'''Talib Dehlavi'' (geb. Sheshchandra Saxena
== Frühes Leben und Bildung ==
Talib Dehlavi, geboren als Sheshchandra Saxena, wurde am 12. Februar 1910 in Ambala geboren, wo sein Vater, Rai Sahib Mahesh Das, als Ehrenrichter fungierte.
== Leben ==
Talib begann während seiner Studienzeit am Mission College (später St. Stephen's College) Gedichte zu schreiben. Zur Orientierung und Reformierung in der Poesie entschied er sich, Schüler seines echten Onkels Munshi Raj Bahadur Barak Dehlvi zu werden. Talib war nicht nur ein beredter Dichter, sondern auch ein ausgezeichneter Prosaschreiber und Übersetzer.
Er leistete nicht nur einen bedeutenden Beitrag als Dichter und vergrößerte das poetische Kapital der Urdu-Sprache, sondern organisierte auch zwölf Jahre lang jährliche Mushairas zum Gedenken an seinen Lehrer Munshi Barak Dehlvi und schuf damit einen historischen Präzedenzfall für die Urdu-Poesie in Delhi. Es gibt kaum einen namhaften Dichter oder Schriftsteller in Indien, der nicht an diesen Mushairas teilgenommen oder einen Aufsatz über Munshi Barak Dehlvi gehalten hat.
== Ausgewählte Werke ==
Talib Dehlavi ist Autor mehrerer bemerkenswerter Werke. Hier sind einige seiner Bücher:
* „Anwar-e-Nazar“ (1965): Eine Sammlung seiner Ghazals und Gedichte.
* „Harf-e-Natamam“ (1941): Eine weitere Zusammenstellung seiner poetischen Werke.
* „Kashmeer Ki Sair“ (1966): Ein Reisebericht, der die Schönheit und Kultur Kaschmirs erforscht.
* „Khadang-e-Naaz“: Eine Rezitationssammlung.
* „Khumnistan-e-Kaifi“ (1951): Ein Buch im Zusammenhang mit dem berühmten Dichter Kaifi Azmi.
* „Raag Rang“: Ein poetisches Werk.
* „Sabza-e-Begana“ (1968): Noch eine Sammlung seiner Ghazals.
* „Ye Thi Dilli“ (1975): Ein Buch, das über die Stadt Delhi nachdenkt.
1910 Geburten
1975 Todesfälle
Urdu-sprachige Texter
Indische männliche Komponisten
Urdusprachige Dichter aus Indien
Dichter aus Delhi
[h4] '''Talib Dehlavi'' (geb. Sheshchandra Saxena == Frühes Leben und Bildung == Talib Dehlavi, geboren als Sheshchandra Saxena, wurde am 12. Februar 1910 in Ambala geboren, wo [url=viewtopic.php?t=13583]sein[/url] Vater, Rai Sahib Mahesh Das, als Ehrenrichter fungierte. == Leben == Talib begann während seiner Studienzeit am Mission College (später St. Stephen's College) Gedichte zu schreiben. Zur Orientierung und Reformierung in der Poesie entschied er sich, Schüler seines echten Onkels Munshi Raj Bahadur Barak Dehlvi zu werden. Talib war nicht nur ein beredter Dichter, sondern auch ein ausgezeichneter Prosaschreiber und Übersetzer. Er leistete nicht nur einen bedeutenden Beitrag als Dichter und vergrößerte das poetische Kapital der Urdu-Sprache, sondern organisierte auch zwölf Jahre lang jährliche Mushairas zum Gedenken an seinen Lehrer Munshi Barak Dehlvi und schuf damit einen historischen Präzedenzfall für die Urdu-Poesie in Delhi. Es gibt kaum einen namhaften Dichter oder Schriftsteller in Indien, der nicht an diesen Mushairas teilgenommen oder einen Aufsatz über Munshi Barak Dehlvi gehalten hat. == Ausgewählte Werke == Talib Dehlavi ist Autor mehrerer bemerkenswerter Werke. Hier sind einige seiner Bücher: * „Anwar-e-Nazar“ (1965): Eine Sammlung seiner Ghazals und Gedichte. * „Harf-e-Natamam“ (1941): Eine weitere Zusammenstellung seiner poetischen Werke. * „Kashmeer Ki Sair“ (1966): Ein Reisebericht, der die Schönheit und Kultur Kaschmirs erforscht. * „Khadang-e-Naaz“: Eine Rezitationssammlung. * „Khumnistan-e-Kaifi“ (1951): Ein Buch im Zusammenhang mit dem berühmten Dichter Kaifi Azmi. * „Raag Rang“: Ein poetisches Werk. * „Sabza-e-Begana“ (1968): Noch eine Sammlung seiner Ghazals. * „Ye Thi Dilli“ (1975): Ein Buch, das über die Stadt Delhi nachdenkt.
1910 Geburten 1975 Todesfälle Urdu-sprachige Texter Indische männliche Komponisten Urdusprachige Dichter aus Indien Dichter aus Delhi [/h4]
Syed Ahmad Dehlavi (gest. 1894) war ein indischer Islamgelehrter und Muhaddith. Er war zwischen 1884 und 1890 der 2. Rektor und Scheich al-Hadith von Darul Uloom Deoband. Murtaza Hasan Chandpuri war...