Hl. Dreifaltigkeit (Offenbach am Main)Artikelentwürfe

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 Hl. Dreifaltigkeit (Offenbach am Main)

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Die Römisch-katholische Kirche|römisch-katholische Filialkirche '''Heilige Dreifaltigkeit''' ist ein im Moderner Kirchenbau|Stil der Moderne errichtetes, unter Denkmalschutz
== Geschichte ==
Die Pfarrei Heilige Dreifaltigkeit wurde 1965 durch Abspaltung von der Pfarrei Marienkirche (Offenbach am Main)|St. Marien gegründet.
Nachdem 1966 der Grundsteinlegung|Grundstein für die neue Pfarrkirche gelegt wurde, konnte das Sakralbau|Gotteshaus nach zweijähriger Bauzeit am 20. Oktober 1968 durch den Liste der Bischöfe von Mainz|Mainzer Bischof Hermann Volk Kirchweihe|geweiht und dem Patrozinium der Trinität|Heiligen Dreifaltigkeit unterstellt werden.

== Baubeschreibung ==
Die Filialkirche Heilige Dreifaltigkeit wurde als Zentralbau aus Stahlbetonelementen an der oberen Grenzstraße im Osten Offenbachs errichtet. Das moderne Kirchengebäude ist Flachdach|flachgedeckt und erhebt sich auf annähernd ovalem Grundriss, der sich aus der Anordnung von zwölf gewölbten Wandscheiben sowie zwei halbkreisförmigen Apsis|Apsiden im Osten und Westen ergibt. Über vertikale Fensterschlitze zwischen den betonsichtigen Wandelementen gelangt Licht in den Innenraum der Kirche. Der halbrunde Chor (Architektur)|Altarraum ist erhöht und befindet sich im Süden, ihm gegenüber liegt die Chorempore|Orgelempore im Norden. Den Raum dazwischen nehmen die Kirchenbänke ein, die den Richtlinien des Zweites Vatikanisches Konzil|Zweiten Vatikanischen Konzils folgend halbkreisförmig um den Altarraum angeordnet sind.

== Ausstattung ==
Das heutige Altarkreuz mit Glaseinsätzen des Mainzer Malers Alois Plum ist kurz nach Fertigstellung der Dreifaltigkeitskirche entstanden. Auch die abstrakten Bleiglasfenster|Bleiverglasungen der Lichtschlitze stammen aus der Erbauungszeit der Kirche, ihre Gestaltung geht auf Entwürfe der Abtei Mariendonk|Mariendonker Ordensschwester Praxedis zurück. Bei dem eine Heiligenschein|Gloriole zeigenden Altarbild handelt es sich hingegen um eine nachträgliche Ergänzung, durch die der schlichte Kirchenraum künstlerisch aufwertet werden sollte.

Die zwölf Apostelleuchter der Kirche sind gleichmäßig auf ihre zwölf Wandscheiben verteilt. Auch zwölf der 14 Kreuzwegstationen sind an diesen Wandelementen angebracht, zwei weitere Stationen befinden sich an den Apsiden im Osten und Westen.

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Kategorie:Kirchengebäude in Offenbach am Main|Dreifaltigkeit
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