[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/kinerity/bestanswer/event/main_listener.php on line 514: Undefined array key "poster_answers" USA gegen AT&T (2018) - Deutsches Wikipedia-Forum
'''''United States v. AT&T'''', 916 F.3d 1029 (2019), war ein Urteil des Berufungsgerichts der Vereinigten Staaten für den District of Columbia Circuit,''USA gegen AT&T, Inc.'', [https://scholar.google.com/scholar_case ... _sdt=6,39D 916 F.3d 1029] ( D.C. Cir., 2019). was die US-Regierung daran hinderte, eine Fusion zwischen AT&T und WarnerMedia|Time Warner zu blockieren und so das WarnerMedia-Konglomerat zu schaffen. Das Gericht stellte fest, dass die Aufsichtsbehörden nicht in der Lage waren, den Schaden für Verbraucher gemäß den Anforderungen des US-amerikanischen Kartellrechts nachzuweisen.
==Hintergrund==
AT&T kündigte erstmals Pläne zur Übernahme von WarnerMedia|Time Warner im Oktober 2016 an. Durch die Übernahme würde AT&T zum ersten Mal bedeutende Anteile in der Massenmedien-|Medienbranche erlangen und es dem Unternehmen ermöglichen, stärker mit seinem Hauptkonkurrenten im Telekommunikationsbereich, Comcast, zu konkurrieren. das kürzlich NBCUniversal im Rahmen einer ähnlichen Strategie übernommen hatte.
Im Februar 2017 stimmten die Aktionäre von Time Warner der Übernahme durch AT&T zu,
Im November 2017 reichte das Justizministerium eine Kartellklage ein, um die Übernahme zu blockieren. Makan Delrahim, stellvertretender Generalstaatsanwalt der Kartellabteilung des US-Justizministeriums, erklärte, dass der Deal „den amerikanischen Verbrauchern großen Schaden zufügen würde“.
==Bezirksgerichtsverfahren==
Der Fall wurde erstmals 2018 vor dem US-Bezirksgericht für den District of Columbia verhandelt.''U.S. v. AT&T Inc.'', [https://scholar.google.com/scholar_case ... s_sdt=6,39 310 F. Supp. 3d 161] (D.D.C., 2018). Im Juni desselben Jahres entschied Richter Richard J. Leon zugunsten von AT&T und befand, dass die Regierung keine Beweise dafür vorgelegt habe, dass die geplante Übernahme von Time Warner durch AT&T zu einer Reduzierung führen würde Wettbewerb. In einem fast 100 Seiten langen Urteil stellte Leon fest, dass die jüngsten Entwicklungen auf dem Markt für Medieninhalte eine genauere Analyse des Wettbewerbsrechts/Kartellrechts erforderten, wobei AT&T mehr Argumente für den Zusammenschluss vorbrachte überzeugend und auf der Grundlage aktueller Marktrealitäten.
Leon urteilte, das Justizministerium habe nicht nachweisen können, dass die Medieneigentümer von Time Warner durch den Zusammenschluss mit dem AT&T-Konglomerat einen unfairen Einfluss auf den Markt erlangen würden, dass Medienkonsumenten geschädigt würden oder dass AT&T seine Kontrolle über die Telekommunikationsbereitstellung nutzen würde Netzwerke, um die Inhalte anderer Unternehmen zu diskriminieren. Damit wurde der Versuch der Regierung, die Übernahme zu verhindern, abgelehnt.
Im Juli 2018 legte das Justizministerium Berufung gegen die Entscheidung beim Berufungsgericht der Vereinigten Staaten für den District of Columbia Circuit ein. Obwohl die Fusion zu diesem Zeitpunkt bereits im Gange war, legte die Agentur Berufung ein, da sie davon ausging, dass das neu zusammengeschlossene Unternehmen leicht wieder getrennt werden könnte, wenn die Berufung erfolgreich sein sollte.
== Stellungnahme des Bezirksgerichts ==
Beim Berufungsgericht der Vereinigten Staaten für den District of Columbia Circuit|D.C. Das Justizministerium argumentierte vor dem Bezirksgericht, dass die Entscheidung des Unterbezirksgerichts, die Fusion zuzulassen, „im Widerspruch zur grundlegenden wirtschaftlichen Logik und den Beweisen“ stehe.
Im Februar 2019 bestätigte das Bezirksgericht einstimmig das Urteil der Vorinstanz zugunsten der Übernahme von Time Warner durch AT&T und stimmte zu, dass der Zusammenschluss weder negative Auswirkungen auf die Verbraucher noch auf den Wettbewerb haben würde.
Das Justizministerium hat entschieden, gegen dieses Urteil des Bezirksgerichts keine Berufung beim Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten einzulegen. Oberster Gerichtshof, so dass das Zustimmungsdekret, in dem es seinen Widerstand gegen die Fusion zum Ausdruck brachte, abgelaufen ist und die Fusion vorangetrieben wurde.
== Auswirkungen und Folgeereignisse==
Die Übernahme von Time Warner durch AT&T und die gerichtlichen Entscheidungen, die Fortsetzung zuzulassen, stießen bei Gegnern der Medienkonsolidierung (Konzentration des Medieneigentums) auf breite Kritik.
