'''Stefano Knuchel'' ist ein Schweizer Dokumentarfilmregisseur, Drehbuchautor und Produzent.
== Biografie ==
Knuchel verbrachte seine Kindheit damit, mit seiner Familie durch Europa zu reisen. Er schloss sein Studium 1987 am Konservatorium Freiburg ab, 2001 am The Film & Photographic Workshop Rockport, Maine|Rockport, Knox County, Maine|Maine.
2004 gründete er die Produktionsfirma „Venus and beyond“ und drehte seinen ersten Dokumentarfilm „Nocaut“ (2004), der während der Semaine de la critique des Locarno Film Festivals präsentiert wurde.
Sein dritter Dokumentarfilm „Hugo en Afrique“ wurde 2009 veröffentlicht. Als Hommage an Hugo Pratt wurde er für den Horizons-Wettbewerb der Filmfestspiele von Venedig ausgewählt und gewann von der unabhängigen Filmjury den Bisato d'Oro für die beste Regie Kritiker.
Im Jahr 2017 veröffentlichte er „Quand j'étais Cloclo“, eine tragikomische Geschichte seiner Familie.
Knuchel ist Direktor der Locarno Filmmakers Academy und Gründer von BaseCamp, einer Bildungsinitiative für aufstrebende Filmemacher.
Im Jahr 2021 präsentierte Knuchel „Hugo in Argentina“ bei den Filmfestspielen von Venedig und wurde auf zahlreichen Filmfestivals gezeigt.
Im Jahr 2022 kündigte Knuchel die Arbeit am dritten Film über Hugo Pratt an, „Hugo in Venedig“.
==Filmographie==
*2022 – „Dawn Chorus“ (Autor)
*2021 – „Hugo in Argentinien“
*2017 – „Quand j'étais Cloclo“ *2009 – „Hugo en Afrique“
*2005 – „Male mir ein Leben“
*2004 – „Nocaut“
Schweizer Filmregisseure
1966 Geburten
Lebende Menschen
'''Stefano Knuchel'' ist ein Schweizer Dokumentarfilmregisseur, Drehbuchautor und Produzent. == Biografie ==
Knuchel verbrachte seine Kindheit damit, mit seiner Familie durch Europa zu reisen. Er schloss sein Studium 1987 am Konservatorium Freiburg ab, 2001 am The Film & Photographic Workshop Rockport, Maine|Rockport, Knox County, Maine|Maine. 2004 gründete er die Produktionsfirma „Venus and beyond“ und drehte seinen ersten Dokumentarfilm „Nocaut“ (2004), der während der Semaine de la critique des Locarno Film Festivals präsentiert wurde.
Sein dritter Dokumentarfilm „Hugo en Afrique“ wurde 2009 veröffentlicht. Als Hommage an Hugo Pratt wurde er für den Horizons-Wettbewerb der Filmfestspiele von Venedig ausgewählt und gewann von der unabhängigen Filmjury den Bisato d'Oro für die beste Regie Kritiker. Im [url=viewtopic.php?t=6460]Jahr[/url] 2017 veröffentlichte er „Quand j'étais Cloclo“, eine tragikomische Geschichte seiner Familie.
Knuchel ist Direktor der Locarno Filmmakers Academy und Gründer von BaseCamp, einer Bildungsinitiative für aufstrebende Filmemacher. Im [url=viewtopic.php?t=6460]Jahr[/url] 2021 präsentierte Knuchel „Hugo in Argentina“ bei den Filmfestspielen von Venedig und wurde auf zahlreichen Filmfestivals gezeigt. Im [url=viewtopic.php?t=6460]Jahr[/url] 2022 kündigte Knuchel die Arbeit am dritten Film über Hugo Pratt an, „Hugo in Venedig“. ==Filmographie== *2022 – „Dawn Chorus“ (Autor) *2021 – „Hugo in Argentinien“ *2017 – „Quand j'étais Cloclo“ *2009 – „Hugo en Afrique“ *2005 – „Male mir ein Leben“ *2004 – „Nocaut“
Schweizer Filmregisseure 1966 Geburten Lebende Menschen [/h4]
'''Stefano Bigliardi'' ist ein Spezialist für die islamische Einstellung gegenüber der Wissenschaft|Islam und dem Wissenschaftsdiskurs. Er ist außerordentlicher Professor an der Al...
Stefano Mazzoli (* 27. Dezember 1996) ist ein italienischer Profigolfer und Asian-Tour-Spieler. Er gewann den European Amateur 2015, wurde 2024 Zweiter bei den Open de Portugal und wurde Asian Tour...
Stéfano Dante Cozza Di Carlo (* 13. Mai 1989), allgemein bekannt als Stéfano Di Carlo, ist ein argentinischer Sportmanager. Derzeit ist er Präsident des Club Atlético River Plate
== Biografie ==
Di...