'''Natalie Schultheiss''', auch '''Schultheiß''', geb. Hampel (* 26. August 1865 in Wien; † 1. Juli 1952 in Lochham (Gräfelfing)|Lochham bei München), war eine österreichisch-deutsche Stilllebenmalerin, die in München lebte und arbeitete.
== Leben ==
Natalie Hampel war eine Tochter des in Wien wirkenden Ornamentbildhauers und Architekten Franz Hampel (1834–1918) sowie jüngere Schwester der Malerin Charlotte Hampel. Sie heiratete den Münchener Maler Karl Schultheiss (Maler)|Karl Schultheiss.
Natalie Schultheiss besuchte die Königliche Kunstgewerbeschule München|Kunstgewerbeschule München. Danach lebte sie weiterhin in München, wirkte dort als Malerin und unterhielt ein Schülerinnenatelier. Sie wohnte in der Nymphenburger Straße (München)|Nymphenburger Straße 101.''Schultheiß, Natalie.'' In: Friedrich Jansa: ''Deutsche Bildende Künstler in Wort und Bild.'' Leipzig 1912, S. 545. Ab 1889Hans Eduard von Berlepsch-Valendas: ''Die erste Münchener Jahres-Ausstellung.'' Hanfstaengl Kunstverlag, München 1889, S. 102 ([https://books.google.de/books?id=fOlzxnXFYW8C&pg=PA102 online]). nahm sie wiederholt an den Münchener Jahres-Ausstellungen im Glaspalast (München)|Glaspalast teil, häufig zusammen mit ihrem Ehemann. Sie beschickte auch regelmäßig Ausstellungen des Kunstverein München|Kunstvereins München und gelegentlich Expositionen in anderen deutschen Städten wie die Große Kunstausstellung NRW Düsseldorf|Internationale Kunstausstellung Düsseldorf (1904). Weiters beteiligte sie sich an Ausstellungen in Österreich, unter anderem des Salzburger Künstlerhauses, des Oberösterreichischer Kunstverein|Oberösterreichischen Kunstvereins und im Wiener Künstlerhaus. Sie war ein auswärtiges Mitglied des Verein der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen Wien|Vereins der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Wien.vgl. Jahres-Berichte des Vereines der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Wien, 1911–1919.
Natalie Schultheiss starb 1952 im Alter von 86 Jahren in Lochham bei München.''Schultheiss, Natalie.'' In: Horst Ludwig: ''Münchner Maler im 19. Jahrhundert.'' Band 4. Bruckmann, München 1983, S. 114–115. Sie wurde neben ihrem Ehemann auf dem Münchner Westfriedhof (München)|Westfriedhof bestattet.[https://stadtgeschichte-muenchen.de/fri ... hp?id=1371 ''Natalie Schultheiss.''] In: ''stadtgeschichte-muenchen.de.'' Abgerufen am 18. März 2024.
== Werk ==
Natalie Schultheiss malte hauptsächlich Stillleben, insbesondere farbenprächtige Frucht- und Blumenstücke. Zu ihrem Gesamtwerk gehören außerdem Porträts. Die von ihr bevorzugten traditionellen Arrangements mit Früchten und eleganten Tafelaufsatz|Tafelaufsätzen erinnern an die holländische Malerei des 17. Jahrhunderts. Schultheiss setzte aber auch perspektivische Verkürzungen und Farbkonzept#Luminarismus|luminaristische Effekte gemäß dem künstlerischen Wissen der Jahrhundertwende ein.
Die zeitgenössische Kunstschriftstellerin Anna Michaelson (Jarno Jessen) bescheinigte den 1901 im Berliner Galerie Eduard Schulte|Kunstsalon Schulte ausgestellten Stillleben von Natalie Schultheiss „realistische Kraft“ und „koloristische Frische“.Jarno Jessen: ''Berliner Kunstsalons.'' In: ''Die Kunst-Halle.'' Nr. 13, Berlin 1901, S. 205 ([https://digi.ub.uni-heidelberg.de/digli ... image,info online]).
