Zoltan Almashi (
== Leben und Karriere ==
Almashi wurde in Lemberg, damals in der Ukrainischen SSR (Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik), in eine Musikerfamilie geboren. Er studierte an der Nationalen Musikakademie in Lemberg, wo er 1998 seinen Abschluss in Cello und in Komposition machte. bei Yurii Laniuk im Jahr 1999. Ab 2002 studierte er weiter an der Ukrainischen Nationalen Tschaikowsky-Musikakademie bei Yevhen Stankovych.
Almashi spielte unter anderem mit dem Ensemble Kyiv Camerata. Er hat sowohl als Interpret als auch als Komponist an Festivals teilgenommen, darunter dem Kyiv Music Fest und Two Days and Two Nights of New Music. Seine Komposition '' „Maria's City“, ein nach der Stadt Mariupol benanntes Werk, wurde vom Jugendsinfonieorchester der Ukraine unter der Leitung von Oksana Lyniv im Rahmen ihrer Frühjahrstournee 2024 gespielt. Ein Rezensent der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ bemerkte, dass darin „Klage, Aggression und Hoffnung“ zum Ausdruck komme.
Almaschi erhielt 2003 den Levko-Revutsky-Preis.
== Funktioniert ==
Almashi hat sich auf Instrumentalmusik wie Konzerte für Solisten und Kammerorchester, insbesondere Kammermusik, konzentriert. Zu seinen Werken gehören:
# ''Sinfonie der Dialoge''
# Missa brevis, für Kammerchor und Kammerorchester
# ''Maria's City'', für Kammerorchester
Zoltan Almashi ( == Leben und Karriere == Almashi wurde in Lemberg, damals in der Ukrainischen SSR (Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik), in eine Musikerfamilie geboren. Er studierte an der Nationalen Musikakademie in Lemberg, wo er 1998 seinen Abschluss in Cello und in Komposition machte. bei Yurii Laniuk im Jahr 1999. Ab 2002 studierte er weiter an der Ukrainischen Nationalen Tschaikowsky-Musikakademie bei Yevhen Stankovych.
Almashi spielte unter anderem mit dem Ensemble Kyiv Camerata. Er hat sowohl als Interpret als auch als Komponist an Festivals teilgenommen, darunter dem Kyiv Music Fest und Two Days and Two Nights of New Music. Seine Komposition '' „Maria's City“, ein nach der Stadt Mariupol benanntes Werk, wurde vom [url=viewtopic.php?t=7433]Jugendsinfonieorchester der Ukraine[/url] unter der Leitung von Oksana Lyniv im Rahmen ihrer Frühjahrstournee 2024 gespielt. Ein Rezensent der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ bemerkte, dass darin „Klage, Aggression und Hoffnung“ zum Ausdruck komme.
Almaschi erhielt 2003 den Levko-Revutsky-Preis.
== Funktioniert == Almashi hat sich auf Instrumentalmusik wie Konzerte für Solisten und Kammerorchester, insbesondere Kammermusik, konzentriert. Zu seinen Werken gehören: # ''Sinfonie der Dialoge'' # Missa brevis, für Kammerchor und Kammerorchester # ''Maria's City'', für Kammerorchester
'' Zoltán Fehér '' ist ein ungarisch-amerikanischer Diplomat, Politikwissenschaftler und Geostrategist. Er dient als nicht ansässiger Fellow im Global China Hub des Atlantic Council und...