Dorothy Estrada-Tanck (* 1975) ist eine mexikanische Akademikerin, die in Spanien gearbeitet hat. Sie leitete die Arbeitsgruppe der Vereinten Nationen zur Diskriminierung von Frauen und Mädchen. Sie war Mitautorin eines Berichts über die „Geschlechterapartheid“ in Afghanistan, die sie als Verbrechen gegen die Menschlichkeit betrachteten.
==Leben==
Estrada-Tanck wurde 1975 geboren.
Sie arbeitete an der spanischen Universität Murcia als Assistenzprofessorin für internationales Recht und internationale Beziehungen.
Sie wurde von den Vereinten Nationen zum Mitglied ernannt
Im Jahr 2016 veröffentlichte sie „Human Security and Human Rights under International Law: The Protections Offered to Persons Confrontation Structural Vulnerability“.
Im Jahr 2023 erhielt der Menschenrechtsrat einen gemeinsamen Bericht von Estrada-Tanck als Vorsitzende ihrer UN-Gruppe und Richard Bennett, dem Sonderberichterstatter über die Lage der Menschenrechte in Afghanistan, den sie nach einem einwöchigen Besuch in Afghanistan als Verbrechen gegen die Menschlichkeit bezeichneten das Land. Der Bericht befasste sich mit der Diskriminierung von Frauen in Afghanistan, das damals von den Taliban regiert wurde. Sie kamen zu dem Schluss, dass die aktuelle Situation zu „totaler Herrschaft“ und „Geschlechterapartheid“ führe. Sie betonten, dass dies die schlimmste Situation der Welt für Frauen und Mädchen sei. Richter wurden mit der Aussage zitiert, dass Frauen wahrscheinlich Misshandlung verdient hätten, wenn sie sich vor Gericht beschwert hätten.
Im Juni 2024 gehörte sie zu den vielen UN-Experten, die sich gegen den Verkauf von Waffen an Israel als Folge des Gaza-Israel-Konflikts in Gaza aussprachen. Die Experten warnten Waffenlieferanten und Finanzunternehmen davor, in Menschenrechtsverletzungen verwickelt zu sein. Auf der Liste standen die Mitglieder ihrer UN-Arbeitsgruppe und die Sonderberichterstatter Attiya Waris, Paula Gaviria Betancur, Tlaleng Mofokeng, Mary Lawlor (Menschenrechtsaktivistin), Astrid Puentes Riaño, Margaret Satterthwaite und Francesca Albanese.
[h4] Dorothy Estrada-Tanck (* 1975) ist eine mexikanische Akademikerin, die in Spanien gearbeitet hat. Sie leitete die Arbeitsgruppe der Vereinten Nationen zur Diskriminierung von Frauen und Mädchen. Sie war Mitautorin eines Berichts über die „Geschlechterapartheid“ in Afghanistan, die sie als Verbrechen gegen die Menschlichkeit betrachteten.
==Leben== Estrada-Tanck wurde 1975 geboren.
Sie arbeitete an der spanischen Universität Murcia als Assistenzprofessorin für internationales Recht und internationale Beziehungen. Sie wurde von den Vereinten Nationen zum [url=viewtopic.php?t=10495]Mitglied[/url] ernannt Im Jahr 2016 veröffentlichte sie „Human Security and Human Rights under International Law: The Protections Offered to Persons Confrontation Structural Vulnerability“. Im Jahr 2023 erhielt der Menschenrechtsrat einen gemeinsamen Bericht von Estrada-Tanck als Vorsitzende ihrer UN-Gruppe und Richard Bennett, dem Sonderberichterstatter über die Lage der Menschenrechte in Afghanistan, den sie nach einem einwöchigen Besuch in Afghanistan als Verbrechen gegen die Menschlichkeit bezeichneten das Land. Der Bericht befasste sich mit der Diskriminierung von Frauen in Afghanistan, das damals von den Taliban regiert wurde. Sie kamen zu dem Schluss, dass die aktuelle Situation zu „totaler Herrschaft“ und „Geschlechterapartheid“ führe. Sie betonten, dass dies die schlimmste Situation der Welt für Frauen und Mädchen sei. Richter wurden mit der Aussage zitiert, dass Frauen wahrscheinlich Misshandlung verdient hätten, wenn sie sich vor Gericht beschwert hätten. Im Juni 2024 gehörte sie zu den vielen UN-Experten, die sich gegen den Verkauf von Waffen an Israel als Folge des Gaza-Israel-Konflikts in Gaza aussprachen. Die Experten warnten Waffenlieferanten und Finanzunternehmen davor, in Menschenrechtsverletzungen verwickelt zu sein. Auf der Liste standen die Mitglieder ihrer UN-Arbeitsgruppe und die Sonderberichterstatter Attiya Waris, Paula Gaviria Betancur, Tlaleng Mofokeng, Mary Lawlor (Menschenrechtsaktivistin), Astrid Puentes Riaño, Margaret Satterthwaite und Francesca Albanese.
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