; Werke (Auswahl)
* ''Herbstfrüchte'' und ''Guter Fang'', Öl, 1892 Internationale Kunstausstellung München''Illustrirter Katalog der VI. Internationalen Kunstausstellung 1892.'' Bruckmann, München 1892, S. 77 ([https://books.google.de/books?id=kiZ1R3ywCO0C&pg=PA77 online]).
* ''Kirschen'', 1893 Ausstellung Künstlerhaus Salzburg * ''Im Herbst'', ''Ein Fischzug'' und ''Stillleben'', Öl, 1893 Münchener Jahresausstellung ''Illustrirter Katalog der Münchener Jahresausstellung von Kunstwerken aller Nationen im Kgl. Glaspalaste 1893.'' Hanfstaengl Kunstverlag, München 1893, S. 76 ([https://books.google.de/books?id=sw9kpkswkQcC&pg=PA76 online]).
* ''Zum Dessert'', Öl, 1894 Münchener Jahresausstellung ''Illustrirter Katalog der Münchener Jahresausstellung von Kunstwerken aller Nationen im Kgl. Glaspalaste 1894.'' Hanfstaengl Kunstverlag, München 1894, S. 42 ([https://books.google.de/books?id=2HA2ILFTeAAC&pg=PA42 online]).
* ''Maienlust'', 1894 Ausstellung Künstlerhaus Salzburg * ''Melonen, Trauben'' und ''Fische, ein Hummer, Austern'', 1894 Ausstellung Sächsischer Kunstverein''[https://de.wikisource.org/wiki/Boettich ... s,_Natalie Schultheiss, Natalie.''] In: Friedrich von Boetticher: ''Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts.'' Zweiter Band. Dresden 1901, S. 672.
* ''Zum Frühstück'' (Austern mit goldenem Prunkgefäß), Öl, 1895 Ausstellung im Wiener Künstlerhaus, Ankauf Kaiser Franz Josef I. * ''Austern und Hummern'', 1898 Münchener Jahres-Ausstellung
* ''Desgleichen'' (Mohnblumen, Kirschen und Metallgefäße), 1903, Signatur „N. Schultheiss“, Leinwand 65 × 98 cm''Rudolf Bangels 799. Katalog.'' Frankfurt 1911, S. 19 ([https://digi.ub.uni-heidelberg.de/digli ... image,info online]).
* ''Fische'', Aufnahme in Staatsgalerie Stuttgart, Katalog 1907
* ''Malven'', 1909 Ausstellung des Oberösterreichischen Kunstvereins * ''Stilleben'' (Hummer auf Austern neben Aufsatzschale, Sektglas und Zitrone), Signatur „N. Schultheiss“, Holz, 35 × 53,5 cm, Auktion 1911
* ''Blumenstillleben'' (Pfingstrosen in Glasvase), 1920, Signatur „N. Schultheiß“, Öl auf Papier, oval, 63 × 75 cm''Ölgemälde und Handzeichnungen moderner Meister.'' München 1923, S. 22 ([https://digi.ub.uni-heidelberg.de/digli ... image,info online]).
* Wandmalereien im Schloss Bückeburg
== Ausstellungen (Auswahl) ==
* 1889, 1891, 1893, 1894, 1898, 1899, 1900, 1906: Münchener Jahres-Ausstellung, Glaspalast (München)|Glaspalast, München
* 1890: Nordwestdeutsche Gewerbe- und Industrieausstellung, Bremen * 1892, 1905: Internationale Kunstausstellung, Glaspalast, München
* 1893, 1894: Künstlerhaus Salzburg
* 1893, 1894: Sächsischer Kunstverein, Palais Brühl (Augustusstraße)|Palais Brühl, Dresden
* 1893, 1894, 1905–1916: Kunstverein München
* 1895: Jahresausstellung Wiener Künstlerhaus
* 1901: Galerie Eduard Schulte|Kunstsalon Schulte, Berlin
* 1902: Heidelberger Kunstverein''Ausstellungen.'' In: ''Die Kunst-Halle.'' Nr. 14. 1902, S. 218 ([https://digi.ub.uni-heidelberg.de/digli ... image,info online]).
