Villa Luisa ⇐ Artikelentwürfe

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'''Villa Luisa'' ist eine historische Villa in Ivrea, Italien.

== Geschichte ==
Die Bauarbeiten für die Villa wurden von Gaspare Borgetti, einem bekannten und angesehenen Arzt, in Auftrag gegeben und zwischen 1864 und 1866 abgeschlossen, nachdem sie Anfang der 1860er Jahre begonnen hatten. Nach dem Tod von Gaspare Borgetti erbte das Anwesen sein Sohn Giuseppe, der eine militärische Laufbahn einschlug und 1893 Generalmajor wurde. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Villa nach seiner Frau Luisa Cotta Ramusino benannt wurde. Später wurde das Anwesen im Jahr 1974 vom Industrieverband von Canavese gekauft und nach Abschluss einiger Renovierungsarbeiten wurde es 1977 zu seinem Hauptsitz.
Im Jahr 2020 wurden an den Fassaden des Gebäudes einige Renovierungsarbeiten durchgeführt.

== Beschreibung ==
Die Villa liegt am Corso Costantino Nigra, gegenüber dem Palazzo Ravera, mit ihrer Nordseite, die sich auf einer Klippe über der Dora Baltea erhebt, zwischen der Ponte Vecchio, Ivrea (Ponte Vecchio) und der Ponte Nuovo, Ivrea (Ponte Nuovo). Das Grundstück grenzt im Süden an den Garten der Villa Ravera und im Westen an die Kirche San Grato Vescovo. Die Villa verfügt über zwei Eingänge: einen Haupteingang am Corso Costantino Nigra, dem ein von Bäumen gesäumter Garten vorausgeht, und einen Nebeneingang am Vicolo Giordano, der vom nahegelegenen Borghetto aus zugänglich ist.

==Galerie==



Villen in Ivrea|Luisa