Orthodoxer Friedhof in Białystok (Leśna Dolina)Artikelentwürfe

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 Orthodoxer Friedhof in Białystok (Leśna Dolina)

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'''Orthodoxer Friedhof in Białystok in Leśna Dolina'' (
==Geschichte==
Im September 1984 wurde der Pfarrer der orthodoxen St.-Nikolaus-Kathedrale in Białystok (St. -Nikolaus-Kathedrale begann Serafim Żeleźniakowicz mit der Ausweisung eines neuen Standorts für einen neuen Friedhof. Er stellte beim Stadtvermesser einen Antrag auf Zuweisung des Grundstücks in der Szosa-Ełcka-Straße 7 für die Bestattung des Verstorbenen, da auf den bestehenden orthodoxen Friedhöfen in der Stadt keine Bestattungsflächen mehr zur Verfügung standen. Der Antrag wurde abgelehnt. Die Suche nach einem anderen Standort wurde erst 1986 abgeschlossen. Der St.-Nikolaus-Gemeinde wurde dann das Landrecht am Stadtrand von Białystok in der Olejniczka-Straße 67 (heute św. Boboli-Straße) zuerkannt.

Am 31. Oktober 1986 erließ der Woiwode der Woiwodschaft Białystok (1975–1998), Marian Gała, eine Entscheidung über die Festlegung des Standorts des neuen religiösen Friedhofs. In der Entscheidung wurde festgestellt, dass das Land am Osiedle Słoneczny Stok, Białystok (Słoneczny Stok) (mit den geodätischen Nummern 242 und 243) von der landwirtschaftlichen Nutzung ausgeschlossen ist. Die Gemeinde wurde angewiesen, einen Umsetzungsplan für die Entwicklung des Bestattungsgebiets vorzubereiten und ihn mit der Provinz-Sanitärinspektion (Polen) zu vereinbaren.

===Zitate===
===Bibliographie===
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Friedhöfe in Białystok

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