* 1903, 1909: Oberösterreichischer Kunstverein, Linz * 1904: Große Kunstausstellung NRW Düsseldorf|Internationale Kunstausstellung Düsseldorf''Die Internationale Kunstausstellung zu Düsseldorf.'' In: ''Die Kunst für alle: Malerei, Plastik, Graphik, Architektur.'' Nr. 23, 1904, S. 545 ([https://digi.ub.uni-heidelberg.de/digli ... image,info online]).
* 1911: Jubiläumsausstellung der Münchener Künstler-Genossenschaft, Glaspalast, München''Ausstellungsnachrichten.'' In: ''Kunst-Herold.'' Nr. 13, 1911, S. 121 ([https://digi.ub.uni-heidelberg.de/digli ... image,info online]).
== Literatur ==
* ''Schultheiss, Natalie.'' In: Horst Ludwig: ''Münchner Maler im 19. Jahrhundert.'' Band 4. Bruckmann, München 1983, ISBN 3-7654-1633-9, S. 114–115.
* * * ''Schultheiß, Natalie.'' In: Friedrich Jansa: ''Deutsche Bildende Künstler in Wort und Bild.'' Leipzig 1912, S. 545 ([https://haab-digital.klassik-stiftung.d ... 15959/563/ online, mit Porträtfoto]).
[h4] '''Natalie Schultheiss''', auch '''Schultheiß''', geb. Hampel (* 26. August 1865 in Wien; † 1. Juli 1952 in Lochham (Gräfelfing)|Lochham bei München), war eine österreichisch-deutsche Stilllebenmalerin, die in München lebte und arbeitete.
== Leben == Natalie Hampel war eine Tochter des in Wien wirkenden Ornamentbildhauers und Architekten Franz Hampel (1834–1918) sowie jüngere Schwester der Malerin Charlotte Hampel. Sie heiratete den Münchener Maler Karl Schultheiss (Maler)|Karl Schultheiss. Natalie Schultheiss besuchte die Königliche Kunstgewerbeschule München|Kunstgewerbeschule München. Danach lebte sie weiterhin in München, wirkte dort als Malerin und unterhielt ein Schülerinnenatelier. Sie wohnte in der Nymphenburger Straße (München)|Nymphenburger Straße 101.''Schultheiß, Natalie.'' In: Friedrich Jansa: ''Deutsche Bildende Künstler in Wort und Bild.'' Leipzig 1912, S. 545. Ab 1889Hans Eduard von Berlepsch-Valendas: ''Die erste Münchener Jahres-Ausstellung.'' Hanfstaengl Kunstverlag, München 1889, S. 102 ([https://books.google.de/books?id=fOlzxnXFYW8C&pg=PA102 online]). nahm sie wiederholt an den Münchener Jahres-Ausstellungen im Glaspalast (München)|Glaspalast teil, häufig zusammen mit ihrem Ehemann. Sie beschickte auch regelmäßig Ausstellungen des Kunstverein München|Kunstvereins München und gelegentlich Expositionen in anderen deutschen Städten wie die Große Kunstausstellung NRW Düsseldorf|Internationale Kunstausstellung Düsseldorf (1904). Weiters beteiligte sie sich an Ausstellungen in Österreich, unter anderem des Salzburger Künstlerhauses, des Oberösterreichischer Kunstverein|Oberösterreichischen Kunstvereins und im Wiener Künstlerhaus. Sie war ein auswärtiges Mitglied des Verein der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen Wien|Vereins der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Wien.vgl. Jahres-Berichte des Vereines der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Wien, 1911–1919.
