Datei:Alterkande og oblatæske, Krogsbølle Kirke.jpg|thumb|Altarpintcher von Lindbach (1788), gestiftet von Graf Joachim Godske Moltke an die Krogsbølle-Kirche.
'''Christen Nielsen Lindbach'' (1738
==Biografie==
Lindbach wurde in Kopenhagen geboren. Am 1. Juni 1767 erhielt er die Lizenz als Goldschmiedemeister. Er war der jüngere Bruder des Seilmachers Laurits Lindbach (geb. 1735); Bestergade Nr. 251).
1767 heiratete er Johanne Dorothea Valentin (1740–1816). Ihr erstes gemeinsames Zuhause war Studiestræde. Lindbachs ältester Sohn Niels Christian (1767–1797) wurde Goldschmied. Seine zweitälteste Tochter Frederikke Dorothea (1770–1801) heiratete zweimal, zunächst den Schiffskapitän Poul Andreas Soelberg und dann 1798 in Aarhus Christian Peter Cold (1764–ca. 1797). Die Tochter Margrethe Cathrine (1779–1830) war mit dem Goldschmied Hans Christian Clausen (1778–1826) verheiratet.
Am 17. März 1777 kaufte Lindbach ein Grundstück an der Ecke Laksegade und Admiralgade (Nr. 289, Eastern Quarter). Seine Werkstatt befand sich im Seitenflügel der Admiralgade.
In
Zum Zeitpunkt der Volkszählung von 1787 beschäftigte Lindbach die Soldaten Peter Hansen (1763–1797) und Jens Christian Møller (1764–) sowie die Lehrlinge Christian Olsen (1769–1804) und Jørgen Balthasar Møller (1768–1822 Ålborg). Ein neues bu
Lindbachs Haus in der Laksegade wurde beim Kopenhagener Brand 1795 zerstört. Sie fanden ein provisorisches Ghome an der Ecke Christianshavns Torv und Dronningensgade (Nr. 375).
Im Jahr 1797
Im Jahr 1807 verkaufte Lindbach Dybensgade 21 an den Brenner Stefan Hønggaard. Im selben Jahr verkaufte er die Admiralgade 23 an Dorothea Eleonora Olsen.
==Legacy==
Lindbachs Arbeiten als Goldschmied sind in zahlreichen dänischen Museen, Kirchen und Privatsammlungen vertreten. Sie werden häufig auf Auktionen verkauft.
Die fünf erhaltenen Gebäude im Ostviertel von Kopenhagen sind alle im dänischen Verzeichnis geschützter Gebäude und Orte aufgeführt.
[h4] Datei:Alterkande og oblatæske, Krogsbølle Kirke.jpg|thumb|Altarpintcher von Lindbach (1788), gestiftet von Graf Joachim Godske Moltke an die Krogsbølle-Kirche. '''Christen Nielsen Lindbach'' (1738 ==Biografie== Lindbach wurde in Kopenhagen geboren. Am 1. Juni 1767 erhielt er die Lizenz als Goldschmiedemeister. Er war der jüngere Bruder des Seilmachers Laurits Lindbach (geb. 1735); Bestergade Nr. 251). 1767 heiratete er Johanne Dorothea Valentin (1740–1816). Ihr erstes gemeinsames Zuhause war Studiestræde. Lindbachs ältester Sohn Niels Christian (1767–1797) wurde Goldschmied. Seine zweitälteste Tochter Frederikke Dorothea (1770–1801) heiratete zweimal, zunächst den Schiffskapitän Poul Andreas Soelberg und dann 1798 in Aarhus Christian Peter Cold (1764–ca. 1797). Die Tochter Margrethe Cathrine (1779–1830) war mit dem Goldschmied Hans Christian Clausen (1778–1826) verheiratet.
Am 17. März 1777 kaufte Lindbach ein Grundstück an der Ecke Laksegade und Admiralgade (Nr. 289, Eastern Quarter). Seine Werkstatt befand sich im Seitenflügel der Admiralgade. In Zum Zeitpunkt der Volkszählung von 1787 beschäftigte Lindbach die Soldaten Peter Hansen (1763–1797) und Jens Christian Møller (1764–) sowie die Lehrlinge Christian Olsen (1769–1804) und Jørgen Balthasar Møller (1768–1822 Ålborg). Ein neues bu
Lindbachs Haus in der Laksegade wurde beim Kopenhagener Brand 1795 zerstört. Sie fanden ein provisorisches Ghome an der Ecke Christianshavns Torv und Dronningensgade (Nr. 375). Im Jahr 1797 Im Jahr 1807 verkaufte Lindbach Dybensgade 21 an den Brenner Stefan Hønggaard. Im selben Jahr verkaufte er die Admiralgade 23 an Dorothea Eleonora Olsen. ==Legacy== Lindbachs Arbeiten als Goldschmied sind in zahlreichen dänischen Museen, Kirchen und Privatsammlungen vertreten. Sie werden häufig auf Auktionen verkauft.
Die fünf erhaltenen Gebäude im Ostviertel von Kopenhagen sind alle im dänischen Verzeichnis geschützter Gebäude und Orte aufgeführt.