The '''Carthaginian mother goddess inscription''' is a notable Punic inscription from Carthage published in 1871. One of about 140 inscriptions held by Muhammad Khaznadar, it was first published by Julius Euting. Khaznadar was refused permission to make copies, but was passed copies of 19 inscriptions by E. Massé, Sidi Muhammed's secretary, and the consul Karl Tulin De La Tunisie.Euting, 1871, p.2, "Von den in der Manuba befindlichen Schätzen etwas copiren zu dürfen, ertheilte mir der Inhaber derselben, Prinz Sidi Muhammed, Sohn des Premierministers Mustafa Chasnadar, die Erlaubniss durchaus nicht, und so hätte ich darauf verzichten müssen, von den dort gesehenen (circa 140) Inschriften etwas zuverlässiges mittheilen zu können, wäre ich nicht durch die persönlich aufopfernden Bemühungen des Herrn E. Massé, Secretärs des Sidi Muhammed, in den Besitz einer Anzahl von Abklatschen gekommen, die an Pünktlichkeit und Deutlichkeit Nichts zu wünschen übrig lassen. Dieselben dienen, wofern sie nicht ineditae sind, zur Correctur für die v. M.'schen Copien. Es sind 19 Nummern, die mir durch Herrn Tulin de la Tunisie zugegangen sind, und für die ich meinen ganz besonderen Dank ausspreche; in der nachfolgenden Abhandlung sind sie durch SMM bezeichnet." Euting had numbered it Carthage 215, having numbered his collection beginning at 120, picking up after the numbering published two years previously in 1869 by Paul Schröder (Philologe)|Paul Schröder in his ''Die Phönizische Sprache''. It is known as Corpus Inscriptionum Semiticarum|CIS I 177, NSI 47, Kanaanäische und Aramäische Inschriften|KAI 83 and KI 72.
[h4] The '''Carthaginian mother goddess inscription''' is a notable Punic inscription from Carthage published in 1871. One of about 140 inscriptions held by Muhammad Khaznadar, it was first published by Julius Euting. Khaznadar was refused permission to make copies, but was passed copies of 19 inscriptions by E. Massé, Sidi Muhammed's secretary, and the consul Karl Tulin De La Tunisie.Euting, 1871, p.2, "Von den in der Manuba befindlichen Schätzen etwas copiren zu dürfen, ertheilte mir der Inhaber derselben, Prinz Sidi Muhammed, Sohn des Premierministers Mustafa Chasnadar, die Erlaubniss durchaus nicht, und so hätte ich darauf verzichten müssen, von den dort gesehenen (circa 140) Inschriften etwas zuverlässiges mittheilen zu können, wäre ich nicht durch die persönlich aufopfernden Bemühungen des Herrn E. Massé, Secretärs des Sidi Muhammed, in den Besitz einer Anzahl von Abklatschen gekommen, die an Pünktlichkeit und Deutlichkeit Nichts zu wünschen übrig lassen. Dieselben dienen, wofern sie nicht ineditae sind, zur Correctur für die v. M.'schen Copien. Es sind 19 Nummern, die mir durch Herrn Tulin de la Tunisie zugegangen sind, und für die ich meinen ganz besonderen Dank ausspreche; in der nachfolgenden Abhandlung sind sie durch SMM bezeichnet." Euting had numbered it Carthage 215, having numbered his collection beginning at 120, picking up after the numbering published two years previously in 1869 by :de: Paul Schröder (Philologe)|Paul Schröder in his ''Die Phönizische Sprache''. It is known as Corpus Inscriptionum Semiticarum|CIS I 177, NSI 47, Kanaanäische und Aramäische Inschriften|KAI 83 and KI 72.
„Der Untergang des Karthagischen Reiches“ ist ein Historiengemälde des britischen Künstlers J. M. W. Turner (William Turner) aus dem Jahr 1817. Costello S.84-85
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