Natalie Schultheiss starb 1952 im Alter von 86 Jahren in Lochham bei München.''Schultheiss, Natalie.'' In: Horst Ludwig: ''Münchner Maler im 19. Jahrhundert.'' Band 4. Bruckmann, München 1983, S. 114–115. Sie wurde neben ihrem Ehemann auf dem Münchner Westfriedhof (München)|Westfriedhof bestattet.[https://stadtgeschichte-muenchen.de/friedhof/d_grab.php?id=1371 ''Natalie Schultheiss.''] In: ''stadtgeschichte-muenchen.de.'' Abgerufen am 18. März 2024.
== Werk == Natalie Schultheiss malte hauptsächlich Stillleben, insbesondere farbenprächtige Frucht- und Blumenstücke. Zu ihrem Gesamtwerk gehören außerdem Porträts. Die von ihr bevorzugten traditionellen Arrangements mit Früchten und eleganten Tafelaufsatz|Tafelaufsätzen erinnern an die holländische Malerei des 17. Jahrhunderts. Schultheiss setzte aber auch perspektivische Verkürzungen und Farbkonzept#Luminarismus|luminaristische Effekte gemäß dem künstlerischen Wissen der Jahrhundertwende ein.
Die zeitgenössische Kunstschriftstellerin Anna Michaelson (Jarno Jessen) bescheinigte den 1901 im Berliner Galerie Eduard Schulte|Kunstsalon Schulte ausgestellten Stillleben von Natalie Schultheiss „realistische Kraft“ und „koloristische Frische“.Jarno Jessen: ''Berliner Kunstsalons.'' In: ''Die Kunst-Halle.'' Nr. 13, Berlin 1901, S. 205 ([https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunst_halle1900_1901/0237/image,info online]).
; Werke (Auswahl) * ''Herbstfrüchte'' und ''Guter Fang'', Öl, 1892 Internationale Kunstausstellung München''Illustrirter Katalog der VI. Internationalen Kunstausstellung 1892.'' Bruckmann, München 1892, S. 77 ([https://books.google.de/books?id=kiZ1R3ywCO0C&pg=PA77 online]). * ''Kirschen'', 1893 Ausstellung Künstlerhaus Salzburg * ''Im Herbst'', ''Ein Fischzug'' und ''Stillleben'', Öl, 1893 Münchener Jahresausstellung ''Illustrirter Katalog der Münchener Jahresausstellung von Kunstwerken aller Nationen im Kgl. Glaspalaste 1893.'' Hanfstaengl Kunstverlag, München 1893, S. 76 ([https://books.google.de/books?id=sw9kpkswkQcC&pg=PA76 online]). * ''Zum Dessert'', Öl, 1894 Münchener Jahresausstellung ''Illustrirter Katalog der Münchener Jahresausstellung von Kunstwerken aller Nationen im Kgl. Glaspalaste 1894.'' Hanfstaengl Kunstverlag, München 1894, S. 42 ([https://books.google.de/books?id=2HA2ILFTeAAC&pg=PA42 online]). * ''Maienlust'', 1894 Ausstellung Künstlerhaus Salzburg * ''Melonen, Trauben'' und ''Fische, ein Hummer, Austern'', 1894 Ausstellung Sächsischer Kunstverein''[https://de.wikisource.org/wiki/Boetticher:Schultheiss,_Natalie Schultheiss, Natalie.''] In: Friedrich von Boetticher: ''Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts.'' Zweiter Band. Dresden 1901, S. 672. * ''Zum Frühstück'' (Austern mit goldenem Prunkgefäß), Öl, 1895 Ausstellung im Wiener Künstlerhaus, Ankauf Kaiser Franz Josef I. * ''Austern und Hummern'', 1898 Münchener Jahres-Ausstellung * ''Desgleichen'' (Mohnblumen, Kirschen und Metallgefäße), 1903, Signatur „N. Schultheiss“, Leinwand 65 × 98 cm''Rudolf Bangels 799. Katalog.'' Frankfurt 