1988 und 1989 sowie von 1992 bis 1994 wurde Clark Diggs US-amerikanische Meisterin im 800-Meter-Lauf im Freien sowie 1987 bis 1990 sowie von 1996 bis 1998 in der Halle.
== Persönliche Bestleistungen == * 400 Meter: 52,37 s, 1. Juni 1996 in New York City * 800 Meter: 1:57,84 min, 8. August 1998 in Monaco ** 800 Meter (Halle): 1:59,82 min, 9. März 1997 in Paris
== Persönliches == Auch ihre Schwester Hazel Clark sowie ihre Schwägerin Jearl Miles Clark waren als Leichtathletinnen sehr erfolgreich, wie auch ihre Tochter Talitha Diggs.
* * * [https://www.usatf.org/athlete-bios/joetta-clark-diggs Eintrag] bei ''USA Track and Field''
Kategorie:400-Meter-Läufer (Vereinigte Staaten) Kategorie:800-Meter-Läufer (Vereinigte Staaten) Kategorie:4-mal-400-Meter-Staffel-Läufer (Vereinigte Staaten) Kategorie:Olympiateilnehmer (Vereinigte Staaten) Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1988 Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1992 Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1996 Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2000 Kategorie:Teilnehmer an den World University Games (Vereinigte Staaten) Kategorie:Teilnehmer der Sommer-Universiade 1985 Kategorie:Teilnehmer der Sommer-Universiade 1987 Kategorie:US-amerikanischer Meister (Leichtathletik) Kategorie:US-Amerikaner Kategorie:Geboren 1962 Kategorie:Frau
Merrell C. Clark (13. Januar 1911 – 16. Oktober 1998) war ein amerikanischer Politiker. Er diente als demokratisches Mitglied des Repräsentantenhauses von Florida.
== Leben und Karriere ==
Clark...
''Maida Jessie Clark''
Clark studierte Geschichte an der Victoria University of Wellington und schloss 1925 mit einem Master ab.
Bei den Birthday Honours 1975 (Neuseeland) wurde sie zur Begleiterin...
'''Ronald Patrick Clark''' (* 15. August 1966 in Montana) ist ein Generalleutnant der United States Army. Er war unter anderem Kommandeur der Third United States Army|3. Armee.