Im Jahr 2024 kam es in Kenia in seiner Hauptstadt Nairobi zu erheblichen Protesten gegen die in einem neuen Finanzgesetz vorgeschlagenen Steuererhöhungen. Diese Demonstrationen wurden vor allem durch die Wut über die steigenden Lebenshaltungskosten und steigenden Steuern angeheizt.
== Geschichte ==
Die Proteste begannen mit der Festnahme von mehr als 200 Personen,
Der Polizeikommandant von Nairobi, Adamson Bungei, erklärte, dass trotz des verfassungsmäßigen Rechts auf friedliche Versammlung keiner Gruppe die Erlaubnis zum Protest erteilt worden sei. Die Polizei reagierte auf die Proteste mit dem Einsatz von Tränengas und der Zwangsschließung von Geschäften aus Angst vor Plünderungen.
== Antwort ==
Als Reaktion auf den öffentlichen Aufschrei verwarf die kenianische Regierung mehrere vorgeschlagene Steuererhöhungen.
Die Mehrwertsteuer von 16 % auf Brot wurde abgeschafft, ebenso wie die vorgeschlagenen Steuern auf Kraftfahrzeuge, Pflanzenöl und mobile Geldtransfers.
Kuria Kimani, die Vorsitzende des kenianischen Finanz- und Nationalen Planungsausschusses, betonte, dass diese Änderungen vorgenommen wurden, um die Kenianer vor den gestiegenen Lebenshaltungskosten zu schützen.
Proteste 2024
Unruhen 2024
2020er Jahre in Nairobi
Konflikte im Jahr 2024
Im [url=viewtopic.php?t=6460]Jahr[/url] 2024 kam es in Kenia in seiner Hauptstadt Nairobi zu erheblichen Protesten gegen die in einem neuen Finanzgesetz vorgeschlagenen Steuererhöhungen. Diese Demonstrationen wurden vor allem durch die Wut über die steigenden Lebenshaltungskosten und steigenden Steuern angeheizt. == Geschichte == Die Proteste begannen mit der Festnahme von mehr als 200 Personen, Der Polizeikommandant von Nairobi, Adamson Bungei, erklärte, dass trotz des verfassungsmäßigen Rechts auf friedliche Versammlung keiner Gruppe die Erlaubnis zum Protest erteilt worden sei. Die Polizei reagierte auf die Proteste mit dem Einsatz von Tränengas und der Zwangsschließung von Geschäften aus Angst vor Plünderungen. == Antwort == Als Reaktion auf den öffentlichen Aufschrei verwarf die kenianische Regierung mehrere vorgeschlagene Steuererhöhungen.
Die Mehrwertsteuer von 16 % auf Brot wurde abgeschafft, ebenso wie die vorgeschlagenen Steuern auf Kraftfahrzeuge, Pflanzenöl und mobile Geldtransfers. Kuria Kimani, die Vorsitzende des kenianischen Finanz- und Nationalen Planungsausschusses, betonte, dass diese Änderungen vorgenommen wurden, um die Kenianer vor den gestiegenen Lebenshaltungskosten zu schützen.
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