1911, S. 19 ([https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/helbing1923_07_10/0026/image,info online]). * ''Fische'', Aufnahme in Staatsgalerie Stuttgart, Katalog 1907 * ''Malven'', 1909 Ausstellung des Oberösterreichischen Kunstvereins * ''Stilleben'' (Hummer auf Austern neben Aufsatzschale, Sektglas und Zitrone), Signatur „N. Schultheiss“, Holz, 35 × 53,5 cm, Auktion 1911 * ''Blumenstillleben'' (Pfingstrosen in Glasvase), 1920, Signatur „N. Schultheiß“, Öl auf Papier, oval, 63 × 75 cm''Ölgemälde und Handzeichnungen moderner Meister.'' München 1923, S. 22 ([https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/helbing1923_07_10/0026/image,info online]). * Wandmalereien im Schloss Bückeburg
== Ausstellungen (Auswahl) == * 1889, 1891, 1893, 1894, 1898, 1899, 1900, 1906: Münchener Jahres-Ausstellung, Glaspalast (München)|Glaspalast, München * 1890: Nordwestdeutsche Gewerbe- und Industrieausstellung, Bremen * 1892, 1905: Internationale Kunstausstellung, Glaspalast, München * 1893, 1894: Künstlerhaus Salzburg * 1893, 1894: Sächsischer Kunstverein, Palais Brühl (Augustusstraße)|Palais Brühl, Dresden * 1893, 1894, 1905–1916: Kunstverein München * 1895: Jahresausstellung Wiener Künstlerhaus * 1901: Galerie Eduard Schulte|Kunstsalon Schulte, Berlin * 1902: Heidelberger Kunstverein''Ausstellungen.'' In: ''Die Kunst-Halle.'' Nr. 14. 1902, S. 218 ([https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunst_halle1901_1902/0252/image,info online]). * 1903, 1909: Oberösterreichischer Kunstverein, Linz * 1904: Große Kunstausstellung NRW Düsseldorf|Internationale Kunstausstellung Düsseldorf''Die Internationale Kunstausstellung zu Düsseldorf.'' In: ''Die Kunst für alle: Malerei, Plastik, Graphik, Architektur.'' Nr. 23, 1904, S. 545 ([https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kfa1903_1904/0571/image,info online]). * 1911: Jubiläumsausstellung der Münchener Künstler-Genossenschaft, Glaspalast, München''Ausstellungsnachrichten.'' In: ''Kunst-Herold.'' Nr. 13, 1911, S. 121 ([https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/berliner_kunst_herold1911/0125/image,info online]).
== Literatur == * ''Schultheiss, Natalie.'' In: Horst Ludwig: ''Münchner Maler im 19. Jahrhundert.'' Band 4. Bruckmann, München 1983, ISBN 3-7654-1633-9, S. 114–115. * * * ''Schultheiß, Natalie.'' In: Friedrich Jansa: ''Deutsche Bildende Künstler in Wort und Bild.'' Leipzig 1912, S. 545 ([https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/image/3490015959/563/ online, mit Porträtfoto]).
* [https://www.artnet.de/künstler/nathalie-schultheiss/ Werke von Natalie Schultheiss] bei artnet
'''Natalie Hsu En Yi'' (
== Biografie ==
Hsu wurde 2004 geboren.
Im Sommer 2020 erhielt Hsu eine Nachricht von
Im Jahr 2024 übernahm Hsu die Rolle von Lam Tsz Kuet, der jüngeren Version von Angela...
'''Natalie Erika James'' (* 23. Februar 1990) ist eine australisch-amerikanische Filmregisseurin und Drehbuchautorin japanischer Abstammung, die in den USA geboren und dort aufgewachsen ist...