Das neu zusammengeschlossene Unternehmen bestand nur etwa drei Jahre; Im Jahr 2022 gründete AT&T WarnerMedia als kurzlebiges unabhängiges Unternehmen, das dann umgehend mit Discovery, Inc.|Discovery Inc. fusionierte
==Referenzen==
Rechtsprechung zum Kartellrecht der Vereinigten Staaten
2019 in der Rechtsprechung der Vereinigten Staaten
AT&T-Rechtsstreit
Berufungsgericht der Vereinigten Staaten für die Fälle des District of Columbia Circuit
'''''United States v. AT&T'''', 916 F.3d 1029 (2019), war ein Urteil des Berufungsgerichts der Vereinigten Staaten für den District of Columbia Circuit,''USA gegen AT&T, Inc.'', [https://scholar.google.com/scholar_case?case=6869787016382081717&q=310+F.+Supp.+3d+161&hl=en&as_sdt=6,39D 916 F.3d 1029] ( D.C. Cir., 2019). was die US-Regierung daran hinderte, eine Fusion zwischen AT&T und WarnerMedia|Time Warner zu blockieren und so das WarnerMedia-Konglomerat zu schaffen. Das Gericht stellte fest, dass die Aufsichtsbehörden nicht in der Lage waren, den Schaden für Verbraucher gemäß den Anforderungen des US-amerikanischen Kartellrechts nachzuweisen. ==Hintergrund== AT&T kündigte erstmals Pläne zur Übernahme von WarnerMedia|Time Warner im Oktober 2016 an. Durch die Übernahme würde AT&T zum ersten Mal bedeutende Anteile in der Massenmedien-|Medienbranche erlangen und es dem Unternehmen ermöglichen, stärker mit seinem Hauptkonkurrenten im Telekommunikationsbereich, Comcast, zu konkurrieren. das kürzlich NBCUniversal im Rahmen einer ähnlichen Strategie übernommen hatte. Im Februar 2017 stimmten die Aktionäre von Time Warner der Übernahme durch AT&T zu, Im November 2017 reichte das Justizministerium eine Kartellklage ein, um die Übernahme zu blockieren. Makan Delrahim, stellvertretender Generalstaatsanwalt der Kartellabteilung des US-Justizministeriums, erklärte, dass der Deal „den amerikanischen Verbrauchern großen Schaden zufügen würde“. ==Bezirksgerichtsverfahren== Der Fall wurde erstmals 2018 vor dem US-Bezirksgericht für den District of Columbia verhandelt.''U.S. v. AT&T Inc.'', [https://scholar.google.com/scholar_case?case=15928607797182623748&q=310+F.+Supp.+3d+161&hl=en&as_sdt=6,39 310 F. Supp. 3d 161] (D.D.C., 2018). Im Juni desselben Jahres entschied Richter [url=viewtopic.php?t=826]Richard[/url] J. Leon zugunsten von AT&T und befand, dass die Regierung keine Beweise dafür vorgelegt habe, dass die geplante Übernahme von Time Warner durch AT&T zu einer Reduzierung führen würde Wettbewerb. In einem fast 100 Seiten langen Urteil stellte Leon fest, dass die jüngsten Entwicklungen auf dem Markt für Medieninhalte eine genauere Analyse des Wettbewerbsrechts/Kartellrechts erforderten, wobei AT&T mehr Argumente für den Zusammenschluss vorbrachte überzeugend und auf der Grundlage aktueller Marktrealitäten.
Leon urteilte, das Justizministerium habe nicht nachweisen können, dass die Medieneigentümer von Time Warner durch den Zusammenschluss mit dem AT&T-Konglomerat einen unfairen Einfluss auf den Markt erlangen würden, dass Medienkonsumenten geschädigt würden oder dass AT&T seine Kontrolle über die Telekommunikationsbereitstellung nutzen würde Netzwerke, um die Inhalte anderer Unternehmen zu diskriminieren. Damit wurde der Versuch der Regierung, die Übernahme zu verhindern, abgelehnt. Im Juli 2018 legte das Justizministerium Berufung gegen die Entscheidung beim Berufungsgericht der Vereinigten Staaten für den District of Columbia Circuit ein. Obwohl die Fusion zu diesem Zeitpunkt bereits im Gange war, legte die Agentur Berufung ein, da sie davon ausging, dass das neu zusammengeschlossene Unternehmen leicht wieder getrennt werden könnte, wenn die Berufung erfolgreich sein sollte. == Stellungnahme des Bezirksgerichts == Beim Berufungsgericht der Vereinigten Staaten für den District of Columbia Circuit|D.C. Das Justizministerium argumentierte vor dem Bezirksgericht, dass die Entscheidung des Unterbezirksgerichts, die Fusion zuzulassen, „im Widerspruch zur grundlegenden wirtschaftlichen Logik und den Beweisen“ stehe. Im Februar 2019 bestätigte das Bezirksgericht einstimmig das Urteil der Vorinstanz zugunsten der Übernahme von Time Warner durch AT&T und stimmte zu, dass der Zusammenschluss weder negative Auswirkungen auf die Verbraucher noch auf den Wettbewerb haben würde. Das Justizministerium hat entschieden, gegen dieses Urteil des Bezirksgerichts keine Berufung beim Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten einzulegen. Oberster Gerichtshof, so dass das Zustimmungsdekret, in dem es seinen Widerstand gegen die Fusion zum Ausdruck brachte, abgelaufen ist und die Fusion vorangetrieben wurde. == Auswirkungen und Folgeereignisse== Die Übernahme von Time Warner durch AT&T und die gerichtlichen Entscheidungen, die Fortsetzung zuzulassen, stießen bei Gegnern der Medienkonsolidierung (Konzentration des Medieneigentums) auf breite Kritik. Das neu zusammengeschlossene Unternehmen bestand nur etwa drei Jahre; Im Jahr 2022 gründete AT&T WarnerMedia als kurzlebiges unabhängiges Unternehmen, das dann umgehend mit Discovery, Inc.|Discovery Inc. fusionierte ==Referenzen==
Rechtsprechung zum Kartellrecht der Vereinigten Staaten 2019 in der Rechtsprechung der Vereinigten Staaten AT&T-Rechtsstreit Berufungsgericht der Vereinigten Staaten für die Fälle des District of Columbia Circuit [/h4]
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